Die Genderperspektive (auch eingedeutscht "Geschlechterperspektive") ist ein Begriff, den Genderisten und Feministen oft als Wieselwort verwenden, um ihre Absichten und Ziele zu verschleiern. Im Sinne des "moving target" wird vermieden, dass der Sinn der verwendeten Phrasen deutlich und klar wird.
Hintergrund
Genderperspektive könnte einfach als "Sichtweise vom Standpunkt der Gender-Ideologie" verstanden werden. Meist wird der Begriff verwendet, um eine (angeblich) "fehlende Genderperspektive" zu beklagen, oder um das "Einbeziehen der Genderperspektive" zu fordern. Der über Gender-Ideologie nicht informierte Leser mag das Einbeziehen einer anderen Sichtweise für harmlos halten. Das Wieselwort verhindert, dass der Normal-Leser erfasst, was da "einbezogen" werden soll.
Zwei Hauptlinien sind da zu nennen. Die feministische Sicht meint mit "die Genderperspektive einbeziehen", man möge doch feststellen, dass Frauen überall ganz schlimm benachteiligt werden, Männer an allem Schuld sind und man möge dann möglichst viele Frauenquoten einführen und Frauenförderprogramme beschließen. Die genderistischen Sicht meint mit "die Genderperspektive einbeziehen", man möge in alle politischen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Bereiche die Auffassung hineintragen, dass Menschen ohne sexueller Identitätsstörung sich ihr "Frausein" und "Mannsein" nur einbilden und für Menschen mit sexueller Identitätsstörung (Geschlechtsidentitätsstörung) Förderprogramme etablieren und Antidiskiminierungskampagnen starten.[1]
Der Begriff Genderperspektive ist einer von mehreren, die möglichst ohne viel Aufsehen ist möglichst vielen Papieren, Resolutionen und Verträgen von EU und UN unterzubringen, um damit die Genderismus-Ideologie derart auf europäischer und internationaler Ebene zu verweben, dass man sie nie wieder rauskriegt.
Definitionen
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«Einer Genderperspektive geht es darum, nicht einfach von Menschen zu sprechen (und dabei meist implizit von Männern auszugehen), sondern Männer als Männer und Frauen als Frauen sichtbar zu machen und ihre je unterschiedlichen Interessen, Bedürfnisse, Rollen und Lebenssituationen zu berücksichtigen. Gendermainstreaming ist daher kein Ersatz für spezifische Frauen(-förderungs-)programme und -projekte, sondern eine Ergänzung dazu.» - Newsletter Gender und Friedensentwicklung 1/2003[2]
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«Eine Genderperspektive * fragt auf allen gesellschaftlichen Ebenen (Individuum, Haushalt, Gemeinde/Gemeinschaft, regional, national, international), in Bezug auf alle AkteurInnen und möglichen Wirkungen von Politiken, Programmen/Projekten, nach den Frauen und nach den Männern, nach ihren Rollen, Funktionen, Handlungen, Betroffenheiten, Forderungen, Bedürfnissen, Lebensrealitäten, Kapazitäten etc., * schaut immer beide Bereiche an, den "öffentlichen" und den "privaten", * analysiert die Geschlechterverhältnisse als Teil sozialer Beziehungen und entlarvt ungleiche Machtverhältnisse, * thematisiert Konflikte zwischen den Geschlechtern und trägt dazu bei, sie konstruktiv auszutragen, * zielt auf den Abbau von Gewalt und Diskriminierungen gegen Frauen sowie auf das Empowerment von Frauen ab, * treibt die Sensibilisierung für und Förderung von nicht-diskriminierenden Geschlechterbildern und -rollen für Frauen und Männer voran, * macht Frauen und Männer als solche durch die verwendete Sprache sichtbar.» - Newsletter Gender und Friedensentwicklung 2/2004[3]
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Verwendungsbeispiele
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«Der Sicherheitsrat anerkennt [...] die Notwendigkeit, sowohl die Genderperspektive wie auch die Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse von Frauen und Mädchen auf allen Ebenen von [...] einzubeziehen.»[4][5]
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«Die beiden Konfliktparteien in Sri Lanka - die Regierung und die "Liberation Tigers of Tamil Eelam" (LTTE) - schufen ein Subkomitee für Genderthemen, das sicherstellen soll, dass die Genderperspektive wirksam in den Friedensprozess einbezogen wird.»[4][6]
