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Alassa Mfouapon
Alassa Mfouapon | |
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Alassa Mfouapon ist ein kamerunischer Invasor und Rädelsführer[wp].
Er ist aus Kamerun nach Deutschland zugewandert und musste nach Widerstand gegen Polizei und Landfriedensbruch[wp] im Juni 2018 nach Italien ausreisen.
Nach seiner Abschiebung[wp] bildete sich ein antideutscher Freundeskreis, der seine Rückkehr nach Deutschland ermöglichte.
Zitat: | «Die brutale Attacke der Polizei kann ich mit einem Wort beschreiben: Rassismus.», Alassa M. im November 2018[1][2] |
Abgeschobener Kameruner ist wieder in Deutschland
Nachdem 200 Asylforderer die Abschiebung[wp] eines Afrikaners in Ellwangen verhindern wollten, mussten einige von ihnen auch ausreisen. Ein Mann aus Kamerun ist offenbar wieder in Deutschland. Dank der Hilfe von etwa 13.000 Menschen. Im Mai hatten in Ellwangen bis zu 200 Asylforderer die Abschiebung eines Afrikaners zu verhindern gesucht. Einige der Rädelsführer[wp] wurden abgeschoben. Nun ist einer von ihnen wieder da - und hat erneut Asyl beantragt. Der Polizeieinsatz von Ellwangen im Mai 2018 hatte bundesweit Schlagzeilen gemacht. Ein Mann aus Togo sollte abgeschoben werden, doch die Aktion musste abgebrochen werden. Erst hatten sich 50, später dann bis zu 200 andere Insassen des Asylbewerberheims mit dem Mann solidarisiert und die Polizeibeamten und deren Fahrzeuge attackiert. Einige der damaligen Rädelsführer wurden anschließend abgeschoben, so auch Alassa M. aus Kamerun, der im Juni 2018 nach Italien ausreisen musste. Für M. hatte sich in Stuttgart eine Initiative gegründet, die im Internet den so genannten "Ellwangen Appell" gestartet hatte: "Holt Alassa M. sofort zurück nach Deutschland!"[ext] heißt es auf Change.org, mehr als 13.000 Menschen unterschrieben den Aufruf, darunter die Linken-Bundestagsabgeordnete Ulla Jelpke und der Musiker Max Herre[wp]. M. wird in dem Aufruf als religiös verfolgter, schwer traumatisierter Flüchtling beschrieben. Er selbst soll in Libyen in einem Lager misshandelt worden sein, seine Frau missbraucht, das gemeinsame Kind auf der Flucht ertrunken. In Deutschland angekommen, habe sich M. dann zu einer Führungspersönlichkeit entwickelt, sei "Vertrauensperson, Sprecher, Freund und Organisator unter Geflüchteten (gewesen) - ihr leader". In dieser Funktion habe er auch den "solidarischen und gewaltfreien" Widerstand gegen die Abschiebung des Togoers organisiert, der dann durch die "martialische Polizeigewalt" eskaliert sei. Nach dem Einsatz, so heißt es in dem Appell weiter, habe Alassa M. auf Kundgebungen gesprochen und sei so zum "Symbol" des Protestes "gegen Rassismus und verschärfte Asylgesetze" geworden. Am 20. Juni 2018 dann der Rückschlag: M. sei aus "politischen Gründen" nach Italien abgeschoben worden. Seitdem arbeitete der Freundeskreis an seiner Rückkehr - mit Erfolg, wie der SWR nun meldet[ext]. Demnach ist Alassa M. mittlerweile wieder in Deutschland und hat in Stuttgart in der dortigen Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) auch erneut einen Antrag auf Asyl gestellt. Wie eine Sprecherin des Regierungspräsidiums in Stuttgart weiter bestätigte, ist dies laut deutscher Rechtslage möglich. Mittlerweile sei M. weiter nach Karlsruhe verlegt worden, wo er nun auf die Entscheidung seines Antrags warten werde, hieß es weiter. Der "Freundeskreis Alassa" aus Stuttgart bestätigte die Rückkehr des Mannes ebenfalls. M. sei seit dem 21. Dezember wieder in Deutschland. Begrüßt wurde der Rückkehrer von 200 Unterstützern[ext], die mit ihm nach eigenen Angaben eine Party feierten. Bei dem Fest in Stuttgart wurden auch Spenden in Höhe von mehr als 2000 Euro gesammelt, mit denen M. nun weiter unterstützt werden soll - unter anderem in seiner Klage gegen das Land Banden-Württemberg wegen des angeblich brutalen Polizeieinsatzes im Mai 2018. Der ausführliche Text über die Feier auf der Website der "Roten Fahne" wurde von einem Mitglied der Landesleitung Stuttgart der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands[wp] (MLPD) verfasst. |
– Die Welt[3] |
Alassa Mfouapon ist zurück!
