Doktor zum Patienten: "Ihr HIV-Test ist positiv. Wir wissen zwar nicht wirklich, was das bedeutet, aber wir wollen ihnen vierzig experimentelle Arzneimittel geben, nur für den Fall ..."
In Wikipedia finden sich folgende Aussagen:
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«Als AIDS-Leugnung (englisch "AIDS denialism") wird das Bestreiten des wissenschaftlich gesicherten kausalen Zusammenhanges von HI-Viren und der Immunschwächekrankheit AIDS[wp] oder der Existenz von AIDS überhaupt bezeichnet.»[1]
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Kritik an der Aids-Industrie
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«1. "House of Numbers" - Brent W.Leung (USA 2009)
Die Geschichte von Aids neu schreiben, das unternimmt der fünffach ausgezeichnete US-Film "House of Numbers"[wp]. Brent Leung hat in seiner akribisch recherchierten und aufwühlenden Dokumentation die major players der Aids-Forschung befragt: 18 der anerkanntesten Wissenschaftler und Kritiker der gängigen Aids-Theorie kommen unzensiert zu Wort. Etwa der Nobelpreisträger und Entdecker des HI-Virus Luc Montagnier[wp], der die gängigen Lehrmeinungen über Aids auf den Kopf stellt: "Wer über ein gutes Immunsystem verfügt, kann HIV innerhalb weniger Wochen überwinden", so der weltweit anerkannte Experte im Film - sein Interview ging mittlerweile mittels YouTube um die Welt. Mit präziser wissenschaftlicher Recherche, spannend wie ein Krimi inszeniert, rüttelt Leung an den Grundfesten der herrschenden Aids-Theorie. Der Regisseur bringt Vernunft und Klarheit in eine Diskussion, die freie Meinungsbildung unter dem Druck der Pharmalobby unterbindet. (88 min/ EmdU)»[2]
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«2. "Aids: Die großen Zweifel" - Djamel Tahi (arte, D/F 1996)
Die bewegende arte[wp]-Dokumentation des franko-algerischen Filmemachers Tahi[wp] aus dem Jahr 1996 wirft zahlreiche, nach wie vor aktuelle und unbequeme Fragen auf: Wie sicher ist der Aids-Test? Die Test-Kriterien sind in jedem Land anders. Eine in Frankreich getestete positive HIV-Blutprobe fällt in den USA womöglich negativ aus. Schlimmer noch: Es zeigt sich, dass die US-Testresultate von einem Labor zum anderen unterschiedlich ausfallen. In Afrika wiederum sind die Test-Kriterien so niederschwellig angelegt wie in keinem einzigen westlichen Land. Das führte beispielsweise in Uganda regional zu einer HIV-Rate von bis zu 30 % in den 1990er Jahren. Seither ist die dortige Infizierten-Rate auf 5 %-10 % zurückgeschrumpft - indem der Test-Modus geändert wurde. Djamel Tahis präzise recherchiertes Werk lässt den Zuseher voller Zweifel an den bisher geglaubten Aids-Theorien zurück und kritisiert den dogmatischen herrschenden wissenschaftlichen Diskurs rund um HIV. (50min/D)»[2]
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Literatur
- Edward Hooper: The River : A Journey to the Source of HIV and AIDS, Little Brown & Co. 1999, ISBN 0-316-37261-7[3][4]
Einzelnachweise
Querverweise
Netzverweise
- Die englischsprachige Wikipedia führt einen Artikel über House of Numbers: Anatomy of an Epidemic
- houseofnumbers.com
- rethinkingaids.de (Über wissenschaftliche AIDS-Kritik; hauptsächlich Thesen von Prof. Duesberg)
- aids-kritik.de[archiviert am 17. Mai 2014] (Über wissenschaftliche AIDS-Kritik) (Hinweis: Die Webseite "aids-kritik.de" ist nicht mehr verfügbar, deswegen wird ein Webarchiv verlinkt!)
- Webmaster[archiviert am 7. April 2014]
- Der Betreiber der Webseite: "Mein Name ist Michael Nitsche, ich bin der Gestalter dieser Website. Ich komme aus Berlin und bin Diplom-Informatiker. // Ich bin somit kein Fachmann für die Problematik, auf die ich Sie mit meiner Website aufmerksam machen will. Aus vielen Gesprächen weiß ich, daß dies bereits für manche Menschen ausreicht, zu sagen, damit könne ich das ja alles gar nicht beurteilen und es sei deswegen auch gar nicht nötig, sich mit der Thematik zu beschäftigen. [...] Mit meiner Webseite will ich meinen bescheidenen Beitrag dazu leisten, meine Mitmenschen darauf aufmerksam zu machen, daß es zu 'HIV' und 'AIDS' aus wissenschaftlicher Sicht noch mehr zu sagen gibt als das, was man üblicherweise in unseren gängigen Medien zu hören kriegt."
- AIDS-Kritik.de - Hauptseite[archiviert am 9. Mai 2013]
- Die Webseite behauptet: "Die beiden Journalisten Michael Leitner und Jan-Philipp Hein haben im Auftrag einer großen Berliner Tageszeitung eine Serie AIDS-kritischer Artikel geschrieben. Der Chefredakteur stand die ganze Zeit sehr motiviert hinter diesem Auftrag. Kurz vor der Veröffentlichung aber wurde es dem Chefredakteur Anfang August 2000 doch zu riskant angesichts der Brisanz des Themas, und er verhinderte somit die Veröffentlichung der Artikel in der Tageszeitung." WikiMANNia kann die Stichhaltigkeit der vorgebrachten Argumente nicht prüfen. Deshalb ist das Hinzuziehen einer zweiten unabhängigen Quelle anzuraten.
