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Daniel Hornuff

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Daniel Hornuff
Daniel Hornuff.jpg
Geboren 1981
URL daniel-hornuff.de

Daniel Hornuff (* 1981) ist ein deutscher Geschwätz­wissen­schaftler.


Eigendarstellung: «Daniel Hornuff, geboren 1981, vertritt derzeit eine Professur für Kunst­wissen­schaft an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Nach dem Studium der Theater­wissen­schaft, Germanistik, Komparatistik, Kunst­wissenschaft und Philosophie promovierte er 2009 und habilitierte sich 2013. Er hatte etliche Lehraufträge inne und legte zahlreiche Publikationen zu Themen der Kunst- und Kultur­geschichte vor.»

Artikel

Vorträge

  • Mp3-icon-extern.png Der Populismus - Kritik im Dienste des Volkes?[ext] - Hochschule Konstanz, Beitrag zur Vortragsreihe im Studium generale, 9. November 2015 (85:16 Min.) (Wirkung des Populismus)

Zitate

Zitat: «Das ist übrigens auch der Grund, warum das Gender-Bashing zur Pflicht­übung aller Rechts­populisten gehört. Im Lächerlich­machen der Geschlechter­forschung entfalten sie ihre ganze anti-akademische Arroganz. Die Geschlechter­forschung kritisch wertzuschätzen heißt demnach auch, die Wissenschaft gegen ihre dogmatischen Feinde zu behaupten.» - Daniel Hornuff[4]
Zitat: «"Das ist übrigens auch der Grund, warum das Gender-Bashing zur Pflicht­übung aller Rechts­populisten gehört. Im Lächerlich­machen der Geschlechter­forschung entfalten sie ihre ganze anti-akademische Arroganz. Die Geschlechter­forschung kritisch wertzuschätzen heißt demnach auch, die Wissenschaft gegen ihre dogmatischen Feinde zu behaupten."
Wer Gender Studies kritisiert, gehört gleich zu den Rechtspopulisten, weil er deren Pflichtprogamm ablaufen lässt.
Quasi die Nazikeule: Alles Nazis, die uns kritisieren wollen.
Es gibt da mehrere Aspekte, die mir da sauer aufstoßen.
Wie kommt an solcher Dummschwätzer und Propaganda-Rabulist an eine Vertretungs­professor? Wie unfähig und korrupt muss eine Hochschule sein, um jemand auf diesem Niveau und mit dieser geistigen Grundhaltung die Befähigung zu wissen­schaft­lichem Arbeiten zu unterstellen (wie kam der eigentlich an seinen Doktor?) Welche Hochschule lässt sich so tief sinken?» - Hadmut Danisch[5]
Zitat: «"Wissenschaftlich zu forschen heißt, vermeintliche Gewiss­heiten mit aller Konsequenz infrage zu stellen."
Damit ist schlichtweg alles Wissenschaft, denn Gewiss­heiten können ja beliebig in Frage gestellt und damit zu "ver­meint­lichen Gewissheiten" degradiert werden.» - Karlene Stamm[6]
Zitat: «Dass die Gender Studies von den Wissenschaften nicht ernst genommen werden, hat volle Berechtigung. Das liegt schlicht und ergreifend daran, dass nicht die "Schrei­hälse" und "Rechts­populisten" - wie Daniel Hornuff in polemischer und unsachlicher Weise die Kritiker der Gender­theorie bezeichnet - diejenigen sind, die "entrüstete, hochmütige, nicht selten chauvinistische, stets pauschale Diffamierung der Geschlechter­forschung" betreiben, sondern dass es gerade die Anhänger der Gender­theorie selbst sind, die ihren Standpunkt in arroganter, ignoranter, stets Personen diffamierender Weise gegen jegliche Kritik immunisieren wollen. Besteht nicht bei ihnen der Anspruch, Geschlechter­normen dekonstruieren zu wollen? Dieser Anspruch ist maßlos arrogant, denn zum einen lässt man sich hier garnicht mehr auf eine ergebnis­offene Diskussion ein, ob etwas überhaupt ein Konstrukt ist, zum anderen stellt man die Dekonstruktion selbst überhaupt nicht mehr in Frage. Denn spiegel­bildlich könnte man hier stets zurückfragen: Sind nicht die Geschlechter­forscher selbst diejenigen, die hier etwas konstruieren und nicht - wie sie behaupten - dekontruieren?

