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Trans-Taliban

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Das Schlagwort Trans-Taliban (Kofferwort aus den Begriffen Transgender im Sinne von Person mit Geschlechtsidentitätsstörung und Taliban[wp] im Sinne von militanter Fanatiker) bezeichnet pejorativ aggressive Transgender-Aktivisten innerhalb der grünen Partei.

Der Begriff wurde von der grünen Feministin Eva Engelken in Deutschland eingeführt, die denselben ihrerseits von der britischen Frauenrechtlerin Julie Bindel übernommen hat.

Hintergrund

Zitat: «Als ich noch jung und idealistisch war, also vor circa drei Monaten, glaubte ich, dass Menschen sachlich miteinander debattieren könnten. Ich glaubte, wenn Leute bemerken, dass eine geplante Rechtsänderung Frauenrechte gefährdet, könne man überlegen, wie man Transpersonen besserstellt, ohne Missbrauch zu ermöglichen. Das war, bevor ich meinen BDK-Antrag gestellt und auf der BDK eingebracht hatte.[1] Mittlerweile bin ich einen Schritt weiter und überzeugt, dass es den aggressiven Trans-Taliban an keiner Stelle um den Schutz einer Minderheit geht, sondern um pure Frauenfeindlichkeit. [...]

Den Begriff habe ich von der britischen Frauenrechtlerin Julie Bindel übernommen[2], denn die aggressiven frauenfeindlichen Transaktivisten sind keine schützenswerte Minderheit, sondern eine wort- und wirkmächtige Einflussgruppe, die nichts weniger als eine vollständige Kapitulation fordert. Bekannt sind sie auch als TRAs, was für Trans Rights Activists steht. Ihre Waffen sind

  • eine absurde Ideologie,
  • die Vereinnahmung und der Verrat einer schutzbedürftigen Minderheit und die Spaltung der LGBTQ-Community,
  • die Forderung, eine vermeintlich inklusive Sprache zu sprechen
  • und - wie so oft in der Geschichte - autoritäre, hexenjagd­artige Aggressionen gegen Frauen inklusive Lesben.
  • Und natürlich Unterstützer:innen in Parteien und Gesellschaft sowie Support von Pharma und Bioteche

[...]

Als im Juni 2020 ein Tweet von JK Rowling[wp] den großen Twitter-Shitstorm gegen sie auslöste, begann ich zu ahnen, mit welcher Aggressivität die Trans-Taliban ihren Feldzug führten. Ein paar Monate später habe ich das Ganze im kleinen Stil selbst durchexerziert. Ich habe Sexismus, unverhüllte Frauenfeindlichkeit, Aggressivität und Herablassung und Drohungen erlebt. Absender waren und sind Mitglieder der (grünen) Trans*Community, Männer, schwule Männer und (grüne) Unterstützer*innen. [...]» - Eva Engelken[3][4]

Kommentar

WikiMANNia-Kommentar
Was Eva Engelken nicht versteht, ist, dass Männer Feministinnen als "Feminazis" wahrnehmen, so wie sie Transgender-Aktivisten als Trans-Taliban kogniziert. Der Feminismus ist ebenso eine absurde Ideologie, in der ein mystifiziertes "Patriarchat" als Wurzel allen Übels angesehen wird und Männer als Kollektiv in ihrer Eigenschaft als Inkarnation allen Bösen die Schuld an allem zugewiesen bekommen. Man muss bei der Analyse feministischer Schriften gedanklich nur die Begriffe "Patriarchat" durch "Judentum" und "(heterosexuelle, weiße) Männer" durch Juden ersetzen, womit man zwangsläufig die frappanten Parallelen zwischen der hysterischen Verdammung der Männer als Kollektiv im Feminismus und derjenigen der Juden als Kollektiv im Nationalsozialismus identifiziert.

Obschon Eva Engelken die Geisteshaltung der Transgender-Aktivisten richtig analysiert und ihre Haltung als "frauenfeindlich" eingestuft hat, ist sie nicht in der Lage diesen Erkenntnisvorgang auch auf Feministinnen anzuwenden und sie als "männerfeindlich" zu klassifizieren.

Einzelnachweise

  1. Meine BDK-Rede - Die Suche nach dem besseren Weg, Eva-Engelken-Blog am 22. November 2020
    Mit meiner BDK-Rede am 22.11.2020 habe ich mich für den besseren Schutz von trans* und nonbinären Jugendlichen ausgesprochen. (Und gegen das Konzept der Geschlechtsidentität, das Risiken und Nebenwirkungen nicht berücksichtigt.)
    Meine Einbringungsrede: Geschlechtsidentität - ein Konzept, das auf den Prüfstand gehört
    Youtube-link-icon.svg Livestream Digitale Bundesdelegiertenkonferenz 2020 - Sonntag - #dbdk20 - BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (22. November 2020)
  2. The misogyny of trans activism, spiked am 27. November 2020
    Anreißer: Julie Bindel tells Andrew Doyle why we need to bring back 'proper' feminism.
  3. Aggressive Transaktivisten: Stark gegen Frauen, Eva-Engelken-Blog am 1. Dezember 2020
  4. Siehe auch: Dossier Giftgrün - Teil 8: Mein Weg vom willkommenen Neuling zur Persona non grata, Eva-Engelken-Blog am 18. September 2021

Querverweise