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Die Kunst der weiblichen Unterwerfung

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Claudia Varrin - Die Kunst der weiblichen Unterwerfung.jpg
Buchdaten
Titel Die Kunst der weiblichen Unterwerfung
  Eine Anleitung für Einsteiger
Autor Claudia Varrin
Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf
Erschienen 2007
ISBN 3-89602-773-5
Seiten 320

Die Kunst der weiblichen Unterwerfung ist ein von der professionellen Domina Claudia Varrin verfasstes Buch, das der sachlichen und wahrheits­gemäßen Darstellung des Themenkomplexes BDSM und der sukzessiven Einführung und detaillierten Unterweisung in die Ausübung von einvernehmlichen BDSM-Praktiken, sowohl für einschlägig interessierte alleinstehende, submissive oder masochistisch veranlagte Frauen als auch solche in monogamen Paarbeziehungen ohne irgendeinen, wie auch immer gearteten, Bezug zur BDSM-Subkultur, dient.

Buchvorstellung

Zitat: «Nach ihrem Buch über weibliche Dominanz erscheint nun Claudia Varrins Ratgeber über die Kunst weiblicher Unterwerfung.

Varrin, professionelle Dominatrix, die aber selbst die Vorzüge weiblicher Unterwerfungs­rituale kennengelernt hat, richtet sich an monogam lebende Paare, die sich in den Bereich der sexuellen Dominanz und Unterwerfung vorwagen möchten. Varrin ermutigt Frauen, ihre geheimen Wünsche innerhalb einer liebevollen und gleich­berechtigten Partnerschaft auszuleben. Schließlich kann das Spiel mit Dominanz und Unterwerfung in einer lang­jährigen Beziehung für Knistern und Gänsehaut sorgen.

Das Buch nähert sich dem Phänomen der weiblichen Unterwerfung mit größtem Einfühlungs­vermögen. Bildhaft schildert Varrin den Sadomasochismus als einen geheimnisvollen und exotischen dunklen Garten. Ausführlich erklärt sie die psychologische Grundlage der zu dieser sexuellen Spielart gehörenden Mentalität und räumt mit gängigen Vorurteilen auf. Sie gibt praktische Tipps, macht Vorschläge und vermittelt Wissen.

Die Kunst der weiblichen Unterwerfung ist ein Ratgeber für Anfänger, die nichts mit der SM-Szene zu tun haben und es vorziehen, die ersten Schritte in die geheimnisvolle Welt des Sadomasochismus innerhalb der eigenen vier Wände zu machen. Der Inhalt wendet sich an die "normale" Frau mit einem ganz "normalen" Sexualleben. Zu Beginn zerstreut die Autorin Vorurteile und ermutigt dazu, die heimlichen Fantasien zuzulassen, statt sich ihrer zu schämen. Sie hilft herauszufinden, ob "frau" ihre devoten Fantasien tatsächlich ausleben möchte, und gibt Tipps, um dem Partner spielerisch die eigenen Bedürfnisse mitzuteilen. Varrin gibt einen Überblick über die verschiedenen Praktiken des so genannten BDSM (Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism), stellt verschiedene Rollenspiele vor, schildert ihre eigenen devoten Fantasien und beflügelt die Vorstellungskraft des Lesers mit fiktionalen erotischen Kurzgeschichten. Sie stellt die SM-Szene vor, informiert über Literatur, Clubs und Internetforen. Dabei rät sie jedem Paar, individuell zu entscheiden, die eigenen Vorlieben privat oder in der Szene auszuleben.

Claudia Varrin geht mit ihrem Thema offen, aber sensibel um. Es gelingt ihr, jeder Leserin ein eigenes Tempo zu ermöglich, um die verborgenen Wünsche ans Licht zu bringen. Sie erinnert an ihr eigenes Coming-out und beschreibt ihre Gefühle und Fantasien. Die Kunst der weiblichen Unterwerfung ist auf die interessierte Frau zugeschnitten, aber wendet sich ebenso an Paare, die sich ganz am Anfang einer faszinierenden Entdeckungsreise befinden.»

Inhaltsverzeichnis

Vorwort: Weshalb ich die Seiten wechselte
Sie
Einleitung: Der dunkle Garten der sexuellen Magie
  1. Die verborgene Schönheit sinnlicher Unterwerfung
  2. Sind Sie eine sinnliche Sub?
  3. So wird man eine vernünftige Sub
  4. Keime des Begehrens
  5. Kultivieren Sie Ihre neue Sinnlichkeit
  6. Die Landschaft der Träume
  7. Fantasien ausleben
  8. Rollenspiele
  9. Masochismus - noch immer schwer zu fassen
  10. Körper und Geist im Meer der Gefühle
  11. Schöne Objekte, nützliche Objekte
  12. Erotische Qualen
  13. Sinnliche Reize
  14. Sexuelle Akte
  15. Flüssige Verführung
  16. Geschmückte Körper
  17. Von SM-Spielern, ihrer Szene und ihrer Etikette
Epilog: Die spirituelle Seite von SM
Glossar
Anhang