Ausgelassen feierten gestern Abend, 21. Dezember, mehr als 200 Besucherinnen und Besucher die erfolgreiche Organisierung der Solidarität bei der internationalistischen Weihnachtsfeier des Freundeskreises Alassa. Julia Scheller vom Freundeskreis berichtet: 20.535 Unterstützerinnen und Unterstützer aus ganz Deutschland und sogar aus den Philippinen haben bisher den Ellwangen Appell für die Rückholung von Alassa Mfouapon im Internet unterschrieben.
Hinter dieser Zahl verbirgt sich weit mehr: Großes Engagement und viel Know How in der Organisationsarbeit, Zehntausende Gespräche, Veranstaltungen, die Weiterführung des Protests durch die Flüchtlinge, Freundinnen und Freunde von Alassa Mfouapon, Kundgebungen, die Spendensammlungen, Pressearbeit, der ununterbrochene Kontakt mit dem nach Italien Abgeschobenen, die anwaltliche Unterstützung, die Mahnwache vor der LEA in Ellwangen, die Solidarisierung der Ellwanger Bevölkerung, der Protest am Vorabend gegen die feige Verweigerung der Unterschriften-Annahme durch den baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann[wp]. "Wir sind Flüchtlinge, keine Terroristen" Solution vom Freundeskreis, dessen Abschiebung nach Italien mit einer mehrtägigen Mahnwache und breiter Unterstützung verhindert werden konnte, betont: "Alassa ist nur ein Symbol. Was ihm angetan wurde, wird uns allen angetan. Wir sind Opfer der Imperialismus und seiner unsinnigen Kriege. ... Wir sind Flüchtlinge, keine Terroristen! ... Und egal, wie hart dieser konkrete Kampf ist, sag niemals, dass du aufgeben willst. Wichtig ist die Solidarität. Deshalb müssen wir uns organisieren." Julia Scheller und Solution führen die Besucher durch die Geschichte der Solidaritätsbewegung mit Alassa Mfouapon, die mit dem Kampf der Flüchtlinge in der Landeserstaufnahmestelle (LEA) in Ellwangen gegen die Abschiebung eines ihrer Freunde nach Togo begann. Nach einer brutalen Strafaktion der Polizei am 3. Mai, die bundesweit durch die Medien ging, organisiert Alassa Mfouapon mit Freunden eine Pressekonferenz und Demonstration. Am 20. Juni wird er selbst Opfer eines aggressiven Polizeieinsatzes und nach Italien abgeschoben - als Quittung für seinen uneigennützigen Einsatz gedacht. Das wird zur Geburtsstunde des Ellwangen Appells. Weihnachtsgeschichte - neu erzählt Mitglieder des Jugendverbands REBELL präsentieren dann die traditionelle Weihnachtsgeschichte in einer neuen Art, als Rebellion gegen die herrschenden Verhältnisse. Der eigentliche Grund für die Volkszählung von Kaiser Augustus zur Zeit der Geburt Christus war die Erhebung von Steuern. Genauso wie damals die römischen Kaiser die unterdrückten Völker ausbeuteten, ist heute die Verschärfung der Ausbeutung in Afrika die Hauptursache für die Massenflucht vor Hunger und Krieg. Die Hirten von damals sind die Arbeiter, Frauen, rebellischen Jugendlichen und Flüchtlinge von heute. "Direktschaltung" der besonderen Art Dann verkündet ein Engel von der Bühne eine "Große Freude". Die angekündigte "Direktschaltung" zu Alassa Mfouapon verwirklicht sich in besonderer Weise. Denn plötzlich betritt er selbst den Raum. Nach einem Augenblick der Ungläubigkeit bricht Jubel aus und aus dem Lied "All we want ist freedeom" wird eine ausgelassene Reggae-Session.