Zudem liegt den Gender Studies post­moderner Wissenschafts­relativismus zugrunde. Gerade dieser Relativismus beginnt entgegen der Ansicht des Autors die Wissenschaft durch Ideologie zu ersetzen und NICHT etwa die Einwände der Kritiker. Des weiteren schotten sich die Gender Studies gegen inter­disziplinäre Zusammen­arbeit ab. Wer etwa bei Geschlecht biologische Einflüsse kategorisch ausklammert, ja sogar behauptet, das biologische Geschlecht sei ein Konstrukt (Judith Butler), der betreibt keine ergebnis­offene Wissenschaft mehr. Die Merkmale der Gender­forschung sind: Ablehnung inter­disziplinärer Zusammen­arbeit (insbesondere mit der Biologie), keine Ergebnis­offenheit, Kritik­immunisierung durch Wissenschafts­relativismus und Diffamierung der Kritiker, heuristische Sterilität. All das sind stets Merkmale einer Ideologie - deshalb: Gender­forschung IST Ideologie. Die Entlarvung der Gender­forschung muss daher eine Pflicht­übung der Wissenschaft sein.» - Jo Dasting[6]

Zitat: «"Man wirft ihr weltanschauliche Zurechtweisungen vor und warnt vor einem volks­pädagogischen Umerziehungs­programm. Andererseits attestiert man ihr einen zeit­geistigen Opportunismus, tadelt sie also für grundsätzliche Wirkungs­armut und Erkenntnis­schwäche. Beide Einwände widersprechen sich."
Nein, das ist kein Widerspruch. Ihre Vertreter*Innen verhalten sich opportunistisch gegenüber einem bestimmten politischen Zeitgeist und erhalten gerade dadurch - durch außer­wissen­schaftliche Unterstützung - ihre Wirk­mächtigkeit. Gender Studies sind nach wissen­schaft­lichen Kriterien erkenntnis­schwach, ihre substantiellen Ergebnisse zu vernachlässigen. Wertvolle Forschung zu Geschlechterrollen, Ungleichheit usw. wird vornehmlich von konventionellen Sozial- und Wirtschafts­wissen­schaftler geleistet. Es verwundert daher auch nicht, dass die Ausbreitung von Gender-Lehr­stühlen eine Folge politischer Top-down-Steuerung war, man denke etwa an das "Netzwerk Frauen- und Geschlechter­forschung NRW".

"Wissenschaftlich zu forschen heißt, vermeintliche Gewissheiten mit aller Konsequenz infrage zu stellen."

Dann folgen also auch Reichsbürger und andere Verschwörungs­theoretiker im Grunde nur redlich wissen­schaft­lichen Prinzipien? Wissenschaft unterscheidet sich von bloßem Hinter­fragen durch ein methodisch geleitetes Vorgehen. Das Allein­stellungs­merkmal von Gender"forschern" - im Gegensatz etwa zu, sagen wir, einem herkömmlichen Soziologen oder Ökonomen, der Geschlechter­un­gleichheit untersucht - durch eine spezifische Forschungs­perspektive. Diese sog. "konstruktivistische" Ausrichtung ist dabei eine bequeme Ausrede auf jegliche methodische Strenge zu verzichten und sogar in expliziter Ablehnung des Wert­freiheits­gebotes die eigene spekulative Welt­anschauung gegen Kritik zu immunisieren. (Man "hinterfragt" einfach, ob unliebsame Fakten denn tatsächlich so messbar sind, schließlich ist die Welt sozial konstruiert und komplex und so und alle Wissenschaftler sind ja ohnehin nur unbewusst durch ihre Vorurteile geleitet. Warum ernst nehmen?) Gender Studies sind daher auch als politische Aktivisten mit Lehrstuhl anzusehen. Immerhin wird vielfach gar nicht erst versucht, die unmittelbar politische Absicht zu verschleiern.

"Stattdessen müssten alle, die Wissenschaft als angewandte Skepsis verstehen, den Verächtern der Gender Studies entgegentreten."

Vor einiger hat bereits Marion Detjen in der Zeit gefragt, warum andere Wissenschaftler die Gender Studies nicht vehementer verteidigen. Die Antwort ist einfach: Selbst die Wohl­wollendsten finden keinerlei Argumente, welche sie verteidigend vorbringen könnten. Wenn es anscheinend keine wissenschaftliche Unterstützung gibt (nur politische), könnte es dann nicht vielleicht sein, dass tatsächlich etwas faul ist mit diesen Gender Studies?» - Max WWWeber[6]

Über Daniel Hornuff

Daß Pirinçcis Verdikt [von der "rot-grün versifften Republik"] leider auch auf weite Teile des akademischen Betriebs zutrifft, davon hat mein ehemaliger Hochschul­kollege Daniel Hornuff - in empörter Reaktion auf meinen Ausspruch - Mitte Februar in der Zeit[ext] ganzseitig Zeugnis abgelegt. Getroffene Hunde bellen.

