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Bildungsmatriarchat

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Der Begriff "Bildungsmatriarchat" bezeichnet - ähnlich dem Begriff "Erziehungsmatriarchat", der aber mehr auf den Bereich der frühkindlichen Erziehung in Familie und Kindergarten abhebt - die Tatsache, dass im Bereich der schulischen Bildung überwiegend weibliches Personal anzutreffen ist.

Zahlen

Im "Gender Datenreport" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wird zufrieden verkündet, im Schuljahr 2003/2004 seien 67 Prozent der vollzeit- und teilzeitbeschäftigten Lehrkräfte weiblich gewesen.[1] Am gravierendsten und damit vielleicht am folgenreichsten ist die Schieflage in den Grundschulen: hier sind nicht einmal mehr 15 % der Lehrkräfte männlich[2]; diese findet man überwiegend in größeren Städten. An den übrigen Schulformen sind die Relationen zwar nicht so dramatisch, aber hier dominieren ebenfalls weibliche Lehrer: an den Haupt- und Realschulen recht deutlich (56,4 bzw. 61,8 %), an schulartunabhängigen Orientierungsstufen (dies sind in verschiedenen Bundesländern die 5. und 6. Klasse) mit 70,9 %, den integrierten Gesamtschulen immerhin mit 59 %. An den Gymnasien betrug der Anteil weiblicher Lehrkräfte 2003 50,2 % bei weiter ansteigender Tendenz von etwa einem Prozent pro Jahr.[3]

Folgen

Nach der Meinung von Ärzten, Psychologen und Pädagogen birgt die Überrepräsentanz von Frauen in den Schulen (wie auch den Kindergärten) erhebliche Probleme für Jungen.

Laut der Psychologin Beate Kricheldorf setzt sich in der Pädagogik zunehmend die Erkenntnis durch, dass Jungen durch die überwiegend weiblich geprägte Erziehung, Bildung und Sozialisation durch alleinerziehende Mütter, Kindergärtnerinnen und Lehrerinnen nicht hinreichend gefördert und akzeptiert oder de facto benachteiligt werden. Das spiegele sich unter anderem in Auffälligkeiten und Störungen des Verhaltens (Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, Hyperaktivität, Einnässen, Stottern usw.) wider, die bei Jungen häufiger vorkämen als bei Mädchen. Auch würden Jungen den Mädchen beim Schulerfolg, konkret bei der Benotung und im Erreichen von Abschlüssen nachstehen.[4]

Tatsächlich ist es beispielsweise so, dass 47 % der Mädchen aufs Gymnasium gehen, aber nur 40 % der Jungen. Acht Prozent mehr Mädchen als Jungen wollen Abitur machen, dafür bleiben sechs Prozent mehr Jungen sitzen.[5] Differenzierte Zahlen der Studienreihe "LAU", die im März 1995 von der Behörde für Schule, Jugend und Berufsbildung der Freien und Hansestadt Hamburg in Auftrag gegeben wurde, bestätigen diesen Trend, so z. B. "LAU 11".[6] Gleiches gilt für die "IGLU"-Studie, nach der Jungen im Lesen durchschnittlich geringere Lesekompetenzen aufweisen als Mädchen.[7]

Und im bereits erwähnten "Gender Datenreport" wird wiederum zufrieden festgestellt, während im Jahr 1960 noch 60 Prozent der Jugendlichen an Gymnasien männlich und 40 Prozent weiblich gewesen wären, hätte sich dieses Verhältnis heute beinahe umgekehrt. Immerhin sind dort aber auch kritische Töne zu vernehmen. So heißt es, wegen der in den neueren Schulleistungsstudien wie PISA und IGLU zutage getretenen Ergebnissen würde mancherorts deshalb schon von einer Diskriminierung der Jungen in der Schule gesprochen. Am größten wären die Differenzen zu Gunsten der Mädchen im schriftsprachlichen Bereich und da Leseverständnis und sprachliche Ausdrucksfähigkeit grundlegende Kompetenzen für den Erfolg in Bildungseinrichtungen seien, könnten die Defizite von Jungen in diesen Bereichen ihren Bildungserfolg stark beeinträchtigen.[8]

Zitate

Zitat: «Der Krieg von Heute ist der Krieg der Wirtschaften.
Der Krieg der Zukunft wird der Krieg der Informationen und Talente sein.
Unsere Alleine-, Hartz4-, Latte-Machiato-Muttis, unsere Weiberplage im Bildungssystem und Politik, die aus Jungs Bettpfannenwechsler und aus Mädels quotierte Entwicklungsingenieurinnen und Konzernlenkerinnen machen will, führt dazu, dass überproportional viele unserer Männer im Wirtschaftskrieg fallen.»[9]

Einzelnachweise

Querverweise

Netzverweise