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Torsten Groß
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Torsten Groß | |
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Geboren | 1971 |
Beruf | Polizist |
AbgeordnetenWatch | Torsten Groß |
Torsten Groß (* 1971) ist ein deutscher Polizeibeamter, war Polizeioberkommissar und ist Mitglied der Kleinstpartei Bürger in Wut[wp] in Bremen, für die er 2013 auch kandidierte.[1]
Politik
Torsten Groß war für die Bürger in Wut[wp] von 2011-2015 im Bremer Parlament.[2]
Veröffentlichungen (Auswahl)
- (Zusammen mit Christian Jung): Der Links-Staat - Enthüllt: Die perfiden Methoden der "Antifa" und ihrer Helfershelfer in Politik und Medien, Kopp-Verlag 2016, ISBN 3-86445-369-0
- Der Links-Staat - Die Kommunalen Netzwerke - Kopp-Verlag (30. August 2017) (Länge: 92:32 Min.) [3]
- Eine unheilvolle Allianz
- Diese erschreckend zwingende Dokumentation zeigt die Zusammenarbeit von etablierten Parteien, Behörden, Medien und der linksextremen Antifa, die sich aus reinem Eigennutz zu einer unheilvollen Allianz zusammengeschlossen haben. Schlimmer noch, die Zentrale dieses demokratiegefährdenden Pakts sitzt mitten im Münchner Rathaus, wo sie sich ganz bequem in das Steuersäckel greifen lässt, um unbequeme und lästige Politik-Konkurrenz und Kritiker nach allen Regeln der Strippenzieherei zu drangsalieren und in ihrer politischen Gestaltungsarbeit zu behindern. Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter[wp] versteht sich als oberster Antifa-Kämpfer, wie er bei seinem Amtsantritt deutlich machte. Doch auch die Münchner CSU ist willfähriger Gehilfe, wenn es darum geht, lästige Polit-Konkurrenz loszuwerden.
- Und so schaltet und waltet mitten in München ein Bündnis zur Einschüchterung und Bespitzelung harmloser Bürger, auf das die Stasi stolz gewesen wäre. Subtil getarnte Netzwerke, die über den Deutschen Städtetag auf ganz Deutschland ausgebreitet werden sollen und bereits werden. Transparenz garantiert unerwünscht.
- Innenansichten einer Politik, die mit öffentlichen Geldern, illegalen Datensammlungen und brutalen Straßenschlägern andersdenkende Bürger bekämpft - und von den Mainstream-Medien keinerlei Aufklärung befürchten muss.
- Rezensionen
- Olaf am 17. August 2017
- Sehr schöne Recherche und Darstellung wie Deutschland zum Linksstaat geworden ist
- Man ist geneigt, das Buch nicht weiter zu lesen, weil es einen Herzschmerz verursacht, wie man Deutschland in letzten Jahren dem Sozialismus preisgegeben hat.
- S.W.A.T. am 18. Februar 2017
- Ein Meinungsstreit sollte ohne Einmischung des Staates unter den Bürgern allein statfinden
- Das Buch beschäftigt sich mit den unsauberen Methoden unserer Politik, die einseitig mit unseren Steuergeldern Linksextremisten unterstützt und fördert, illegale Datensammlungen anlegt und Überwachungen vornimmt. Der Linksextremismus wird von der Politik und den Medien systematisch hochgezüchtet. Für das politische Establishment stellt der Linksextremismus wirklich keine Bedrohung dar, im Gegenteil, er ist ihm sehr nützlich. Zu diesem Zweck werden die Linksextremisten auch verharmlosend als "Aktivisten" bezeichnet.
- Die beiden Autoren klären über die Strategie und das taktische Vorgehen der militanten Antifa und ihrer Helfer auf und enthüllen, wie die Unterstützung linksradikaler Gruppen in der Praxis funktioniert. Sie beschreiben die Entwicklung der Antifa von den Anfängen des 20. Jahrhunderts bis heute und geben einen umfassenden Einblick in die Strukturen und Denkweisen, die auf Saul Alinsky, den geistigen Vater der Bewegung, zurückgehen.
