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Zerebralphimose
Die Zerebralphimose ist eine Erkrankung des Gehirns (zerebral), die ihre Bezeichnung von der Vorhautverengung am Penis hat (Phimose). Sie hindert den Patienten daran, seinen Verstand voll auszufahren. Der angeschwollene Verstand drückt dann auf das Gehirn. Denken verursacht erhebliche Schmerzen. Besonders Grüne sind überdurchschnittlich häufig an Zerebralphimose erkrankt. Wenn der Grüne nichts denkt, hat er keine Schmerzen. Dann freut er sich und lacht.
Typisches Symptom der Zerebralphimose ist eine vom Denkschmerz beeinträchtigte Sprache. Sie äußert sich in vollkommen sinnfreien Sätzen.
Den Zerebralphimotiker erkennt man beispielsweise an Aussagen wie den folgenden:
- Alle Autos sind potenzielle Porsches.
- Alle Nudeln sind potenzielle Spaghetti.
- Alle Frauen sind potenzielle Nutten. - und
- Alle Männer sind potenzielle Vergewaltiger.
Medizinisch ist der Zerebralphimotiker nicht potenziell, sondern eindeutig als Depp klassifiziert. Die Zerebralphimose führt zu völliger geistiger Umnachtung und in der Folge dann zu einem vom Patienten selbst unbemerkten Tod. Der international anerkannte Zerebralphimose-Experte Prof. Dr. Gripsenschmalz von der Uni Heidelberg findet einprägsame Worte: "Zerebralphimose ist scheiße."
Die Beschreibung ist derzeit rein phänomenologisch-empirisch basiert. Untersuchungen zu den ätiopathogenetischen Zusammenhängen laufen auf Hochtouren, werden allerdings durch interessierte Kreise maximal behindert. Trotzdem ist es gelungen, den klinischen Verlauf exakter zu beschreiben: COZ (chronisch-obsessive Zerebralphimose) mit dauerhaft krankem Gedankenfluss, der auch schubweise verlaufen kann. Aktueller Forschungsgegenstand ist ein Fuzzi/Fuzz.I.nne von der Bullenkaste, der meint, der in Köln und vielerlei andernorts intendierte negroid-arabeske Rudelbums sei ein beliebtes traditionelles Treiben dieser inferioren Subkulturen, welches lokoregionär "taharrhush gamea" genannt werde, was man in etwa zu "gemeinschaftliche sexuelle Belästigung" verdeutschen könne. Kein Wunder, dass dieses Subjekt ins Zentrum der interdisziplinären COZ-Forschung gerückt ist. Das könnte ein Hinweis sein, dass die Relativierungskomponente nicht nur begleitend ist, wie bisher angenommen, sondern ein potenzielles Leitsymptom sein könnte, das insbesondere für komplexe, klandestine aber auch abortive oder rudimentäre Verläufe der COZ den Weg zur Diagnose weisen könnte.
An der Therapiefront sieht es augenblicklich eher mau aus. Noch befindet man sich auf Salvarsan-Niveau. Walther, Smith&Wesson, Ruger, Sig-Sauer und viele andere mehr überbieten sich zwar mit Angeboten und Darreichungsformen, allerdings deklinieren alle nur die altbekannten Wirkstoffe und Verfahren im jeweils firmentypischen Verständnis. Zweifelhaft ist, ob das für das, was zu erwarten steht, genügen kann. Die bundesdeutsche COZ-Endemie ist sicher; die COZ-Epidemie zwar noch nicht bewiesen, aber höchstwahrscheinlich; mit einer COZ-Pandemie zumindest auf der Nordhalbkugel rechnen die Pessimisten, die sich im Wesentlichen aus schlauer gewordenen Optimisten rekrutieren. Von daher muss über massenkompatibel anwendbare Behandlungsmaßnahmen nachgedacht werden, was die Experten meinen, wenn sie von den so genannten Holotherapeutika sprechen. Noch hat niemand außerhalb der Laboratorien eine Vorstellung wie diese aussehen und wirksam sein könnten. Dass dabei den Grundsätzen seuchenhygienischer und eradikativer Ganzheitlichkeit zu entsprechen ist, versteht sich praktisch von selbst. Nur eine nachhaltige Therapie ist eine gute Therapie. Das wussten schon die Alten, welche auch immer. Die Zeit drängt! Verglichen mit Syphilis, AIDS und pseudokulturmarxistischem Femifaschismus ist COZ, insbesondere in Verbindung mit der Immiggression inferiorer Bunter (Durchschnitts-IQ 80 - max. 90), die heftigste Bedrohung, der das ipsisoziocuratische Heilwesen dieses Volkes jemals ausgesetzt war.
Aber: WIR SCHAFFEN DAS!
Querverweise
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Zerebralphimose von WGvdL, 10. Januar 2016. |