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«Schutz und Nutzung von Landschaft und Natur aus Genderperspektive": ausgehend von Forschungsergebnissen in der Schnittfläche zwischen Landschafts-, Naturschutz- und Nachhaltigkeitsforschung und Geschlechterforschung gilt es, Dichotomisierungen und Hierarchisierungen in der Bewertung von Natur und Landschaft aufzudecken und sie entlang impliziter Geschlechterkonnotionen kritisch zu hinterfragen.»[4][7]
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«Diskussionen über [...] müssen die Genderperspektive widerspiegeln und Frauen als Entscheidungsträgerinnen mit einbeziehen.» - autor[4][8]
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«Spätestens mit der UN-Resolution 1325 bedeutet der Ausschluß von Frauen aus friedens- und sicherheitsrelevanten Prozessen, ihre mangelnde Partizipation an Entscheidungen, das Ignorieren der Geschlechterperspektive in diesem Politikfeld einen Verstoß gegen Völkerrecht.» - Heinrich-Böll-Stiftung[9]
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«Angesichts [...] und mit Blick auf [...] schlossen sich Expertinnen aus frauen-, friedens-, entwicklungs- und menschenrechtspolitischen Arbeitsfeldern und Organisationen, aus der Forschung und aus politischen Stiftungen [...] zusammen mit dem Ziel, der Genderperspektive in der Außen- und Sicherheitspolitik und den Lebensbedingungen von Frauen zumindest im Rahmen bundesdeutscher Außen- und UN-Politik angemessen Geltung zu verschaffen.» - Heinrich-Böll-Stiftung[4][10]
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«Seit über zehn Jahren hat sich IFOR's Programm "Frauen als Friedensstifterinnen" (WPP) für die Anerkennung der Erfahrungen von Frauen im Krieg und für die Integration einer Genderperspektive im Friedensaufbau eingesetzt.» - Women Peacemakers Program[4][11]
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«[...] erklärte [...] es für besonders wichtig [...], die Praxis des Krieges selbst von einer radikalen Genderperspektive aus zu überprüfen.» - Women Peacemakers Program[4][12]
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«Gender Mainstreaming und spezifische Maßnahmen in der ENP, der Außen- und der Entwicklungspolitik der EU auf der Ebene des politischen Dialogs und der Planung (Strategiedokumente der Länder und Strategiedokumente zur Armutsbekämpfung) überwachen und fördern. bei der Implementierung bei den neuen Hilfe-Modalitäten (Budgetunterstützungs- und Sektorprogramme) besonders darauf achten, dass die Geschlechterperspektive berücksichtigt wird.» - Kommission der Europäischen Gemeinschaften[13]
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«Die Einbeziehung der Genderperspektive in die Folgenabschätzung der Maßnahmen und Rechtsvorschriften der Gemeinschaft stärken und Möglichkeiten prüfen, Gender Budgeting auf EU-Ebene zu entwickeln, vor allem bei den Strukturfonds innerhalb der im Rahmen der gemeinsamen Verwaltung gebotenen Möglichkeiten.» - Kommission der Europäischen Gemeinschaften[4][14]
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«An mehreren Stellen wird in der Aktionsplattform der Aspekt der Integration der Genderperspektive in Politikgestaltung und -umsetzung angesprochen. Hier geht es sowohl um die Durchführung konkreter Maßnahmen, als auch zentral um die (Weiter-)Entwicklung von Methoden und Instrumenten, die sowohl bei der Planung einer Maßnahme oder eines Gesetzes als auch im Verlauf der Umsetzung die Integration der Genderperspektive garantieren. Die Strategie des Gender Mainstreaming (GM), die die Integration der Genderperspektive auf allen Entscheidungsebenen und in allen politischen Programmen und Maßnahmen vorsieht, wurde als durchgängiges Leitprinzip in der Gemeinsamen Geschäftsordnung der Ministerien verankert.» - Leitstelle Geschlechtergerechtigkeit und Nachhaltigkeit[4][15]
