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Städtepartnerschaft
Der Begriff Städtepartnerschaft (auch Gemeindepartnerschaft oder Jumelage) bezeichnet eine Partnerschaft zwischen zwei Städten oder Gemeinden mit dem Ziel, sich kulturell und wirtschaftlich auszutauschen. Die meisten Partnerschaften bestehen zwischen Städten in verschiedenen Ländern.[1]
Definition
Die Idee der Städtepartnerschaft entstand hauptsächlich nach dem Zweiten Weltkrieg[wp] als Initiative der Basis, um die durch zwei Weltkriege in Europa aufgerissenen Wunden zu heilen. Städtepartnerschaften gehören zu öffentlichkeitswirksamen und langfristig effektiven Methoden, um Menschen aus verschiedenen Ländern zusammenzuführen (vgl. Andersen u. a. 2010: 10), im Mittelpunkt steht der Austausch der Bürger über das Instrument Städtepartnerschaft. Eine einheitliche Definition des Begriffes Städtepartnerschaften existiert nicht, die am weitesten verbreitete in Deutschland ist die Definition der deutschen Sektion des Rates der Gemeinden und regionen Europas (RGRE). Diese definiert Städtepartnerschaften als förmliche, zeitlich und sachlich nicht begrenzte Partnerschaft, beruhend auf einem Partnerschaftsvertrag (Partnerschaftsurkunde). Dabei umfasst der Begriff der Städtepartnerschaft auch die Partnerschaften der Kreise oder Gemeinden. Davon abgrenzend zählt sie noch die Freundschaft als eine Verbindung, die auf einer Vereinbarung beruht, zeitlich oder sachlich aber begrenzt ist (z. B. Projektpartnerschaft) sowie den Kontakt als eine Verbindung ohne förmliche Festlegung auf. Städtepartnerschaften sind Teil der kommunalen Außenpolitik.[2]
Quantität der Städtepartnerschaften
Die Städtepartnerschaftsbewegung wird von der wissenschaftlichen Literatur vernachlässigt, eine Überraschung angesichts der quantitativen aber auch qualitativen Ausmaße, die diese Bewegung eingenommen hat "als größte Friedensbewegung der Welt" (Woesler 2006: 412). Zwar existieren keine vollständigen Zahlen über die Anzahl der Städtepartnerschaften in Deutschland, die deutsche Sektion des RGRE spricht von 5.238 deutsch-internationalen Städtepartnerschaften (RGRE Stand 2011, es handelt sich dabei um freiwillige Angaben der Kommunen, dementsprechend wird die Zahl realiter höher sein). Dabei werden vom RGRE die deutsch-deutschen Städtepartnerschaften, insbesondere die zahlreichen ost-westdeutschen Städtepartnerschaften nicht mitgezählt, deren Anzahl sich nochmals um ca. 1.000 bewegen dürfte und die einen entscheidenden Einfluss auf das Gelingen des Wiedervereinigungsprozesses hatten (→ Innere Einheit[ext]). Für seine Mitgliedsstaaten (37 Länder Europas) zählt der Dachverband des RGRE (CEMR) 17.100 Städtepartnerschaften, die die Kommunen der Länder miteinander unterhalten (CEMR 2011). Die Angaben verschiedener Organisationen über die Anzahl der Städtepartnerschaften sind nicht vergleichbar, da eine einheitlich verbindliche Definition des Begriffs Städtepartnerschaften fehlt. Schaut man sich die Länderverteilung der deutschen Städtepartnerschaften an, dominiert insbesondere Frankreich (2.023) vor Großbritannien (464) und Polen (395). Insgesamt dominieren die Länder Europas und hier vor allem die der EU (→ Europapolitik[ext]), die Begegnungen innerhalb der Städtepartnerschaften seit 1989 finanziell fördert. Ca. 90 % der deutschen Städtepartnerschaften sind in Ländern der EU, sie haben dabei einen erheblichen Anteil am Gelingen des europäischen Integrationsprozesses.[2]
