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Deutschland für alle

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Deutschfeindliche Allianz mit Spruchband: "Nie wieder Deutschland!"
"Vielen Dank für die rührenden Integrations­bemühungen!"
"Ehe für alle!" = "Entwertung der Ehe durch Beliebigkeit!"
Die Regenbogenflagge vor dem Familienministerium in Berlin: Es wurde schon immer die eigene Flagge gehisst, nach­dem man eine Festung eingenommen hatte. Damit wurde angezeigt, wer da die Macht übernommen hat.[2][3]

Die Parole "Deutschland für alle!" bringt die Überzeugung der Antideutschen, wonach Deutschland nicht der Nationalstaat des deutschen Volkes sei, sondern der gesamten Menschheit gehöre ("Große Grüne Wiese"), plakativ zum Ausdruck. Der öffentliche Gebrauch dieser antideutschen Parole ist nicht strafbar, wohingegen derjenige der patriotischen Losung "Alles für Deutschland!" für illegal erklärt und kriminalisiert wird.[4]

Hintergrund

"Alles für Deutschland" ist eine Mitte des 19. Jahr­hunderts im Deutschen Bund[wp] entstandene und in jeden von dessen Mitglied­staaten verwendete, patriotische Losung, während "Deutschland für alle" ein Slogan der Antideutschen ist, der in der Tradition thematisch verwandter Parolen, wie beispielsweise "Nie wieder Deutschland!" und "Niemand ist illegal!", steht.

So wie der Slogan "Ehe für alle!" für die Entwertung der Ehe durch Beliebigkeit steht und auf die Zerstörung der Familie abzielt, so steht der Slogan "Deutschland für alle" für die Entwertung des Nationalstaates und die Zerstörung Deutschlands.

Der Blogger Hadmut Danisch schlug in diesem Zusammenhang vor:

Zitat: «Warum schaffen wir nicht die Bezeichnung "Deutschland" ab und benennen uns in "Große Grüne Wiese" um?»[5]

Wir sind inzwischen so weit, dass die Berliner Polizei keine Deutschland-Fahne[wp] zeigen darf, auch zur Fußball-Weltmeisterschaft nicht. Schon anlässlich der Fußball-Europa­meister­schaft hatte Präsident Glietsch selbst seinen Polizeibeamten per Dienstanweisung und mit Verweis auf das Neutralitäts­gebot untersagt hat, Deutschland­fahnen an ihren Streifenwagen anzubringen. Das hält den Polizei­präsident allerdings keineswegs davon ab, seinen Polizeibeamten die Anbringung der als Gesinnungssymbol fungierenden Regenbogenflagge an ihren Dienst­fahrzeugen zu verordnen.[6]

Zitat: «Obwohl die Beflaggungs­vorschriften öffentlicher Gebäude es ausdrücklich verbieten, hat Bundes­familien­ministerin Manuela Schwesig am 12. Juli 2016 die Fahne der LSBTIQ-Bewegung - die Regenbogenflagge - vor dem Ministeriums­gebäude gehisst.

Auf diese Weise will Manuela Schwesig ihre Identifikation mit den politischen Zielen der Homo-Bewegung signalisieren.

Diese demagogische Maßnahme verstößt nicht nur gegen die Beflaggungs­vorschriften des Bundes, sondern auch gegen die Grundregeln des Rechtsstaates: Es ist widersinnig, dass ein Bundesminister, also ein Mitglied der exekutiven Gewalt, so offen und dezidiert für die politischen Ansichten einer bestimmten politischen Gruppierung Stellung bezieht und dazu noch sein eigenes Ministerium verwendet, als ob es sein Privatbesitz wäre.

Der Staat ist zur Neutralität verpflichtet. Ein Kabinettsmitglied, das systematisch gegen diese Neutralität verstößt, wie es Manuela Schwesig tut, ist für das Amt nicht geeignet. Offensichtlich hat eine solche Person ihre öffentliche Funktion und die mit ihr verbundenen Verantwortungen nicht verinnerlicht.» - Mathias von Gersdorff[7]

Das Hissen der Regenbogenflagge ist nur der Anfang, womit der Präzedenzfall geschaffen worden ist, dass in Zukunft auch die Flagge der DITIB, die Flagge Kurdistans[wp], die Flagge Palästinas[wp] oder die Flagge der Taliban an öffentlichen Gebäuden gehisst werden können.

Der Blogger Hadmut Danisch kommentiert dazu:

Zitat: «Es war schon immer so, dass man die eigene Flagge gehisst hat, wenn man eine Festung eingenommen hat. Soll offenbar anzeigen, wer da die Macht übernommen hat.»[2]

Verwendungsbeispiel

Zitat: «Franzose:
"Frankreich den Franzosen!"

Italiener:

"Italien den Italienern!"

Türke:

"Die Türkei den Türken!"

Deutscher:

"Deutschland für alle!!"

Türke:

"Warum das?"

Deutscher:

"Es ist nicht strafbar[wp]!"

»

Einzelnachweise

  1. Junge Freiheit: Karikatur der Woche 25/15
  2. 2,0 2,1 Hadmut Danisch: Flaggen-Streit, Ansichten eines Informatikers am 18. Juni 2014
  3. Bundesregierung: Ministerien ziehen Regenbogenfahnen zurück, Die Zeit am 18. Juni 2014
    Anreißer: Die vor SPD-geführten Ministerien gehissten Regen­bogen­flaggen bleiben nicht so lange hängen wie geplant. Grund soll Druck aus dem Kanzleramt sein.
  4. Bayerische Informationsstelle gegen Extremismus: Gemeinsam gegen Extremismus -> Rechtsextremismus -> Zeichen und Symbole -> Grußarten und Parolen
    Laut der Bayerischen Informationsstelle gegen Extremismus ist das eine Losung der SA[wp] und die Verwendung strafbar[wp].
  5. Hadmut Danisch: Charme-Offensive der Grünen Jugend zur Fußball-EM, Ansichten eines Informatikers am 12. Juni 2016
  6. Berliner Polizeipräsident hisst Regenbogenfahne, Junge Freiheit am 25. Juni 2008;
    Berlin: CDU-Politiker kritisiert Hissen der Regenbogenflagge, Junge Freiheit am 8. Juni 2010;
    Totale Ignoranz des biologisch Möglichen, Junge Freiheit am 19. Juni 2010
  7. Mathias von Gersdorff: Beflaggung - Manuela Schwesig macht sich zur LSBTIQ-Aktivistin, 13. Juli 2016

Querverweise