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Martin und Karin

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Die beiden fiktiven Charaktere Martin und Karin repräsentierten eine moderne Paarbeziehung in Deutschland:

Karin hatte vor knapp zwei Jahren einen neuen Freund. Sie lernte ihn in einer Bar kennen. Das war ein toller Abend. Martin war charmant, konnte gut zuhören und seine einfühlsame Art ging ins Herz. Ein toller Mann. Obendrein arbeitet er als Abteilungs­leiter in einer großen Firma im mittleren Management. Das ist genau der Mann, den sich jede Frau wünscht. Es stimmte einfach alles und Karin verliebte sich in Martin.

Nach wenigen Monaten wurde Karin unerwartet schwanger. Ob sie die Pille vergessen hat oder nicht kann nicht mehr nachvollzogen werden. Schwanger ist jedenfalls schwanger und damit Realität. Karin erzählte abends bei einem Glas Rotwein über ihren Besuch beim Frauenarzt. Martin wurde blass als er realisierte, dass er Karin geschwängert hat. Nun wollte Karin mit ihm über die gemeinsame Perspektive, Zusammenzug und Ehe sprechen, aber Martin wollte nicht zuhören. Er stand auf und ging. Karin rief sofort ihre Freundin an, um mit ihr einen Weg aus diesem Dilemma zu finden. Karins Freundin beruhigte sie, dass ein Kind alleine groß­zuziehen heutzutage kein Problem mehr sei. Immerhin würde sie Anspruch auf Unterhalt für sich und ihr Kind haben. Und da Martin ein Besser­verdienender ist, sollte die Unterhaltshöhe so hoch sein, dass sie ein gutes und angenehmes Leben führen kann. Auch ohne Mann.

Eine Abtreibung kam für Karin überhaupt nicht in Frage, denn sie wünschte sich seit Jahren ein Kind, nur der geeignete Mann fehlte. Dass sie nun mitten in der Schwangerschaft ohne Mann dasteht, kam ihr nie in den Sinn, aber so ist es nun mal. Karins Freundin empfahl ihr eine Anwältin, die sie selbst von ihrer letzten Scheidung kennt. Eine durch­setzungs­starke Juristin, die das Geschäft Unterhalt beherrscht. Sie ist quasi der Schrecken der Männer in ihrer Kleinstadt.

Martin hat sich während der Schwangerschaft dünngemacht und auf die vielen Anrufe von Karin nicht reagiert. Selbst ein Besuch in der Firma brachte nichts. Karin schrieb sogar einen Brief an Martins Chef, dass er verantwortungs­los sei und sie ein Gespräch wünscht. Nichts ist passiert. Karin bekam das Kind alleine. Nur ihre Freundin war bei ihr.

Schon vor der Geburt des Kindes ging Karin zur Rechts­anwältin und zum Jugendamt, damit ihre Unterhalts­ansprüche geltend gemacht und eingetrieben werden. Ohne Geld kann sie sich selbst und das Kind nicht ernähren. Nach zahlreichen viel­versprechenden Terminen mit ihrer Anwältin und der Beiständin vom Jugendamt erfuhr sie, dass Martin keinen gut­bezahlten Job mehr hat. Er sei nun einfacher Angestellter in einer neu­gegründeten Firma. Sein Gehalt beträgt deutlich unter 1.000,- € netto. Karin war fassungslos. Es liegt doch auf der Hand, dass Martin sich nur um den Unterhalt drücken will und es kann einfach nicht sein, dass ein Mann seinen hoch­dotierten Job aufgibt und nun für ganz kleines Geld arbeiten geht.

Im Unterhaltsverfahren vor dem Familiengericht wurde Martin zu 550,- € Kindesunterhalt und 840,- € Betreuungs­unterhalt verurteilt. Martin war ohne Anwalt gekommen. Die Richterin sah seinen Jobwechsel als mutwillig an, um sein Einkommen zu senken und so Unterhalt zu sparen. Die Unterhalts­höhe wurde deshalb nach seinem früheren Einkommen berechnet.

Davon unbeeindruckt zahlt Martin aber nur 110,- € monatlich für das Kind. Der Betrag liegt knapp unterhalb des Unterhaltsvorschusses. Karin musste nun viele Wege gehen, um für das Kind die Differenz zum Unterhalts­vorschuss zu bekommen. Sie selbst bekommt nun Hartz IV.