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«Die Durchführung von Genderanalysen und die Integration der Genderperspektive muss selbstverständlicher und integraler Bestandteil der Arbeit von [...] werden. Öffentliche Förderung ist an deren nachweisliche Umsetzung zu knüpfen. In allen [...] relevanten Institutionen sind Ziele für die Integration der Genderperspektive zu formulieren, über ein funktionales Monitoringsystem zu beobachten und wo nötig, korrektiv einzugreifen.» - Leitstelle Geschlechtergerechtigkeit und Nachhaltigkeit[4][16]
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«Eine gendersensible [...]forschung ist konzeptionell weiterzuentwickeln und in den verschiedenen Themenfeldern zu konkretisieren, insbesondere auch im Hinblick darauf, wie sich die Genderperspektive auf die Formulierung von Problemstellungen und Forschungsfragen sowie Forschungsprogrammen auswirkt. Es müssen institutionelle Strukturen und institutionalisierte Verfahren geschaffen werden, die garantieren, dass Genderforschungsergebnisse in die Politikgestaltung einfließen und Forschungsergebnisse der gendersensiblen [...]forschung breit kommuniziert werden. Hierfür sind entsprechende Ressourcen bereit zu stellen.» - Leitstelle Geschlechtergerechtigkeit und Nachhaltigkeit[4][17]
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«Alle Instrumente zur BürgerInnenbeteiligung müssen sowohl im Hinblick auf die Beteiligung der verschiedenen relevanten Interessengruppen bzw. verschiedenster Erfahrungskompetenzen als auch auf die Integration der Genderperspektive bei der Konzeption und Anwendung der Instrumente untersucht und, wo nötig, umgestaltet werden (z. B. neue Beteiligungsformen).» - Leitstelle Geschlechtergerechtigkeit und Nachhaltigkeit[4][18]
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«Die Folgen von Privatisierung und Monopolisierung von Versorgungsleistungen (z. B. Energie, Wasser, Verkehr) müssen aus der Genderperspektive untersucht und ggf. muss mit politischen Programmen gegengesteuert werden.» - Leitstelle Geschlechtergerechtigkeit und Nachhaltigkeit[19]
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«Das Problem dieser Informationen besteht allerdings darin, dass sie die Genderperspektive oft ausblenden und somit kaum Informationen zu den unterschiedlichen Situationen von Frauen und Männern, zu deren Bedürfnissen, Rechten, Ressourcen und Handlungsspielräumen zur Verfügung stellen.» - Newsletter Gender und Friedensentwicklung[4][3]
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«Für die Formulierung der Lehrinhalte bedeutet dies, dass neben anwendungsorientierten Fragen der aus Genderperspektive kritischen [...]forschung ein Grundverständnis ausgebildet wird, wie Gender als kritisch-analytische und konzeptionelle Kategorie auf [...]wissenschaftliche Themenfelder angewendet werden kann.» - autor[4][7]
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«Werden Problemzusammenhänge aus einer Genderperspektive betrachtet, wird einerseits der Blick für eigentlich zusammengehörende, aber als getrennte oder Gegensätze konstruierte Bereiche geschärft. Andererseits eröffnen sich darüber aber auch neue Möglichkeiten, wie diese Bereiche inhaltlich zusammengeführt und bearbeitet werden können.» - Leitstelle Geschlechtergerechtigkeit und Nachhaltigkeit[20]
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«Institutionelle und strukturelle Innovationen sind notwendige Voraussetzungen für eine wirkungsvolle Verankerung der Genderperspektive.» - Leitstelle Geschlechtergerechtigkeit und Nachhaltigkeit[4][21]
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«Ziel ist es, Prozesse der Friedenskonsolidierung und Friedensicherung durch die Teilnahme von Frauen gerechter zu gestalten und die täglichen Geschäfte und Entscheidungen der Friedensförderung dank dem Einbezug der Genderperspektive positiv zu beeinflussen.» - autor[4][22]
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«Die Diskussion künstlerischer Qualität aus der Genderperspektive sollte in den Vordergrund gerückt werden, und die Probleme sollten weiter untersucht werden.» - autor[4][23]