- Im Schutz der sie fördernden Politiker besetzen linke Aktivisten wichtige Posten in Justiz und Verwaltung, mit deren Hilfe sie ihr linkes Netzwerk weiter fördern. Die skandalös milden Urteile sind daher kaum mehr verwunderlich. Aber auch in den Medien ist diese Entwicklung klar zu beobachten. So wird uns eine Realität präsentiert, die nichts mit dem Namen gemein hat und die der Bürger vollkommen anders erlebt. So ein Linksstaat richtet sich gegen seine Bürger und genau da sind wir angekommen. Jede sich dem linken Zeitgeist verweigernde Meinung und Haltung soll aus der gesellschaftlichen Debatte verbannt werden. Das Ziel ist die Zerstörung des sozialen und beruflichen Lebens derjenigen, die eine nichtlinke Haltung vertreten. Es ist längst schon kein Kampf mehr gegen "Rechts", sondern gegen nichtlinke Ansichten. Die Übergriffe von Köln in der Silvesternacht 2015/2016[wp] werden im Sinne linker Überzeugungen kleingeredet, relativiert und manipuliert. So überrascht auch die Grenzöffnung Frau Merkels schon lange nicht mehr, passt sie doch voll in das Konzept.
- Die beiden Autoren stellen deutlich heraus, dass ein Meinungsstreit (egal, ob links oder rechts) immer unter Bürgern allein stattfinden muss. Eine Einmischung des Staates und eine Förderung ausschließlich der linken Seite durch Gelder und schwarze Kassen darf es in einem Rechtsstaat nicht geben. War ich beim Lesen der Einleitung den Aussagen gegenüber etwas skeptisch, so haben mich die im Buch präsentierten Daten, Fakten und Beweise überzeugt. Ein Politikerbetrieb, in dem sich etablierte Politiker bis hin zu Bundesministern mit Linksextremen zusammentun, um den politischen Gegner zu bekämpfen, ist mehr als bedenklich.
- Reinhard am 18. Dezember 2016
- Endlich auch mal von LINKS
- (Warum nur ein Stern:)
- Das Buch "Der Links-Staat" erklärt mir nicht, warum ich seit 40 Jahren bei der Landtagswahl in Bayern mein Kreuzlein setzen kann wo ich will - immer kommt CSU heraus, bei F.J. Strauß den Spruch "...und wenn er nicht gestorben wäre, regierte er noch heute" und warum wir in einer Demokratie mit 16 Jahre Kohl's CDU und 16 Jahren Mutti's schwarzen Nullen gesegnet sind. Alles wegen der Antifa und dem Linksstaat ???
- Der Links-Staat - Die Kommunalen Netzwerke - Kopp-Verlag (30. August 2017) (Länge: 92:32 Min.) [3]
Einzelnachweise
- ↑ Kopp-Verlag: Zwei Rechtspopulisten schreiben für den Kopp-Verlag ein Buch über den "Linksstaat", Kopp-Verlag-Watch am 9. November 2016
- ↑ AbgeordnetenWatch: Torsten Groß
- ↑ Doku "Der Links-Staat": Bayerischer Rundfunk geht gegen unliebsame DVD vor, Junge Freiheit am 13. Januar 2017
Netzverweise
- Rechtsstaat adé. Die Unterwanderung Münchens durch linksextremistische Netzwerke, Conservo am 26. November 2016 (Der Niedergang von Stasi und Securitate in den Wendejahren 1989/1990 bedeutete keineswegs das Ende von Terror und Totalitarismus. Die Münchner Buntstasi ist nach Jahren der Lauerstellung angewachsen zu einer Krake, die München fest im Würgegriff hat.)