Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.
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Diskreter Vaterschaftstest
Diskreter Vaterschaftstest meint, einen Vaterschaftstest in aller Stille ohne Wissen der Kindesmutter und ohne besondere "Erlaubnis" des Staates durchzuführen.
Heimlicher Vaterschaftstest
Unter dem Begriff Heimlicher Vaterschaftstest wird versucht, das grundsätzliche Recht von Mann und Kind auf Klärung ihres Abstammungsverhältnisses zu kriminalisieren.
Das Grundmuster besteht, wie auch im Feminismus, in der Kriminalisierung des Mannes und der Freistellung von Verantwortung der Frau. Ähnliche Mechanismen werden im Frauenrabatt bei der Strafzumessung wirksam, wenn bei genau denselben Straftatbeständen Frauen weniger hart bestraft werden wie Männer.
Zitat: | «Die "heimliche" Verwendung des Genmaterials des Kindes zur Überprüfung der Vaterschaft verstößt gegen das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung[wp] des Kindes (1.), der "heimliche" Vaterschaftstest ist also nicht erlaubt. [...] Eine Folge des Verstoßes gegen das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung ist, dass ein "heimlich" erlangter Vaterschaftstest vor Gericht nicht verwertet werden kann. Mit der Verwertung ist gemeint, dass das Gericht ihn nicht als Beweis gelten lassen darf. Selbst wenn dieser Test schwarz auf weiß besagt, dass ein Mann nicht der Vater eines Kindes sein kann, so ignoriert das Gericht diesen Vaterschaftstest, weil er eben gerade unter Verstoß gegen das Recht(2.) zustande gekommen ist.» - Beispielhafte Darstellung der Rechtslage[1] |
Zitat: | «Heimliche Vaterschaftstests - also ohne Wissen und schriftlichem Einverständnis aller Beteiligten (möglicher Vater, Mutter(3.) sowie Kind) sind seit 1. Februar 2012 in Deutschland verboten. Bei Minderjährigen entscheidet der Erziehungsberechtigte bzw. das Jugendamt über das Einverständnis des Kindes.» - Beispielhafte Darstellung der Rechtslage[2] |
- Wie auch der unbestimmte Rechtsbegriff Kindeswohl vom Staat gegen das Kind gewendet wird, ist wird das vorgebliche Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung[wp] dazu gewendet, die Klärung der väterlichen Abstammung des Kindes zu klären.
- Wenn ein Vaterschaftstest eindeutig die Abstammung klärt, dann wird damit nur eine Tatsache festgestellt. Wenn ein Gericht diese Realität nicht anerkennt und sich hinter einer willkürlichen und betrügerischen Rechtskonstruktion verschanzt, dann stellt sich das Gericht ins Unrecht und nicht der Vater, der den Vaterschaftstest sowohl in seinem als auch im Interesse des Kindes durchführen lässt. Da stellt sich doch dringend die Frage, wer hier gegen das Recht verstößt.
- Ein Vaterschaftstest klärt die Abstammung zwischen dem Mann und dem Kind. Der Frau ein Vetorecht einzuräumen in einer Frage, die allein Mann und Kind betreffen, ist rechtsphilosophischer Unsinn. Wenn argumentiert wird, dass die Mutter das so genannte informationelle Selbstbestimmung für das noch unmündige Kind wahrzunehmen hat, dann ist das vor dem Hintergrund zu sehe, dass der Mann zuvor um das Sorgerecht gebracht worden ist. Der Mann soll in Deutschland zahlen, aber nichts zu sagen haben. Arbeitssklave wäre die bessere Beschreibung dafür.
Kindeswohl und informationelles Selbstbestimmung sind also keine Begriffe des Rechts, sondern des Unrechts.
