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Kaweh Mansoori

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Kaweh Mansoori
Kaweh Mansoori (2021)
Geboren 12. August 1988
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Kaweh Mansoori stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Kaweh Mansoori stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Kaweh Mansoori
URL kaweh-mansoori.spd.de

Kaweh Mansoori (* 1988) ist ein iranischer Politiker und Jurist in Deutschland. Er zog 2021 über die hessische Landesliste in den Deutschen Bundestag ein.

Privates

Mansooris Eltern kamen aus dem Iran nach Deutschland. Er erhielt die Deutsche Staatsbürgerschaft im Jahr 1997.

Berufliches

Mansoori studierte Rechtswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität[wp] in Gießen. Dabei wurde er durch ein Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes[wp] gefördert. Vor seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt bei KPMG Law[wp] in Frankfurt am Main war er zwei Jahre politischer Referent in der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag in Wiesbaden.

Politisches

Mansoori wurde 2008 kurz vor der Landtagswahl in Hessen Mitglied der SPD. Er war Vorsitzender der Jusos in Hessen seit Ende 2018 und wurde Mitte 2019 ist er Vorsitzender der SPD Hessen-Süd. Er trat in diesem Amt die Nachfolge von Gernot Grumbach[wp] an.

Standpunkte

Zitat: «Kaweh Mansoori kämpft für Chancengleichheit» - Frankfurter Rundschau[1]
Kommentar: «Kämpfer für Chancengleichheit? Ja, für Zuwanderer, aber nicht für ungeborene Deutsche

In der Aussprache im Deutschen Bundestag am 24. Juni 2022 über das Abtreibungsbewerbungsgesetz fiel Kaweh Mansoori in die Ausführungen von Elisabeth Winkelmeier-Becker (CDU)

Zitat: «Ärzte und Ärztinnen müssen im Rahmen der Beratungs­lösung oder bei einer Indikation ohne strafrechtliches Risiko Schwangerschafts­abbrüche vorgeburtliche Kindstötungen durchführen können. Es gehört zum Konzept der offenen Beratung, dass dann, wenn sich die Frau für den Abbruch entscheidet, dieser auch durchgeführt und medizinisch korrekt umgesetzt wird. Das setzt voraus, dass es auch Ärzte gibt, die das machen. Das ist völlig in Ordnung.

Aber es ist auch zumutbar, dass Arztpraxen bei einem Konflikt, bei dem Grundrechte auf beiden Seiten auszugleichen sind, auf Werbung verzichten und nur den Weg über andere Ärzte und über die Beratungs­stellen statt über offene Werbung gehen. Das ist ein sehr, sehr kleiner Eingriff in die Berufsfreiheit und mit Sicherheit verfassungsgemäß. Wir lehnen es außerdem ab, dass Sie mit dem Gesetzentwurf rechtskräftige Urteile seit Oktober 1990 pauschal kassieren wollen.»

mit diesem Zwischenruf ein:

Zitat: «Weil sie Unrecht sind!» - Plenarprotokoll Seite 4613
Kommentar: «Es ist schon bedenklich, dass eine konservative Politikerin den euphemistischen Begriff "Schwangerschafts­abbrüche" verwendet, anstatt von vorgeburtlicher Kindstötung zu sprechen.

Beachtenswert ist, dass Migrantennachwuchs von "Unrecht" spricht, wenn das Werben für eine Straftat strafrechtlich verfolgt und sanktioniert wurde. Seit 2015 haben sich Zuwanderer in Millionenstärke unrechtmäßig Zutritt zur Bundesrepublik verschafft mit dem Ziel der Landnahme. Dieses Unrecht wird ebenfalls nicht strafrechtlich verfolgt und sanktioniert. Diese Praxis wird nun durch Zuwanderer und Migranten­nachwuchs im Deutschen Bundestag weiter verfestigt. Die Begriffe "Recht" und "Unrecht" sind inhaltsleer geworden, weil sie willkürlich und ideologisch motiviert verwendet werden.»

Einzelnachweise

  1. Christoph Manus: Kämpfer für Chancengleichheit, Frankfurter Rundschau am 14. September 2021, Seite F4 (online bereits am 13. September 2021 unter dem Titel "Frankfurt: Kaweh Mansoori kämpft für Chancengleichheit")

Netzverweise