Ein neues Asyl-Verfahren für Alassa Mfouapon läuft bereits. Er bedankt sich bei allen persönlich: "Ich bedanke mich bei euch für eure Hilfe, dass ihr euren Kampf mit dem der Migranten verbindet. Wir werden nicht als Revolutionäre geboren, wir entwickeln uns zu Revolutionären! Lasst uns gemeinsam für eine bessere, revolutionäre Zukunft kämpfen." "Bestens gerüstet" Adelheid Gruber, Sprecherin des Freundeskreises: "Wir haben sehr viel gelernt, sind mit vielen Menschen in Kontakt gekommen und zusammengewachsen. Solidarität lohnt sich, stärkt ungemein und ist ein hohes Gut. Wir werden sie auch weiterhin brauchen. Alassa hat einen Asylfolgeantrag gestellt, der vom BAMF entgegengenommen wurde und nun geprüft wird. Der Kampf geht also weiter. Dafür sind wir aber bestens gerüstet." Mit Nachgeben oder gar Einsicht des BAMF bzw. der baden-württembergischen Landesregierung hat Alassa Mfouapons Rückkehr wenig zu tun. Doch zweifellos schafft seine Rückkehr bessere Bedingungen für den gemeinsamen Kampf. Wichtiger Rückhalt für weiteren Kampf Dazu der Anwalt von Alassa Mfouapon, Roland Meister: "Aufgrund der so genannten Salvini-Gesetze, die Ende November im italienischen Parlament verabschiedet wurden, hat sich die Lage der Flüchtlinge in Italien dramatisch verschlechtert. Aufgrund der erlittenen Folter sowie der psychotraumatischen Belastung durch das Ertrinken seines Sohnes bei der Flucht ist Alassa Mfouapon auf medizinische und psychologische Behandlung angewiesen, die in Italien jedoch vollständig verwehrt wird. Während sechs Monaten Aufenthalt in Italien nach seiner Abschiebung am 20. Juni 2018 hat sich in seinem Asylverfahren in Italien rein gar nichts bewegt. Er wurde nach der Abnahme seiner Fingerabdrücke in die Recht- und Obdachlosigkeit entlassen und lebte dort seither als so genannter "Sans Papier". Aufgrund der Verschärfung der Lage hat Alassa Mfouapon Italien verlassen und erneut in Deutschland einen Asylantrag gestellt. Sein Schicksal steht exemplarisch für die menschenverachtende Asylpolitik der EU und der so genannten Dublin-III-Verordnung. Seine Entschlossenheit und die große Solidaritätsbewegung mit ihm sowie anderen haben das nicht hingenommen. Das ist auch ein wichtiger Rückhalt für seinen Kampf, nun in Deutschland bleiben zu können und als Flüchtling anerkannt zu werden. Alassa Mfouapon kann jetzt auch mit stärkerem Nachdruck seine Klage gegen das Land Baden-Württemberg wegen dem brutalen Polizeiüberfall am 3. Mai auf die Landeserstaufnahmestelle in Ellwangen verfolgen. Dies ist dringend nötig, weil das Land Baden-Württemberg trotz Aufforderung des Gerichts zur Klage bisher nicht Stellung genommen hat. Das könnte sich ein normaler Bürger nicht erlauben, aber die Landesregierung nimmt sich dieses Recht heraus." Afrikanisches Essen und ausgelassener Tanz Die Veranstaltung ist mit der freudigen Begrüßung von Alassa Mfouapon noch lange nicht beendet. Die Flüchtlinge vom Freundeskreis servieren ein fantastisches afrikanisches Essen. Versteigerungen und das Ergebnis einer Spendensammlung füllen die Solidaritätskasse. Am Ende kommen über 2.000 Euro zusammen. Mit ausgelassenen Tänzen zu afrikanischen Klängen geht die wunderbare Weihnachtsfeier der Solidarität zu Ende. | ||
– Landesleitung Stuttgart der MLPD[4] |
Helferindustrie
Wie mehrere Medien berichten, beschäftigt der zurückgekehrte Rädelsführer der berüchtigten Ellwanger Krawalle Alassa M. die deutschen Behörden. Trotz Einreiseverbot und eines abgelehnten Asylverfahrens war der Mann aus Kamerun vor zwei Wochen nach Stuttgart zurückgekehrt und hat mit unglaublicher Dreistigkeit einen neuen Asylantrag gestellt. Der Rechtsstaat und eine sich ad absurdum führenden Justiz macht's möglich. Alassa lebt nun auf auf Staatskosten in Karlsruhe, wohnt gratis in einer Flüchtlingsunterkunft und kassiert laut einem Bericht der Bildzeitung über 350 Euro Taschengeld.
Der behördliche Irrsinn: trotz der widerrechtlichen Einreise kann der Rädelsführer nicht abgeschoben werden, weil erst sein neuer Asylantrag geprüft werden müsse. Ein Schildbürgerstreich im Doppelpack, denn eigentlich ist Italien laut Dublin-Abkommen für den afrikanischen Kriminelle In einem Interview mit der Bildzeitung äußert sich der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt wie folgt zu dem Fall: "Der Mann gehört sofort hinter Gitter. Er hat einen Rechtsbruch begangen. Er führt unseren Rechtsstaat vor." [...] Indirekt wirft der Polizeigewerkschaftler dem Bundesinnenminister Horst Seehofer ein politisches Täuschungsmanöver vor. |
– JouWatch [5] |
Interview
Interview mit Alassa Mfouapon, einem ehemaligen Sprecher der Geflüchteten von Ellwangen
Ellwangen wurde zum Symbol für den organisierten(sic!) Flüchtlingsprotest, als die BewohnerInnen Ende April die Abschiebung eines Ghanaers verhinderten. Der Kameruner Alassa Mfouapon war führend an dem friedlichen Widerstand beteiligt. Am 20. Juni wurde er brutal nach Italien abgeschoben, nun wird eine Solidaritätskampagne für seine Rückkehr gestartet. Wir haben ihn interviewt.