Zitat: | «Wer einen heimlichen Vaterschaftstest durchführen lässt, riskiert eine Ordnungswidrigkeit, welche mit bis zu 5.000 Euro bestraft wird.(1.) Labore, welche sich dem widersetzen, riskieren eine Geldbuße von bis zu 300.000 Euro.(2.) Strafbar im Sinne des Strafgesetzbuches (StGB) hingegen macht man sich mit einem geheimen Abstammungstest derzeit nicht.
Seit 1.2.2010 gilt in Deutschland das Gendiagnostikgesetz, welches nicht nur eine Regelung für heimliche Vaterschaftstests eingeführt hat, sondern auch für vorgeburtliche Vaterschaftstests, welche in Deutschland nur noch nach Sexualdelikten sowie eingehender Beratung möglich sind. 1. Hürde: Labore Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass es auch nicht zertifizierte Labore in Deutschland und auch im Ausland gibt, welche den Test auch ohne Vorliegen der Einwilligungen durchführen. 2. Hürde: Gericht Die gewonnene Information ist demnach nur für den persönlichen Gebrauch und somit wertlos.(4.) Achtung bei ausländischen Anbietern Aufpreis für forensische Sonderproben Andere Möglichkeit In jedem Fall sollte man das Thema und seine Zweifel mit dem Partner offen ansprechen und keinen geheimen Vaterschaftstest machen. Sollte der Partner nichts zu verbergen haben, ist zwar das Vertrauen etwas erschüttert, jedoch sollte ein positiver Vaterschaftstest den Familienfrieden langfristig eher sichern als permanent nagende Zweifel und Misstrauen. Noch einmal eindringlich: Einen heimlichen Vaterschaftstest zu machen, schafft mehr Ärger als man es in seiner Situation vermutet. Ein offenes Gespräch - und wenn dieses nicht den gewünschten Erfolg bringt - der Gang zum Anwalt sind in unserer zivilisierten Gesellschaft immer vorzuziehen.(8.) Fazit: Heimlicher Vaterschaftstest |
- Der Staat möchte einschüchtern und gängeln. Ein Mann kann diese 5.000 Euro aber auch als "Gebühr" betrachten, die er gerne bezahlt, weil es ihm wert ist.
- Einschüchterung und Drohung. So hat es Adolf Hitler auch gemacht. Demokratisch ist es nicht, wenn ein Staat seinen Bürgern ein Grundrecht vorenthält und Männer kriminalisiert.
- Eine Drohkulisse wird aufgebaut. Jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er sich den Drohungen, dem Zwang und der Entrechtung unterwirft.
- Diese Information bringt die Wahrheit ans Licht und die Wahrheit ist niemals wertlos!
- Die Drohkulisse wird verstärkt.
- Das Unterhaltsmaximierungsprinzip ist auch teuer und eine Gegenrechnung ist empfohlen.
- Eine Einladung, die Justiz zu finanzieren, welche das Unrecht schafft. Man kann Geld auch anders ausgeben, als derart sinnlos aus dem Fenster zu werfen.
- Eine weitere Einladung, die Helferindustrie zu finanzieren und weiteres Geld aus dem Fenster zu werfen.
- Angsthuberei
- Den "geltenden Rechtsweg" beschreiten! In einem Unrechtsstaat! Muahaha! - Das Ganze ist von Politik, Justiz und Helferindustrie derart perfide gestrickt, dass der Rechtsweg kaum das gewünschte Ergebnis bringt und nur der Geldverlust ist sicher.
Zitat: | «Verweigert ein mutmaßlicher Erzeuger einen Vaterschaftstest, so kann dieser per Gerichtsbeschluss dazu gezwungen werden. [...] Dazu muss die Mutter beim Familiengericht beantragen, dass die Vaterschaft festgestellt und ein Abstammungsgutachten erstellt wird.
