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Marion Detjen
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Marion Detjen | |
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Geboren | 1969 |
Dr. Marion Detjen (* 1969) ist eine deutsche wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam seit Januar 2015.[1]
Artikel
- Sexuelle Gewalt: Der Geschmack des Verbrechens, Die Zeit am 8. Juni 2016
- Anreißer: Jeder sexuelle Übergriff findet in einem gesellschaftlichen Zusammenhang statt. Was wir aus den Augen verlieren, wenn wir das Verbrechen privatisieren.
- Flüchtlingspolitik: Vor dem Brain Drain, Die Zeit am 19. Februar 2016
- Anreißer: Während sich deutsche Intellektuelle als Völkler outen, konkurrieren amerikanische Universitäten um die intelligentesten Flüchtlinge. Europa verliert wieder seine Besten.
- Nationalismus: Meine Nation, mein Volk, meine Grenze, Die Zeit am 11. November 2015
- Anreißer: Der Nationalismus ist wieder da. Dabei sind wir heute ein freieres Land, gerade weil sich der Staat klug mit überstaatlichen Strukturen verflochten hat.
- Geburtenrate: Endstation: Altenheim Deutschland, Die Zeit am 26. August 2015[2]
- Anreißer: Es gibt tausend politisch verursachte Gründe dafür, keine Kinder zu haben. Aber indem wir Kinder kriegen, hoffen wir auf Veränderung. Eine Antwort auf Antje Schrupp.
- Gender Studies: Schafft doch gleich die Geisteswissenschaften ab!, Die Zeit am 7. August 2015[3]
- Anreißer: Gender Studies seien Wahn, nicht Wissenschaft, heißt es häufig. Bisher verweigern die meisten Geistes- und Sozialwissenschaften ihnen die Solidarität. Das ist gefährlich.
Einzelnachweise
- ↑ Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam: Curriculum Dr. Marion Detjen
- ↑ Antje Schrupp: Geburtenrate: Eine Million Gründe gegen Kinder, Die Zeit am 24. August 2015
- Anreißer: Frauen sollten sich ganz bewusst für eine Familie entscheiden. Manche verspüren den Wunsch nach Nachwuchs nie, wie unsere Autorin. Was ist daran so schlimm?
- ↑ Replik: Marion Detjen: Die vier Axiome der Gender Studies, Feuerwächter am 10. August 2015
Netzverweise
- Curriculum[archiviert am 4. März 2017]