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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Joana Cotar

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Joana Cotar
Joana Cotar.jpg
Geboren 6. April 1973
Beruf Berater
UN-Migrationspakt Joana Cotar stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag gegen den UN-Migrationspakt und damit gegen die Kolonisation Deutschlands durch illegale Invasoren.
Ermächtigungsgesetz Joana Cotar stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag gegen das Ermächtigungs­gesetz und damit gegen die Abschaffung Grundrechte des Grundgesetzes.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Joana Cotar stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag gegen das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz und damit gegen die Straflosstellung des Werbens für die Tötung Ungeborener.
Pandemie­vertrag Joana Cotar hat am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundes­tag die Stimmkarte nicht ab­gegeben.
AbgeordnetenWatch Joana Cotar
URL joanacotar.de
Twitter @JoanaCotar

Joana Cotar (* 1973) ist eine rumänische Politikerin und Politik­wissenschaftlerin in Deutschland. Seit 2017 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages, bis November 2022 als Mitglied in der AfD-Fraktion, seitdem als fraktionslose Abgeordnete.

Privates

In Rumänien geboren kam sie im Alter von fünf Jahren nach Deutschland, weil ihre Eltern vor dem Ceaușescu[wp]-Regime geflohen waren.

Berufliches

Von 1993 bis 1999 studierte sie Politikwissenschaft und Germanistik mit dem Abschluss M. A. an der Universität Mannheim. Nach ihrer Heirat im Jahr 2000 zog Cotar für einige Jahre in die Schweiz.

Sie ist selbständig in der Projektberatung.

Politisches

Joana Cotar hat die Partei AfD in Hessen mit aufgebaut. Trotzdem ist sie nach fast zehn Jahren aus der Partei und deren Bundestags­fraktion ausgetreten. Sie ist mit der Haltung ihrer Partei zu Russland, China und Iran nicht einverstanden, weshalb sie sich zu diesem Schritt entschloss, die ihr nach eigener Aussage nicht leichtgefallen ist.[1]

2016 kandidierte Cotar für die Landesliste der AfD Hessen für die Bundestagswahl 2017. Ab 2020 war Cotar Beisitzerin im AfD-Bundesvorstand. ach der Bundestagswahl 2021 zog sie erneut in den Bundestag ein. Nachdem sie mit anderen AfD-Abgeordneten den für eine Wiederwahl kandidierenden Bundessprecher Chrupalla kritisiert hatte, kandidierte sie beim AfD-Bundesparteitag im Juni 2022 nicht wieder für den AfD-Bundesvorstand.

Am 21. November 2022 trat Cotar aus der AfD aus.

Artikel

Reden

Standpunkte

Zitat: «Lassen Sie uns abwarten bis es kracht und alle merken wie teuer das Bällebad der Grünen wird und wer das alles bezahlen soll. Dann lassen Sie uns alles wieder aufbauen.»[3]
Kommentar: «Bei allem Respekt, aber ich werde hier ganz bestimmt nichts wieder aufbauen, schon gar nicht für eine Generation, die quer durch die Bank nicht mehr alle Latten am Zaun hat.» - Marek reicht's[4]
Kommentar: «Ich rate eher dazu, den eigenen Kindern in einem anderen Land etwas aufzubauen, in welchem sie mit garantierter Sicherheit nicht ihr gesamtes Leben lang gesellschaftlich geächtet werden.» - Marek reicht's[5]
Zitat: «Die #Corona-#Impfung und ihre #Nebenwirkungen zeigen, dass es eben keine gute Idee ist, sich nur auf das zu verlassen, was einem erzählt wird.

"Glaubt den Schriften nicht, glaubt den Lehrern nicht, glaubt auch mir nicht. Glaubt nur das, was ihr selbst sorgfältig geprüft und als euch selbst und zum Wohle dienend anerkannt habt." - Buddha

#Eigenverantwortung»[6]

Zitat: «Dieses Land braucht einen Psychiater.»[7]
Kommentar: «Nein, einen Exorzisten!» - Matthias Jacubasch[8]
Zitat: «Starke Frauen möchten aus Männern keine Waschlappen machen und brauchen keine Meldestellen für Antifeminismus. In meiner Rede zum #Frauentag erkläre ich, was Frauen wollen und Mädchen brauchen.»[9]
Zitat: «Erklär mir das bitte jemand. Ich verstehe es nämlich wirklich nicht.