Tägliches Versagen der Intellektuellen

In diesem Fall ist es ein derart von persönlichen Ressentiments durch­setztes Kläffen, so weitgehend auf Ad-personam[wp]-Argumente beschränkt, daß es sich kaum lohnte, darüber Worte zu verlieren - wenn nicht das bloße Erscheinen dieses Pamphlets in Deutschlands größter Wochen­zeitung und die darin sich manifestierende Geistes­haltung ein Schlaglicht auf den beklagens­werten Zustand des intellektuellen Mainstreams in diesem Land würfen. Das tagtägliche Versagen der Intellektuellen auf Merkel-Deutschlands Weg in einen Gesinnungsstaat läßt sich am Beispiel Hornuff auf seine Ursachen hin transparent machen.

Daniel Hornuff, soweit geistig agil, hat die postmoderne Lektion von der Konstruiertheit aller Wahrheit und aller Identitäten gründlich gelernt. Da er diesen philosophisch schon deutlich angemoderten, aber politisch immer noch hegemonialen Diskurs smart und medien­gerecht zu vermitteln weiß, haben diverse Sender und Zeitungen ihn als "Experten" für zeitgeistige Kultur- und Bildungs­themen entdeckt. Dort sagt er dann Sätze wie: "Die Wahrheit ist eine Ideologie, die die Geisteswissenschaften zu unterlaufen haben." Und er wettert gegen den "Mythos der kulturellen Identität" oder mokiert sich über das "Gender-Bashing" als "neuem Volkssport", worin vor allem die "Rechts­populisten" ihre "anti-akademische Arroganz" offenbarten.

Innerhalb der epigonalen Verkürzung dekonstruktivistischen Gedankenguts, derer sich Hornuff wie alle "organischen Intellektuellen" der Postmoderne befleißigt, lautet der schlimmst­mögliche Vorwurf: "Essentialismus". Wer die heillos naive Ansicht vertritt, "es gebe" so etwas wie Nationen, Völker, Geschlechter, der ist auch schon den Sekundär­sünden des "Nationalismus", "Rassismus", "Sexismus" verfallen und mithin nicht nur ein Tor, sondern auch ein Schuft. In einem Wort: ein Faschist.

Hang zur moralischen Aufplusterung

Daß dieser intellektuelle "Kampf gegen Rechts" entgegen seinem behaupteten Sinn für Komplexität, Differenz und Vielfalt mit derselben schnöd-binären Verbissenheit geführt wird, wie sie etwa auch die Straßen­kämpfer der Antifa auszeichnet, daß er also einem gehörigen "performativen Selbst­wider­spruch" unterliegt, ist nur der intellektuelle Teil seiner Unerfreulichkeit. Hinzu kommt ein anderes, das weniger mit geistigen Unzulänglichkeiten als mit platten materiellen Abhängigkeiten zu tun hat.

In allen Institutionen kennt man den Typus des aalglatten Karrieristen mit der feinen Witterung fürs Opportune, politisch über­korrekt auf die Gunst der Obrigkeit schielend, immer für eine kleine Intrige gegen mißliebige Konkurrenten zu haben. Im akademischen Milieu erlangt er besondere Un­appetitlich­keit durch seinen Hang zur moralischen Aufplusterung, durch einen an den jeweils in Amt und Macht befindlichen Werten orientierten Jakobinismus.

Im tapferen Widerstand gegen Hitler - gegen wen hätte er wohl damals gekämpft? - unterstellt mir Daniel Hornuff "Nazi-Jargon" und ein Anstreben von "Säuberungs­akten". Selbst meine angeblichen "rassistischen Hygiene­fantasien" würde ich nur "pflicht­schuldig nachplappern", moralische Niedertracht also mit geistiger Minder­bemittlung apart kombinieren. Dabei hatte der solcherart Delirierende durchaus gute Vorsätze. "Ziel müßte es sein, den Pluralismus nicht nur zu predigen, sondern, wenn man so will, anwendungs­bezogen zu verwirklichen. Nur so können wir unsere Sache glaubhaft einbringen", forderte er in einem früheren Artikel zum Umgang mit den "Rechts­populisten".

Mangel an Unterscheidungsvermögen

Statt der angekündigten "Ochsentour des Überzeugens, Begründens, Nachweisens, Belegens, Nachfragens, Antwortens und klein­teiligen Argumentierens" reichte es, als es ernst wurde, dann aber nur zur Eselei des Projizierens und zur Schweinerei des Diffamierens.

Ein Erklärungsansatz für dieses Versagen Hornuffs - auch und gerade vor den eigenen Ansprüchen - taucht im Schlußteil seines Zeit-Artikels auf. Wer, wie ich, "Versorgungs­ansprüche" an einer staatlichen Hochschule habe, heißt es dort sinngemäß, solle gefälligst keine Nest­beschmutzung betreiben, dürfe den Kultur­betrieb nicht in Frage stellen.