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– Perspektive Online[6] |
Könnt Ihr Euch noch an das Abschiebedrama von Ellwangen von vor einem halben Jahr erinnern? Als die da 200 Flüchtlinge in einem Heim - teils gewaltsam - eine Abschiebung verhinderten[ext] und die Polizei mit einem Großaufgebot anrückte, um zu zeigen, wer hier stärker ist?
Nun, das hat sich jetzt gezeigt. Der damals im Staatskraftakt (nach Italien) abgeschobene Kameruner ist wieder da.[ext] Und stellt wieder Asylantrag. Wobei mir nicht ganz klar ist, wer da nun wer ist. Damals ging's wohl um die Abschiebung eines Togoers, und einen Kameruner, der da die Leute aufgewiegelt hat und Gewalt gegen Polizisten organisierte, wurde anscheinend gleich mit abgeschoben.
Tolle Rechtslage. Der organisiert hier den Aufstand und darf immer wieder kommen?
Ach. "Freundeskreis". Eine Abschiebung "solidarisch und gewaltfrei" verhindert.
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– Hadmut Danisch[7] |
Einzelnachweise
- ↑ Asylforderer-Demonstration in der LEA-Ellwangen: Abgeschobener Kameruner ist wieder in Deutschland, SWR am 29. Dezember 2018
- ↑ Nach den gewaltätigen Übergriffen gegen die Polizei in Ellwangen ist diese Aussage eine klassische Täter-Opfer-Umkehr, genau so wie es auch in Chemnitz geschah.
- ↑ Gewalt in Ellwangen: Abgeschobener Kameruner ist wieder in Deutschland, Die Welt am 29. Dezember 2018
- ↑ Landesleitung Stuttgart der MLPD: Alassa Mfouapon ist zurück!, Rote-Fahne-News am 22. Dezember 2018
- ↑ Alassa M.: Paradebeispiel für geförderten Asylirrsinn in Deutschland, JournalistenWatch am 4. Januar 2019
- ↑ Abgeschobener Flüchtlingsaktivist: Tagsüber lebe ich in der Kirche, nachts schlafe ich am Bahnhof, Perspektive Online am 19. August 2018
- ↑ Hadmut Danisch: Er ist wieder da, Ansichten eines Informatikers am 30. Dezember 2018
Netzverweise
- Wiedereinreise der abgeschobenen Täter: 2018 - Ellwangen zeigt das bewußte Versagen dieses Staates, Tichyseinblick am 29. Dezember 2018 (Einer der Täter von Ellwangen ist nach seiner Abschiebung schon wieder in Deutschland. Das zu Ende gehende Jahr ist ein verschenktes Jahr: Ein Riesenkoalitionskrach im Sommer zwischen Innenminister Horst Seehofer und Kanzlerin Angela Merkel war nur Show - und am Ende bleibt alles, wie es ist.)
- Abgeschobener Rädelsführer der Ellwanger Flüchtlingskrawalle wieder da, PI-News am 29. Dezember 2018 (Alassa Mfouapon, einer der Aufwiegler aus der LEA-Ellwangen, wurde abgeschoben und ist zur Freude der Asyllobby und Gutmenschen wieder in Deutschland.)
- Freundeskreis Alassa: Aus Italien: Tolle Videobotschaft von Alassa, Rote-Fahne-News am 29. November 2018 (Im proppenvollen Saal im Planetarium Stuttgart erlebten die Besucherinnen und Besucher letzten Samstag eine begeisternde Benefiz-Veranstaltung für Alassa. Und die ganze Woche über hatten solidarische Freundinnen und Freunde von Solution nächtliche Mahnwachen in Ellwangen vor der LEA durchgeführt, um den Protest gegen seine angedrohte Abschiebung auszudrücken.) (Anmerkung: Man beachte die friedvoll geballte Faust auf der im Hintergrund gezeigten Fahne)
- Demonstration in Stuttgart gegen die Kriminalisierung von Geflüchteten und Seenotrettern: Kundgebung für Alassa Mfouapon, Beobachter-News am 25. August 2018
- Alassa Mfouapon muss sofort zurückgeholt werden und politisches Asyl in Deutschland erhalten, Rote-Fahne-News am 18. August 2018 (Das war die Botschaft der Kundgebung und Demonstration am heutigen Samstag, dem 18. August 2018, im belebten Stuttgart mit Rednerinnen und Rednern von verschiedenen Organisationen, mit Plakaten, Transparenten, Liedern, Tanz und einer Videobotschaft von Alassa aus Italien.)