Erinnere Dich an die Movember Wohltätigkeitsveranstaltungen im November. |
MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Ulla Jelpke
Ulla Jelpke | |
---|---|
Parteibuch | Die Linke |
Beruf | Soziologe, Publizist |
Ehe für alle | Ulla Jelpke stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundestag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebigkeitsdefinition "für alle" kann aber keine Schutzfunktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Ulla Jelpke hat damit die durch die Ewigkeitsklausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürgerliche Zivilehe de facto abgeschafft. |
UN-Migrationspakt | Ulla Jelpke stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundestag gegen den UN-Migrationspakt und damit gegen die Kolonisation Deutschlands durch illegale Invasoren. |
Ermächtigungsgesetz | Ulla Jelpke stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundestag gegen das Ermächtigungsgesetz und damit gegen die Abschaffung Grundrechte des Grundgesetzes. |
AbgeordnetenWatch | Ulla Jelpke |
URL | ulla-jelpke.de |
Ursula "Ulla" Jelpke (* 1975) ist eine deutsche Publizistin und Politikerin (Die Linke, zuvor KB[wp], GAL[wp] und PDS[wp]). Von 1981 bis 1989 gehörte sie für die GAL der Hamburgischen Bürgerschaft[wp] an, von 1990 bis 2002 dem Bundestag (parteiloses Mitglied der PDS-Abgeordnetengruppe). Von 2002 bis 2005 war sie Innenressortleiterin der jungen Welt[wp]. Seit 2005 gehört sie für die PDS bzw. Linke wieder dem Bundestag an.
Die Volksverräterin vertritt im Bundestag ganz offen nicht die Interessen deutscher Bürger, sondern die Interessen illegaler Invasoren:
Zitat: | «"Mit martialischen(sic!) Großeinsätzen der Polizei werden nicht nur Schutzsuchende(sic!) in Angst und Schrecken(sic!) versetzt, sondern gezielt Bilder von angeblich(sic!) kriminellen und gewalttätigen Flüchtlingen produziert(sic!). Das ist unverantwortlich", kommentiert die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. Ulla Jelpke die Debatte über die gescheiterte Abschiebung[wp] eines Togolesen nach Italien und den heutigen Polizeieinsatz in der Erstaufnahmeeinrichtung in Ellwangen. Die Politikerin weiter:
"Dass der Betroffene nicht nach Italien zurückkehren möchte, ist nachvollziehbar, denn dort müssen viele Flüchtlinge auf der Straße leben. Dass weitere Bewohner der Unterkunft sich mit ihm solidarisierten und seine Abschiebung verhinderten, indem sie die Streifenwagen der Polizei umringten, ist angesichts gravierender Mängel im italienischen Asylsystem nur allzu verständlich(sic!). Offenbar verfolgte der heutige Polizeieinsatz auch das Ziel, Flüchtlinge, die solidarisch zusammenstehen und sich gegen Abschiebungen organisieren, einzuschüchtern(sic!). Es ist unerträglich, wenn der Bundesinnenminister nun behauptet, diese Menschen würden eine Bedrohung für die Sicherheit der Bevölkerung darstellen. Mit dieser flüchtlingsfeindlichen Politik und Hetze muss endlich Schluss sein. Anstatt den Druck auf Geflüchtete immer weiter zu erhöhen, brauchen wir endlich eine wirksame Bleiberechtsregelung(sic!)!"» - ulla-jelpke.de[1] |
Ulla Jelpke hat den so genannten "Ellwangen Appell" unterschrieben, um den afrikanischen Invasor und Rädelsführer[wp] Alassa Mfouapon nach Deutschland zurückzubringen.
Kritik
Zitat: | «Klassische linke Täter-Opfer-Umkehr: Nicht randalierende Afrikaner in #Ellwangen sind das Problem, sondern die Polizei, die gegen sie vorgeht.» - Felix Krautkrämer[wp][2] |
Einzelnachweise
- ↑ Schluss mit der Kriminalisierung von Geflüchteten, ulla-jelpke.de am 3. Mai 2018
- ↑ Twitter: @krk979 - 3. Mai 2018 - 07:27
Netzverweise
- Webpräsenz: ulla-jelpke.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Ulla Jelpke
- Biographie beim Deutschen Bundestag