Weigert sich der Mann immer noch, zu einem zertifizierten DNA-Labor zu gehen und seine Speichelprobe abzugeben, kann er notfalls in polizeilicher Begleitung dazu bewogen werden. Falls das die genetische Untersuchung ergibt, dass sich das Kind um sein leibliches Kind handelt, treten die Unterhaltspflichten in Kraft und auch die erblichen Rechte und Pflichten.»[3] |
Eine Frau kann also einen Mann zum Vaterschaftstest zwingen lassen und ihm Pflichten auferlegen lassen. Ein Mann hat die Möglichkeiten nicht, welche die Justiz der Frau bereitgestellt. Die im Grundgesetz beschriebene Gleichheit vor dem Gesetz ist nichts als eine Fiktion. Auch der im Artikel 6, Satz 1 GG stehende Satz "Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung." wird zur leeren Phrase, wenn schon die grundsätzliche Feststellung der Abstammung (= Verwandtschaft) unterbunden wird.
Zitat: | «Heimliche Vaterschaftstests sind nun verboten»[4] |
Niemand kann es einem Mann verwehren, seine Vaterschaft zu einem Kind zu überprüfen. Wenn dies strafrechtlich unterbunden wird, handelt es sich nicht um einen Rechtsstaat, sondern um einen Unrechtsstaat. Ein betroffener Mann sollte die angedrohten 5.000 Euro Ordnungsgeld als "Gebühr" betrachten, die das Geld wert ist. Männer sollten sich vom totalitären Staatsfeminismus nicht länger einschüchtern lassen und von einem Unrechtsstaat auf der Nase herumtanzen zu lassen.
Einzelnachweise
- ↑ Übersicht Rechtslage bei Vaterschaftstests, Stand: April 2008 - ohne Gewähr
- ↑ 2,0 2,1 Ratgeber Vaterschaftstest: FAQ - Häufige Fragen: Darf ein Vaterschaftstest heimlich durchgeführt werden?, abgelesen am 22. September 2014
- ↑ Ratgeber Vaterschaftstest: Aktuelles: Väter können zum Vaterschaftstest gezwungen werden, 8. März 2014
- ↑ Claudia Ehrenstein: Politik: Heimliche Vaterschaftstests sind nun verboten, Die Welt am 31. Januar 2010
- ↑ Karl Albrecht Schachtschneider: "Rechtsproblem Familie", S. 23, S. 28-31
Rechtsproblem Familie in Deutschland (41 Seiten)
Querverweise
Netzverweise
- Schweizerische Volkspartei - SVP-Nationalrat Frehner fordert Recht auf diskreten Vaterschaftstest, KuckucksvaterBlog am 19. September 2014
- KuckucksvaterBlog/Michael Falcone: Ich mache den diskreten Vaterschaftstest, Ähnlich ist er Dir nicht gerade! - Teil 1 am 25. Juli 2014, Besuchswochenende - Teil 2 am 5. August 2014, Der Tag nach dem Umgangswochenende - Teil 3 am 27. August 2014
- Roland Hoheisel-Gruler: Darf ich einen heimlichen Vaterschaftstest machen? - Recht & Gesetz, KuckucksvaterBlog am 2. Dezember 2013
- N. Glaus: Kuckuckskinder: Jedes Baby soll zum Vaterschaftstest, 20 Minuten am 16. Juni 2014
- Ein Tag, ein Grund, KuckucksvaterBlog am 17.-26. April 2012
- Obligatorischer Abstammungstest anstatt zweistufigem Gerichtsverfahren, MANNdat am 2. April 2007 (Pressemitteilung zur geplanten Neuregelung des Vaterschaftstests)
- Anmerkungen zur geplanten Neuregelung der Vaterschaftstests: 16 Argumente für einen obligatorischen Abstammungstest, MANNdat im April 2007
- Anmerkungen zur geplanten Neuregelung der Vaterschaftstests: 16 Argumente für einen obligatorischen Abstammungstest[ext], April 2007 (4 Seiten)
- Vaterschaft: Wie heimliche Tests vor Gericht helfen, Der Stern am 9. Mai 2006