Die Menschen in Deutschland haben genug von der Migrations­politik. Die Menschen wollten das Heizungsgesetz nicht. Die Menschen lehnen das Gendern ab und wissen sehr wohl, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Sie sehen die hohen Preise an den Tankstellen und merken, dass die Energiewende sehr viel mehr kostet als nur eine Kugel Eis. Sie sehen, dass eine Firma nach der anderen Insolvenz anmelden muss und andere Unternehmer klar sagen: Wir gehen ins Ausland. Sie hören, dass die Sozial­beiträge nächstes Jahr wieder steigen werden, genauso wie die CO2-Steuer. Sie rechnen nach, ob sich das Arbeiten überhaupt noch lohnt, weil das Bürgergeld derart erhöht wird, dass einem die Ohren schlackern. Sie finden keine bezahlbare Wohnung mehr und rechnen bei jedem Lebens­mittel­einkauf nach, während gerade Zugezogene hier in Rundumsorglos-Hotels untergebracht werden. Sie wissen, dass die Rente nicht mehr reichen wird. Sie lesen von so absurden Dingen wie einer geplanten "Sand-Steuer". Ihnen wird wahlweise Flugscham, Autoscham oder Fleischscham verordnet und wenn Sie das Pech haben und Klimakleber vor der Nase haben, bekommen sie Ärger mit der Polizei, wenn sie sie wegräumen.

Wenn die Menschen für Grundrechte demonstrieren, werden Wasserwerfer aufgefahren. Vergewaltiger bekommen dagegen "gut integriert" Bewährungs­strafen, Mörder mit speziellem Hintergrund sind generell schuldunfähig, mit Clan-Mitgliedern werden Deals gemacht, aber wehe Michel gibt die Steuererklärung zu spät ab.

Wenn sich jemand politisch unkorrekt äußert, verliert er durchaus mal seinen Job, gegen die Cancel Culture kommt kaum noch einer an. Medien können jeden für Freiwild erklären, die Unschuldsvermutung gilt nicht mehr. Für Zwangserziehung werden Zwangsgebühren fällig, selbst dann, wenn man keinen TV zu Hause stehen hat und das Programm nicht sieht.

Zeugen werden wie Schwerverbrecher behandelt, Behörden hören Telefonate zwischen Mandanten und Anwälten ab und geben vertrauliche Informationen an die Presse, ohne, dass es Konsequenzen hat.

Freibäder waren mal nette Erholungsorte, jetzt werden Unsummen für Wach- und Sicherheits­dienste ausgegeben.

Statt den Kindern richtig lesen und schreiben beizubringen, diskutiert man darüber, ob Drag-Queens in Kitas auftreten sollen, will, dass 14-Jährige ihr Geschlecht ändern und 16-Jährige wählen können, aber 18-Jährige immer noch nah Jugend­strafrecht bestraft werden, weil die persönliche Entwicklung in jungen Jahren noch nicht abgeschlossen sei.

Anstatt auf unsere grüne Lunge aufzupassen, werden Wälder für Windkraft­anlagen abgeholzt und so zerteilt, dass sie anfällig für Hitze und Stürme werden. Anstatt auf klimafreundliche Kernkraft zu setzen, setzt man auf Kohle und importiert lieber teueren Atomstrom anstatt ihn selbst herzustellen.

Politiker leisten sich einen Irrsinn nach dem anderen, aber Rücktritte sind out. Eine Lagarde wird vor Gericht wegen des Zulassens von Staatsgelder-Veruntreuung verurteilt und mit dem EZB-Chefposten belohnt, eine von der Leyen löscht in Skandalen ihre Handydaten und wird mit dem Posten der Präsidentin der Europäischen Kommission entlohnt, ein Scholz steckt mitten im CumEx- und Wirecard-Skandal und darf als Kanzler, der sich an nichts erinnern kann, nun Probleme wegkichern.

Die Steuern und Abgaben steigen statt zu sinken, Enteignungen sind im Gespräch, Leistungsträger werden bis zum Geht-nicht-mehr geschröpft. Man diskutiert, ob Oma und Opa das Haus räumen müssen, weil sie zu viel Fläche verbrauchen oder ob Singles mehr als eine Ein-Zimmer-Wohnung mieten dürfen.

Währenddessen überlegt sich die EU, wie sie die Bürger noch mehr überwachen kann und erfindet so tolle Dinge wie die "Chatkontrolle" und den "Digitalen Euro", damit auch ja keiner mehr entkommen kann.

Statt mehr Freiheit und einem schlanken Staat bekommen die Bürger mehr Verbote, mehr Auflagen, mehr Überwachung, mehr Büro­kratisierung und einen aufgeblasenen Beamtenapparat, damit auch ja jeder Politiker-Spezi gut versorgt wird.

Und dann wundert Ihr Euch, dass die Menschen Protest wählen? Und behauptet, es liege nicht an der aktuellen Politik?

Was stimmt mit Euch nicht?»[10]

Einzelnachweise

Netzverweise