Rezensionen

HAMMER Buch
Rezension aus Deutschland vom 13. Januar 2019 (5 von 5 Sternen)
Ich bin begeistert... Fachlich TOP. Eigene Erfahrungen werden geschildert... Möglichkeiten, Vorschläge selbst an das Thema ran zu gehen... Tips... Humor ... ALLES ist dabei. Es ist ein Buch in dem SEHR viel ACHTSAMKEIT erkennbar ist.
Kenntnisreich und anregend
Rezension aus Deutschland vom 28. September 2020
Dies gehört zu den wenigen guten Veröffentlichungen auf diesem Gebiet. Wer sich dafür interessiert wird ebenso gut bedient, wie derjenige, der tiefer einsteigen will. Auch für Fans absolut lesenswert.
Ein tolles Buch für Paare und Einsteiger
Rezension aus Deutschland vom 22. April 2021
Wer in den Bereich reinschnuppern möchte, macht man mit diesem Buch nichts falsch.
Mein Partner und ich sind zwar keine Einsteiger mehr, aber es war für uns beide trotzdem interessant.
Sehr gute Lektüre
Rezension aus Deutschland vom 17. Juli 2021
Wer den Inhalt dieses Buches verstanden hat, darf sich vorsichtig auf den Weg machen. Auch wenn es den Anschein einer Anleitung hat, bedarf es der führenden Person an Empathie, denn Unterwerfung ist ein Geschenk.
"fesselnd"
Rezension aus Deutschland vom 12. Mai 2007 (5 von 5 Sternen)
[...] Das Buch ist also nicht nur ein Plädoyer für SM, sondern eine gute Grundlagen­darstellung, wie Beziehungen überhaupt funktionieren können. All die Frauen, die in einer "Partnerschaft" mit Männer leben, die bei "Nein" nur "Ja" verstehen, erfahren in diesem Buch über die Bedeutung eines Safewortes beim SM - und das dies dort BEACHTET wird. Wer danach noch behauptet, SMler seien pervers und die üblichen "Gepflogenheiten" in manchem deutschen Schlafzimmer völlig normal, braucht ganz dringend einen Arzt - und zwar nicht nur einen Unfall­chirurgen!
Frau Varrin macht dagegen mehr als deutlich, dass sich die submissive Frau im SM keineswegs als stilles Opfer empfindet und ausserhalb der Sexualität durchaus auch feministische Einstellungen haben kann und sogar haben muss, um das tatsächlich bestehende und notwendige Gleichgewicht in einer solchen SM-Beziehung nicht zu gefährden.
Sie stellt klar, dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat, und es bei der von ihr beschriebenen Form des SM zwei Menschen braucht, die aufeinander eingehen können und die über die dazu notwendige soziale und emotionale Kompetenz verfügen. Dass eine scheinbar nach außen hin asymmetrische Beziehung tatsächlich völlig harmonisch ist, ist gerade einer der vermeintlichen Widersprüche, die den SM für die Menschen so interessant machen, für die Beziehungen mehr sind, als irgendein oberflächliches "Kribbeln im Bauch" und die flüchtige Erotik des "Neuen".
Dies ist das eigentlich Außergewöhnliche an einer SM-Beziehung und nicht die Form der Sexualität.
Durch die Lektüre des Buches wird sehr schnell klar, dass dem vermeindlichen Beziehungs­gefälle in der dominant-submissiven Beziehung tatsächlich eine gleichberechtigte Beziehung zugrunde liegen muss, damit sie funktioniert. Dies fordert eben von beiden Partnern erhebliche Bemühungen. [...]
Oweh ...
Rezension aus Deutschland vom 3. November 2021 (1 von 5 Sternen)
In dem Bereich gibt es viele nicht hilfreiche Bücher. Wir würden dieses dazu zählen. Wie man mit der ständigen Wiederholung von Bekanntem Seiten füllt, ist hier auf die Spitze getrieben. Viel Klischee und schwülstiges Schwelgen in Ritterlichkeit und den höheren Zielen des Gebens und Nehmens. Es gibt gute und sehr informative Bücher, die einen tiefer uns Thema führen - dieses gehört nicht dazu. Schade ...

Über den Autor

Claudia Varrin ist seit vielen Jahren in der Bondage- und SM-Szene tätig. Sie arbeitet als professionelle Dominatrix und hält sich oft in London, Amsterdam, Paris und Prag auf. Ihr Buch Die Kunst der weiblichen Dominanz ist 2006 bei Schwarzkopf & Schwarzkopf erschienen. Claudia Varrin lebt in New York.

Auflagen

  • 1. Auflage, 2007; 2. Auflage, 2008; 3. Auflage, 2009, 4.(?) Auflage, 2011, ISBN 3-89602-773-5