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«Der Strom der Geschlechter: Energie aus der Genderperspektive.» - LIFE e.V. - FrauenUmweltNetz[4][24]
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«Das Ziel des Programms ist es, für die unterschiedlichen Potentiale und Beiträge von Frauen und Männern zur Bearbeitung von Ressourcenkonflikten zu sensibilisieren, so dass die Gemeinschaften selbst bestimmen können, wie sie eine Genderperspektive in die Konfliktbearbeitungsinstitutionen einbringen wollen.» - Newsletter Gender und Friedensentwicklung[4][25]
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«[...] trägt der Notwendigkeit Rechnung, die Gender-Perspektive in der Immigrationspolitik zu berücksichtigen.» - autor[4][26]
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«[...] die Strukturfonds in vollem Umfang zur Förderung der Geschlechtergleichstellung zu nutzen - sowohl durch Finanzierung spezifischer Maßnahmen als auch durch die Einbeziehung der Gleichstellungsperspektive in [...]» - autor[4][27]
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«Die Mitgliedstaaten sollten [...] im Rahmen von [...] und in ihren [...]strategien, die Genderperspektive berücksichtigen.» - autor[4][28]
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«Was bedeutet Gendermainstreaming in der EZA? Gender bezeichnet das sozial konstruierte und damit veränderbare Geschlecht (im Gegensatz zum biologischen Geschlecht). Mainstreaming heisst, eine bestimmte inhaltliche Vorgabe zur Querschnittaufgabe zu machen. Gendermainstreaming wird oft als Ziel genannt, wenn es um die Umsetzung der in Resolution 1325 enthaltenen Forderungen geht. Die DEZA definiert den Begriff folgendermassen: Gendermainstreaming ist eine Strategie, um zu erreichen, dass Frauen/Mädchen und Männer/Knaben die gleichen Möglichkeiten und Chancen haben, ihr Leben und die Gesellschaft, in der sie leben, mit zu gestalten. Gendermainstreaming anerkennt, dass Frauen und Männer oft unterschiedliche Bedürfnisse und Prioritäten haben, mit unterschiedlichen Hindernissen konfrontiert sind, sich unterschiedliche Ziele setzen und auf unterschiedliche Art zu Entwicklung beitragen. Eine der Schlüsselhypothesen von Gendermainstreaming geht davon aus, dass Organisationen und Gesellschaften verändert werden müssen, damit Frauen und Männer gleichberechtigt behandelt und ihre Bedürfnisse befriedigt werden. Gendermainstreaming beinhaltet, dass in Entwicklungsprozesse involvierte AkteurInnen und Institutionen in der Lage sind, sowohl in ihrer Arbeit als auch in allen ihren politischen Entscheiden und Programmen, auf allen Ebenen und in allen Planungsschritten eine Genderperspektive einzunehmen. Gendermainstreaming bezieht sich also auf beide Geschlechter: Einer Genderperspektive geht es darum, nicht einfach von Menschen zu sprechen (und dabei meist implizit von Männern auszugehen), sondern Männer als Männer und Frauen als Frauen sichtbar zu machen und ihre je unterschiedlichen Interessen, Bedürfnisse, Rollen und Lebenssituationen zu berücksichtigen. Gendermainstreaming ist daher kein Ersatz für spezifische Frauen(-förderungs-)programme und -projekte, sondern eine Ergänzung dazu.»[2]
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Einzelnachweise
- ↑ Für die Einzelheiten siehe die Artikel Genderismus und Sexuelle Orientierung
- ↑ 2,0 2,1 Newsletter Gender und Friedensentwicklung 1/03 - Die UNO-Sicherheitsrats-Resolution 1325[ext] (6 Seiten, S. 3)
- ↑ 3,0 3,1 Newsletter Gender und Friedensentwicklung 2/04 - Gender- und konfliktsensitives Programm-Management[ext] (6 Seiten, S. 2)
- ↑ 4,00 4,01 4,02 4,03 4,04 4,05 4,06 4,07 4,08 4,09 4,10 4,11 4,12 4,13 4,14 4,15 4,16 4,17 4,18 4,19 4,20 4,21 Linguee: Übersetzungsbeispiele aus fremden Quellen für "Genderperspektive"
- ↑ Newsletter Gender und Friedensentwicklung 1/03 - Die UNO-Sicherheitsrats-Resolution 1325[ext] (6 Seiten, S. 1)
- ↑ Newsletter Gender und Friedensentwicklung 1/03 - Die UNO-Sicherheitsrats-Resolution 1325[ext] (6 Seiten, S. 3)
- ↑ 7,0 7,1 Gender Curricula für Bachelor- und Masterstudiengänge
