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WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie.

Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern!

20170527 20170509 Abtreibung Sklaverei Menschenrechte Engel.jpg
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Erziehungsspiel

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Erziehungsspiele sind eine besondere Ausprägung einverständlich durch­geführter sado­masochistischer Praktiken bzw. des erotischen Spanking unter Erwachsenen.

Dabei handelt es sich meist um erinnerte oder fiktive Szenarien aus dem häuslichen oder schulischen Bereich, in deren Rahmen ein aktiver, dominanter Partner (Top) den passiven, devoten Partner (Bottom) durch körperliche Züchtigung, Beschämung oder auf eine vergleichbar degradierende Weise für ein behauptetes Fehlverhalten "bestraft". Die erotische Befriedigung wird dabei für den Bottom nicht nur durch den physisch erlebten (Lust-)Schmerz, sondern für beide Partner oft auch durch die mit der Behandlung verbundene Demütigung erzielt. Dezidiert sexuelle Aktivitäten können, aber müssen nicht zum Spielumfang gehören. Wie auch bei anderen Handlungen mit Rollenspiel-Charakter können die Beteiligten switchen, das heißt, sie können ihre Rollen tauschen. Meist geschieht dies jedoch nicht im Verlauf ein und derselben Session, und oft auch länger­fristig nicht mit demselben Partner.

Die Verabredung eines Slowwords neben dem Safeword ist gerade bei Erziehungs­spielen zu empfehlen, da zum besonderen Reiz von Erziehungs­spielen oft das fingierte Betteln um Straf­minderung oder -erlass gehört und daraus bei noch nicht miteinander vertrauten Partnern Miss­verständnisse entstehen könnten.

Neben der körperlichen bzw. materiellen Ebene ist auch die soziale oder psychologische Ebene ein wesentliches Element der Erziehungs­spiele. Ein "Erziehungs­mittel" kann etwa die Erregung bei Vorenthaltung des Orgasmus und die damit verbundene Frustration des devoten Partners sein (Tease and Denial[wp]). In anderen Szenarien wird der devote Partner dazu "erzogen", den Orgasmus nach fest­gelegten Spiel­regeln zu erleben. Hierzu zählt beispielsweise die männliche Ejakulation[wp] nach Countdown.

Querverweise


Dieser Artikel basiert gekürzt auf dem Artikel Erziehungsspiel (21. September 2011) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.