- HIV: Der große Irrtum? - AIDS-Forschung: Schlampige Virusnachweise und untaugliche, beliebige Tests[archiviert am 31. Juli 2012]
- Das AIDS-Roulette: Warum die Tests keine Aussage zu einer Virusinfektion machen können[archiviert am 24. Dezember 2012]
- AIDS-Cocktails: Tod auf Rezept - Zulassung der AIDS-Medikamente illegal - Erkenntnisse über Giftwirkung jahrelang unter Verschluss[archiviert am 30. Dezember 2012]
- Gallo GmbH& Co. KG-Viren aller Art: Wie der Wissenschaftsbetrüger Gallo HIV konstruierte[archiviert am 24. Dezember 2012]
- AIDS-Dekonstruktion einer Seuche: Wie HIV- und AIDS-Statistiken zustandekommen[archiviert am 30. Dezember 2012]
- Der AIDS-Mythos: Irrtümer und Fehlbehandlungen der frühen 80er Jahre[archiviert am 10. Dezember 2011]
- HIV/AIDS: Warum bei AIDS-Statistiken anders gezählt wird und was Behörden sonst noch verschweigen[archiviert am 30. Dezember 2011]
- Saar-Echo:
- Das Kartenhaus - House of Numbers - Die AIDS-Verschwörung (USA 2009) (Länge: 86:48 Min.)
- AIDS - Die Afrika-Legende - WDR (1989) (Länge: 41:57 Min.)
- Ein Film von Heimo Claasen und Malte Rauch - "AIDS stammt nicht aus Afrika, sondern aus einem US-Genlabor."
- AIDS - Die großen Zweifel - Arte[wp] (1996) (Länge: 49:33 Min.)
- AIDS - Die großen Zweifel - Arte (Länge: 3:54 Min.) (Auszüge) (Nobelpreisträger zweifeln an AIDS)
- AIDS ist ein Kunstbegriff, zu dem man viele bekannte Krankheiten einfach umdefiniert hat.
- "Positiv?" - "Vivre en positif" - Arte (5. April 2013) (Länge: 6:05 Min.) (Auszüge) (Französische Filmemacher Alain Maneval und Jérôme Lefdup)
- Die Epidemie findet nicht statt - auch nicht in Afrika - Dr. Christian Fiala[ew] (AIDS zwischen Wissen und Dogma, 16.-17. Juli 2010) (Länge: 44:31 Min.)
- Jörg Hutter: Aids und die gesellschaftliche Moralpanik
- AIDS - Erbe der Kolonialzeit, Arte am 28. November 2014 um 21:50 Uhr (Original: ZDF 2014) (Broken link)
- HIV - Die wahre Geschichte, Arte am 30. September 2015
- Der Ursprung von AIDS - NDR (2005) (Länge: 43:14 Min.)
- Die kanadische Produktion wurde vom NDR im Jahre 2005 ausgestrahlt.
- AIDS: Saat der Seuche, Der Spiegel am 13. Dezember 1999
- Anreißer: Gelangte das HI-Virus bei Polioimpfungen im Kongo in den Menschen? Der Impfstoff enthielt womöglich verseuchte Affenzellen.
- Auszug: In langen Schlangen warteten die Bantus auf die Arznei der weißen Medizinmänner. Wer an der Reihe war, hatte den Mund zu öffnen. Schnell spritzte man ihm aus einer Glaspipette einen Cocktail aus Affennierenzellen und abgeschwächten Polioviren in den Rachen, und schon kam der Nächste dran. Eine Million Schwarze wurden in den fünfziger Jahren im damaligen Belgisch-Kongo im Schnelldurchgang gegen das Poliovirus geimpft. Nicht jeder schluckte die gleiche Vakzine. Konkurrierende Ärzte probierten unterschiedliche Virenstämme an der Bevölkerung aus. Der Impfstoff des amerikanischen Kinderarztes Albert Sabin[wp] erwies sich als überlegen, wurde von 1960 an in aller Welt eingesetzt und hat dazu geführt, dass die gefürchtete Kinderlähmung (Poliomyelitis[wp]) heutzutage nahezu ausgerottet ist. Doch bei dem erfolgreichen Kampf gegen Polio wurde womöglich die Saat gelegt für eine neue, noch schlimmere Seuche: Aids. Zu diesem Schluss kommt jetzt der englische Autor Edward Hooper, 48. Der ehemalige Afrika-Korrespondent der BBC und frühere Mitarbeiter der Vereinten Nationen[wp] hat zehn Jahre lang in Archiven gestöbert, mehr als 600 Zeitzeugen und Wissenschaftler befragt und entwirft auf 1072 Seiten ein bedrückendes Szenario: Ein experimenteller Polioimpfstoff des damals unterlegenen Wistar-Instituts in Philadelphia war demnach mit so genannten SI-Viren aus Schimpansenzellen verseucht. Diese gelangten ausgerechnet mit der sonst segensreichen Schluckimpfung in den Menschen und verwandelten sich im neuen Wirt rasch in HIV - Aids als Folge eines medizinischen Unfalls.