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Tatort (ARD)

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Tatort ist eine Kriminalfilm[wp]-Reihe, deren Ausstrahlung 1970 im west­deutschen Fernsehen begann. Ursprünglich als Produktion des Deutschen Fernsehens[wp] gestartet, ist sie heute eine Gemeinschafts­produktion von ARD, ORF[wp] und SRF[wp]. Bislang erschienen über 1100 Tatort-Filme. Jeder Film erzählt in der Regel eine in sich abgeschlossene Geschichte, in der wechselnd und wiederkehrend ein Kommissar oder ein Team aus Kommissaren in einem Kriminalfall an deutschen, schweizerischen oder öster­reichischen, meist groß­städtischen, Schau­plätzen ermittelt.

Tatort ist die langlebigste und - mit teils über 10 Millionen Zuschauern bei der Erst­ausstrahlung - beliebteste Krimireihe im deutsch­sprachigen Raum. Ein neuer Teil wird in der Regel sonntags zur Haupt­sendezeit im Ersten[wp], im ORF 2[wp] und im SRF 1[wp] erstmals gezeigt.

Inzwischen werden seit einiger Zeit Tatort-Filme auch zum Verbreiten von Hass auf Männer, für feministische Propaganda sowie zur Diffamierung bürgerlicher Stand­punkte als "Nazi" missbraucht.

Bei der man nicht die Zeilen, sondern dazwischen lesen muss.

Gestern kam ja dieser in die aktuelle Polit-Propaganda-Kampagne voll eingebundener Pseudo-Tatort, in dem es irgendwie um Incels ging. Ich hatte es nebenher laufen, aber kaum drauf geachtet, weil ich was Richtiges zu tun hatte. Axel Milberg[wp] als Borowski[wp]. Der hatte auch schon bessere Tage, der war ja mal ein halbwegs angesehener Schauspieler. Dass der jetzt so runter­gekommen ist und sich für solche Propaganda-Nummern hergeben muss, ist auch nicht mehr weit von Baumarkt-Eröffnungen entfernt.

Und auch von Milberg/Borowski abgesehen zeigt das (wieder), dass auch der Tatort längst zu Polit-Müll geworden ist, aber das hat man ja schon länger, dass der Tatort links­extreme Zerrbild­sichten als Realität vorgaukelt.

Der NDR hat da nun auch im Web einen Privatkrieg gegen die "Incels" und andere unbeweibte Männer eröffnet.[1]

Da ich ja nun auch Rundfunkrecht[wp] mache und letztes Jahr für den Landtag in Sachsen eine Stellungnahme zur Beitrags­erhöhung[ext] gemacht habe und gerade an einer weiteren Stellungnahme für einen anderen Landtag zum Rundfunkrecht sitze, fällt mir das eben auf, dass das wieder mal gegen die Rundfunk­ordnung verstößt und die da Gelder veruntreuen. Denn sowas ist nicht nur nicht deren Aufgabe, solche Propaganda ist rundfunk­recht­lich auch verboten.

Und dass der NDR korrupt ist und die dort die Rundfunk­mittel für eigene und politische Zwecke missbrauchen, ist nichts Neues.

Mir fällt da aber was anderes auf.

Lest mal zwischen den Zeilen von Abschnitten wie diesem:

Zitat: «"Männer, die ihren eigenen Weg gehen"

Auch die Strömung der "Männer, die ihren eigenen Weg gehen" (Englisch: "Men Going Their Own Way") sieht Männer als benachteiligt in der Gesellschaft an. Anders jedoch als die Männerrechts­aktivisten, die die Situation der Männer durch Änderungen in Politik und Gesetzgebung verbessern wollen, sehen es die "Männer, die ihren eigenen Weg gehen" als aussichtslos an, das System ändern zu wollen. Sie plädieren daher dafür, keine Beziehungen mit Frauen einzugehen und sich in letzter Konsequenz dem gesellschaftlichen Leben zu entziehen.»[2]

Denkt mal über diesen letzten Satz nach. Wer keine Beziehung mit einer Frau eingeht (Aufpassen: Da steht nicht will, begehrt, möchte, sich wünscht oder sowas. Da steht "eingeht", wie wenn man sich einen teuren Versicherungs­vertrag andrehen lässt, aus dem man nicht mehr rauskommt.) entziehe sich dem gesell­schaftlichen Leben.

Als ob ein gesellschaftliches Leben nur in der Beziehung zur Frau stattfindet und ohne nicht möglich wäre. Oder umgekehrt, als ob gesell­schaftliches Leben zwingend zur Frau führt und man sich schon dem gesamten gesell­schaftlichen Leben entziehen und im Wald hausen müsse, um den Frauen zu entkommen. (Was nicht mal hilft, denn bekanntlich sind die grünen Waldschützer, die auf Bäumen hocken und mit Kacke werfen, auch gerüttelt weiblich.)

Oder:

Zitat: «"Pick Up Artists"

Während die "Männer, die ihren eigenen Weg gehen" Beziehungen zu Frauen ablehnen, sehen es die "Pick Up Artists" als ein Spiel an, Frauen ins Bett zu kriegen. Sie tauschen sich online und bei Offline-Seminaren über Techniken, Strategien und psychologische Methoden aus, die dabei helfen sollen, Frauen zu verführen.

Nach der "Philopsophie" der "Pick Up Artists" hat ein Mann jederzeit Anspruch auf Sex. Und: Männer müssten eine dominante Alpha­männlich­keit entwickeln. Das heißt, durch Selbst­bewusst­seins-Training und frauen­objektivierendes Gedankengut sollen Körper­haltung, Gestik, Gangart und Stimmlage so verändert werden, dass eine Illusion von Macht, Erfolg und Dominanz entsteht.»[2]

Ist doch, auf deutsch, auch nur das Eingeständnis, dass Frauen weich werden und wehrlos dahinsinken, wenn der Alpha-Rüde kommt. Das alte evolutionäre Programm, sich vom Rudelchef begatten zu lassen.

Und jetzt der Brüller:

Zitat: «Ausstiegshilfen für "Incels" schaffen

Für jene unfreiwilligen Zölibatäre und andere Anhänger der Manosphere, die ernsthaft an einem Ausstieg aus der Szene interessiert seien, müsse es Ausstiegs­strukturen wie für Rechts­radikale oder ehemalige Sekten­mitglieder geben, fordert Autorin Veronika Kracher[3]

Zieht Euch das mal ganz langsam von einer Seite zur anderen durch die Zähne, so durch die Zwischenräume, gut einspeicheln, und dann riecht mal dran.

Ausstiegshilfen für unfreiwillig Zölibatäre.

Was soll das sein?

Zuweisung einer Notfrau?

Therapeutischer Notbums mit Blaulicht-Anfahrt?

Corona-Wirtschafts­hilfe in Form von Bordell­gutscheinen?

Aufgabenerweiterung für die Physiotherapie?

Wisst Ihr, wie das alles auf mich wirkt?

Wie ein verzweifelter Hilfeschrei unbemannter Schrott­feministinnen, die nicht zugeben können, sich auf den Schiffs­friedhof zum Abwracken manövriert zu haben und nicht mehr in der Lage sind, sich auf normalem Wege einen Typen zu angeln, und nun versuchen, letzte ungenutzte Männer­kontingente durch heftiges Beschimpfen und politischen Druck zu erschließen.

Was sonst sollte ein "Aussteiger­programm" für unfreiwillig Unbeweibte sein?

Man versucht gerade, Männer ohne Frau zu ächten[wp]. Die versuchen verzweifelt, Frauen unterzubringen.

Hadmut Danisch[4]

Einzelnachweise