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Norbert Röttgen

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Norbert Röttgen
Norbert Roettgen.jpg
Geboren 2. Juli 1965
Parteibuch Christlich-Demokratische Union Deutschlands
Beruf Jurist
Ehe für alle Norbert Röttgen stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag für die bürgerliche Zivilehe, also gegen ihre Abschaffung, und verteidigte damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes.
UN-Migrationspakt Norbert Röttgen stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag für den UN-Migrationspakt und damit für die Umwandlung Deutschlands in eine "Große Grüne Wiese", die zur freien Besiedelung von Afganistan, über Syrien, Nordafrika bis Schwarz­afrika frei­gegeben wird. Lang­fristig wird Deutschland zu einer afrikanischen Kolonie und autoch­thone Deutsche in "Reservate" abgeschoben.
Ermächtigungsgesetz Norbert Röttgen stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag für das Ermächtigungs­gesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Norbert Röttgen stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag gegen das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz und damit gegen die Straflosstellung des Werbens für die Tötung Ungeborener.
Pandemie­vertrag Norbert Röttgen hat am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundes­tag die Stimmkarte nicht ab­gegeben.
AbgeordnetenWatch Norbert Röttgen
URL norbert-roettgen.de

Norbert Alois Röttgen (* 1965) ist ein deutscher Politiker und Jurist. In der Koalition von CDU/CSU und SPD unter Angela Merkel von 2005 bis 2009 war Röttgen Erster Parlamentarischer Geschäfts­führer der CDU/CSU-Bundestags­fraktion. In der darauf folgenden Koalition von CDU/CSU und FDP war er vom 28. Oktober 2009 bis zum 22. Mai 2012 Bundes­minister für Umwelt, Naturschutz und Reaktor­sicherheit. Danach blieb er Abgeordneter des Deutschen Bundestages und erklärte die Außenpolitik zu seinem politischen Schwerpunkt. Seit 2014 ist Röttgen Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses.

Medien in Deutschland - Das Transatlantik-Netzwerk
Bundesregierung verweigert jede Auskunft zu den Terrorakten gegen die Pipelines in der Ostsee.

Zitate

Zitat: «Deutschland kann froh sein, dass mit Joe Biden[wp] ein transatlantischer Präsident im Weißen Haus sitzt. Er hat fachliche Bedenken hinten angestellt, um die Allianz zusammenzuhalten & den Weg für deutsche Panzer­lieferungen freizumachen. Dabei liefern die USA bereits mehr als alle Europäer zusammen.»[1]
Twitter-Kommentar: «Wieviel (Geld Emoji) bekommen Sie dafür?» - Ben[2]
WikiMANNia-Kommentar
Norbert Röttgen macht den Jubelperser[wp] für einen trans­atlantischen Terroristen, der mit Ansage die Erdgas­unter­wasser­leitungen in der Ostsee zerstört hat.

Nie war es so deutlich wie heute, dass wir von Volksverrätern regiert und belogen werden.

Einzelnachweise

Netzverweise