Ihre Anwältin stellte Strafanzeige wegen Verletzung der Unterhalts­pflicht nach § 170 StGB. Das Verfahren wurde jedoch eingestellt, da Martin trotz seines geringen Gehalts, welches bereits unterhalb der Pfändungs­grenze liegt, 110,- € Kindes­unterhalt zahlt. Der Staatsanwalt hat auf die Hinweise, dass die Firma durch seinen Vater gegründet wurde, nicht reagiert. Bei Karin machte sich großer Frust breit, denn sie weiß, dass Martin ein schönes Leben führt. Er hat also Geld, ist aber nicht bereit, die Verantwortung für sie und sein Kind zu übernehmen.

Karin ist frustriert und versteht das Rechtssystem nicht. Obwohl das Familiengericht ihr insgesamt knapp 1.400,- € zugesprochen hat, muss Martin diese Summe nicht zahlen. Das kann doch nicht wahr sein, aber so ist es.

Trotz dieses Frusts hat Karin neue Kraft getankt und ging auf die Suche nach einem Mann, der sie liebt und auch Verantwortung für ihr Kind übernimmt. Karin gibt es nur im Doppelpack. Sie hat durchaus einige Männer kennen­gelernt, doch blieb kein einziger Mann bei ihr. Nein, eine Frau mit Kind habe ich mir nicht vorgestellt. Diesen Satz hat Karin in den verschiedensten Variationen gehört. Wo sind nur die Männer, die für die Liebe auch ein fremdes Kind akzeptieren? Anscheinend gibt es sie nicht. Die Männer­gesell­schaft ist egoistisch und denkt nur an sich selbst. Karin hat ihre Suche mehr oder weniger aufgegeben und lässt sich bei Bedarf von ihrem Nachbarn beglücken, damit wenigstens ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigt werden.

Und wie denkt Martin über Karin? Martin war geschockt als er erfuhr, dass Karin schwanger ist. Sie sagte doch, dass sie verhütet und die Pille nimmt. Er hat immer wieder klar gesagt, dass er noch keine Familie will, weil die Beziehung zu Karin zu frisch ist. Man muss sich erst besser kennenlernen und dann irgendwann gemeinsam die Entscheidung für ein Kind treffen. Martin versteht nicht, dass seine Hinweise und Wünsche nicht berücksichtigt wurden. Karin hat ihn mit der Schwangerschaft überfahren und vor vollendete Tatsachen gestellt. Aus Martins Sicht hat Karin eigen­mächtig entschieden, was freilich ihr gutes Recht ist. Nun muss sie aber auch mit den Konsequenzen leben. Er ist raus aus der Nummer und der Rest ist Karins Sache. Es ist ihr Kind und nicht seins. So einfach lautet die männliche Logik.

Und warum sollte Martin mehr als 110,- € zahlen? Nichts zu zahlen könnte problematisch sein und vor dem Strafrichter enden, aber eine kleine Zahlung kann vieles verhindern. Die bisherigen zwei Pfändungs­versuche liefen jedenfalls ins Leere, da Martin nichts mehr hat. Dabei lebt Martin nicht schlechter als vorher, nur etwas anders. Das Leben als Unterhaltspreller war anfangs nicht so einfach, aber nach einiger Zeit gewöhnt man sich daran. Kein Problem. Immer wieder bekommt er Bettelbriefe vom Jugendamt und von Karin, aber er reagiert darauf nicht. Warum auch? Moralisch gesehen fühlt sich Martin im Recht. Er hat immer klar gesagt, dass er kein Kind will. Gut, er hat nicht gesagt, dass er im Falle einer Schwangerschaft keine finanzielle Verantwortung übernehmen wird, aber Karin hat auch nicht gefragt, ob er denn zu Unterhalts­zahlungen bereit sei, wenn sie schwanger werden würde.

Es sind die Missverständnisse, die Mütter in die Armut treiben. Frauen glauben daran, dass Männer aus Liebe automatisch ein Kind akzeptieren, doch das ist ein fataler Irrtum.

– Leutnant Dino[1]

Einzelnachweise

  1. Hätte ich das vorher gewusst, Das Männermagazin am 11. Januar 2017 (Eine fiktive Geschichte)
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Wie Frauen alleinerziehend werden von Detlef Bräunig, Das Männermagazin am 11. Januar 2017.