Dieses Hornuffsche "Hauptargument" ist niveaulos nicht nur wegen der peinlichen Zur­schau­stellung akademischen Futterneids, sondern auch wegen des Mangels an Unter­scheidungs­vermögen zwischen der Akademie als Institution und ihren aktuellen Inhalten. Nur letztere sind - und dies auch nur in einigen Tendenzen - Gegenstand meiner Kritik, was Wert­schätzung unserer kulturellen Institutionen nicht nur nicht ausschließt, sondern voraussetzt.

Aufschlußreich wird Hornuffs wütendes Kritikverbot, wenn man es als verkappte Selbstaussage des kulturell "sub­dominanten" Intellektuellen­typus liest. Ihm würde es tatsächlich nie einfallen, die Hand, die ihn füttert, zu beißen. Man darf davon ausgehen, daß er Zweifel am hegemonialen Diskurs, der seinen Kopf seit Eintritt ins Studium kolonisiert und ihm ein, wenn auch meist prekäres, Beschäftigungs­verhältnis verschafft hat, schon aus Selbstschutz im Keim erstickt, bevor sie laut werden können. Um so mehr muß ihn ärgern und ängstigen, wenn andere sie äußern und damit - mehr vermeintlich als tatsächlich - seine Existenz bedrohen.

Atemberaubende Arroganz

Dann vollzieht sich wohl auch die Schließung einer ursprünglich noch gesprächs­bereiten Haltung zum kultur­kämpferischen, latent paranoiden Nazi-Jägertum. Sie ist gleich­bedeutend mit einem Kurzschluß zwischen dem eigenen, historisch kontingenten kulturellen Milieu und der (horribile dictu) "Essenz" der Kultur: "Wir, die Hornuffs dieser Welt, sind der Kultur­betrieb. Und wir werden alle als kulturlose Barbaren, sprich als Nazis, brandmarken, die es wagen, unsere tabu­bewehrte Dogmatik in Frage zu stellen." Daß diese atem­beraubende Arroganz aus einer tiefen Verunsicherung hervorgeht, macht die Sache nicht besser.

Es eröffnet aber vielleicht Denkwege zum Ausgang aus der Logik der sich vertiefenden Schützen­gräben. Die Tragik weiter Teile der Akademia - Hornuff steht hier pars pro toto - besteht darin, sich in eine selbst­referentielle, auto­immunisierte Blase eingeschlossen zu haben, in der die Diskurse zunehmend unabhängig, ja konträr zur Wirklichkeit prozessieren. Die Meinung, "Wirklichkeit" sei ein ideologisches Konstrukt, das es unter allen Umständen zu dekonstruieren gelte, ist auch nicht gerade die beste Voraussetzung, deren Pochen an die akademische Blasenwand richtig zu interpretieren und die eigene Position, wie es dringend not täte, an ihr neu abzueichen.

So vollzieht sich gegenwärtig ein schleichender Verrat von Intellektuellen an den besten europäischen Traditionen, der genuin tragisch ist, weil er zerstört, was er zu retten meint, indem er es zu retten meint. Wer den orwellschen Klang, der die Begriffe "Toleranz", "Welt­offenheit", "Vielfalt" längst erfaßt hat, nicht hört, und meint, sie gegen den "ewigen Nazi" in Stellung bringen zu müssen, gehört zu den unschuldig-schuldigen, tragischen Helden einer in Dekadenz geratenen, sich selbst ad absurdum und Europa in den Abgrund führenden Postmoderne.

Marc Jongen[7]

Einzelnachweise

  1. Anreißer: "Dieser Satz stammt vom AfD-Politiker Marc Jongen. Dabei hat er sich in diesem Kultur­betrieb selbst bequem eingerichtet, erinnert sich sein ehemaliger Kollege Daniel Hornuff von der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe."
  2. Anreißer: Der Druck auf die Geistes­wissen­schaften steigt - sie sollen deuten, erklären, effizient sein. Vor lauter Ansprüchen geht unter, was sie bereits leisten. Vier Strategien für mehr Selbstbewusstsein[wp].
  3. Hadmut Danisch: Wissenschaftsinsolvenz: Was machen wir hier eigentlich?, Ansichten eines Informatikers am 25. August 2017
  4. Daniel Hornuff: Angriff auf Geschlechterforschung: Gender-Bashing ist der neue Volkssport, Deutschlandradio Kultur am 13. September 2016
  5. Hadmut Danisch: Die Lobby derer, die auf anderer Leute Kosten leben, Ansichten eines Informatikers am 17. September 2016
  6. 6,0 6,1 6,2 Kommentar zum Artikel Angriff auf Geschlechterforschung: Gender-Bashing ist der neue Volkssport
  7. Marc Jongen: Kulturbetrieb: Das Versagen der Intellektuellen, Junge Freiheit am 16. März 2018

Netzverweise