- ↑ Informationsbrief: Weltwirtschaft & Entwicklung[ext] - Heinrich-Böll-Stiftung, Nr. 5-6/Juli 2005 (8 Seiten, S. 3)
- ↑ Informationsbrief: Weltwirtschaft & Entwicklung[ext] - Heinrich-Böll-Stiftung, Nr. 5-6/Juli 2005 (8 Seiten, S. 6)
- ↑ Informationsbrief: Weltwirtschaft & Entwicklung[ext] - Heinrich-Böll-Stiftung, Nr. 5-6/Juli 2005 (8 Seiten, S. 7)
- ↑ Cross the Lines # 39[ext] - Women Peacemakers Program, Januar-April 2010 (15 Seiten, S. 1)
- ↑ Cross the Lines # 40[ext] - Women Peacemakers Program, Mai-August 2010 (12 Seiten, S. 2)
- ↑ Ein Fahrplan für die Gleichstellung von Frauen und Männern 2006-2010 (Mitteilung der Kommission an den Rat, das Europäische Parlament, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen)[ext] - Kommission der Europäischen Gemeinschaften, 1. März 2006 (23 Seiten, S. 11)
- ↑ Ein Fahrplan für die Gleichstellung von Frauen und Männern 2006-2010 (Mitteilung der Kommission an den Rat, das Europäische Parlament, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen)[ext] - Kommission der Europäischen Gemeinschaften, 1. März 2006 (23 Seiten, S. 13)
- ↑ Stellungnahme zur Umsetzung des Kapitel K "Frauen und Umwelt" der Aktionsplattform der 4. Weltfrauenkonferenz in Deutschland[ext] - Leitstelle Geschlechtergerechtigkeit und Nachhaltigkeit, Dezember 2004 (12 Seiten, S. 3)
- ↑ Stellungnahme zur Umsetzung des Kapitel K "Frauen und Umwelt" der Aktionsplattform der 4. Weltfrauenkonferenz in Deutschland[ext] - Leitstelle Geschlechtergerechtigkeit und Nachhaltigkeit, Dezember 2004 (12 Seiten, S. 4)
- ↑ Stellungnahme zur Umsetzung des Kapitel K "Frauen und Umwelt" der Aktionsplattform der 4. Weltfrauenkonferenz in Deutschland[ext] - Leitstelle Geschlechtergerechtigkeit und Nachhaltigkeit, Dezember 2004 (12 Seiten, S. 5/6)
- ↑ Stellungnahme zur Umsetzung des Kapitel K "Frauen und Umwelt" der Aktionsplattform der 4. Weltfrauenkonferenz in Deutschland[ext] - Leitstelle Geschlechtergerechtigkeit und Nachhaltigkeit, Dezember 2004 (12 Seiten, S. 9)
- ↑ Stellungnahme zur Umsetzung des Kapitel K "Frauen und Umwelt" der Aktionsplattform der 4. Weltfrauenkonferenz in Deutschland[ext] - Leitstelle Geschlechtergerechtigkeit und Nachhaltigkeit, Dezember 2004 (12 Seiten, S. 10)
- ↑ Überarbeitung der europäischen Nachhaltigkeitsstrategie (EU SDS) - Stellungnahme von genanet und der AG Frauen im Forum Umwelt und Entwicklung unterstützt von Women in Europe for a Common Future (WECF)[ext] - Leitstelle Geschlechtergerechtigkeit und Nachhaltigkeit, Ohne Datum (2004-2005) (5 Seiten, S. 3)
- ↑ Überarbeitung der europäischen Nachhaltigkeitsstrategie (EU SDS) - Stellungnahme von genanet und der AG Frauen im Forum Umwelt und Entwicklung unterstützt von Women in Europe for a Common Future (WECF)[ext] - Leitstelle Geschlechtergerechtigkeit und Nachhaltigkeit, Ohne Datum (2004-2005) (5 Seiten, S. 4)
- ↑ swisspeace.ch
- ↑ Ergebnisse des Mainstreaming in der schwedischen Kulturpolitik[ext] - Camilla Nyberg (23 Seiten, S. 18)
- ↑ Gender Mainstreaming in Deutschland: Auf dem Weg zu geschlechtergerechter Umweltpolitik[ext] - LIFE e.V. - FrauenUmweltNetz, Ohne Datum (2005?) (32 Seiten, S. 18)
- ↑ Newsletter Gender und Friedensentwicklung 1/05 - Natürliche Ressourcen, Konflikte und Gender[ext] (7 Seiten, S. 4)
- ↑ Gleichstellung von Frauen und Männern - 2006 (Bericht der Kommission an den Rat, das Europäische Parlament, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen)[ext] - Kommission der Europäischen Gemeinschaften, 22. Februar 2006 (24 Seiten, S. 5)
- ↑ Gleichstellung von Frauen und Männern - 2006 (Bericht der Kommission an den Rat, das Europäische Parlament, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen)[ext] - Kommission der Europäischen Gemeinschaften, 22. Februar 2006 (24 Seiten, S. 11)
- ↑ Gleichstellung von Frauen und Männern - 2006 (Bericht der Kommission an den Rat, das Europäische Parlament, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen)[ext] - Kommission der Europäischen Gemeinschaften, 22. Februar 2006 (24 Seiten, S. 10)
Querverweise