Geschichtliche Entwicklung
Es waren insbesondere drei Initiativen, die die Städtepartnerschaften in Deutschland etabliert haben: Eine Initiative begann sehr zeitnah nach dem Zweiten Weltkrieg, als Engländer, Amerikaner, Kanadier und Belgier kommunale Vertreter Deutschlands in ihre Heimatländer einluden, um ihnen dort einen Einblick in eine auf demokratischer Grundlage funktionierende Kommunalverwaltung zu gewähren. Daraus sind in den Jahren 1948-1950 einige Städtepartnerschaften entstanden wie Hannover-Bristol oder Bonn-Oxford (vgl. Woeseler 2006: 413). Zudem ist die Initiative von Schweizer Professoren und Autoren nach dem Zweiten Weltkrieg hervorzuheben - Hans Zbinden, Eugen Wyler sowie Adolf Gasser - mit ihren Initiativen zur Gründung der Internationalen Bürgermeisterunion für deutsch-französische Verständigung (IBU) und des RGRE, in den die IBU 1985 organisatorisch eingegliedert worden ist. Die Idee bestand darin, die Kommune als Keimzelle der (→) Demokratie[ext] zu stärken, um einen weiteren Weltkrieg unmöglich zu machen. Aus den Kontakten französischer und deutscher Bürgermeister während der IBU-Treffen ist 1950 schließlich die erste deutsch-französische Städtepartnerschaft zwischen Montbéliard und Ludwigsburg entstanden. Der Dachverband des RGRE bildet die europäische Sektion des Weltverbands der Kommunen (UCLG).[2]
Gründung einer Städtepartnerschaft
Im Vorfeld der Gründung einer Partnerschaft wird meist geprüft, ob es evtl. bereits private Kontakte von Bürgern, örtlichen Kommunalpolitikern oder aber auch von Schulen zu einer Kommune im Ausland gibt, die ggf. intensiviert werden und dann in eine Städtepartnerschaft münden könnten. Sind solche Kontakte nicht vorhanden, werden "partnerschaftswillige" Kommunen auch von überörtlichen Organisationen vermittelt. Viele Städte, die eine internationale Partnerschaft eingehen wollen, werden auch auf der Webseite des Rates der Gemeinden und Regionen Europas veröffentlicht. Hier werden etwa auch Musterverträge für Partnerschaften veröffentlicht.
Treffen verschiedene Kriterien zu, von Bedeutung ist dabei auch die Entfernung, kommt es zu einem Besuch der Verwaltungsspitze, des Bürgermeisters oder des Gemeinderates und einem entsprechenden Gegenbesuch. Ein positives Echo führt dann meist zur formellen Aufnahme einer Städtepartnerschaft, die mit der Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde besiegelt wird.
In der Folgezeit werden je nach Engagement der Städte oftmals jährliche Besuche organisiert. Die Initiative hierzu geht entweder von der Stadtverwaltung, gelegentlich auch von Vereinen aus. Die Besucher sollen in der Regel bei privaten Gastgebern untergebracht werden, was das Zusammenwachsen der Völker fördert. Nehmen Vereine an einem solchen Austausch teil, so werden nicht selten gemeinsame Veranstaltungen, etwa Wettkämpfe (bei Sportvereinen) oder Konzerte (bei Musikvereinen oder Chören) veranstaltet.
Das tatsächliche Engagement ist jedoch sehr unterschiedlich. Je mehr Partnerstädte vorhanden sind, desto weniger scheint oft ein Austausch stattzufinden.
Einen bislang einmaligen Weg, ihre Städtepartnerschaften dauerhaft lebendig zu gestalten, geht die Stadt Osnabrück: Sie tauscht mit ihren Partnerstädten so genannte Städtebotschafter aus. Dabei handelt es sich um junge Leute, die ein Jahr lang in der jeweiligen Partnerstadt leben und in deren Verwaltung mitarbeiten. Dort erfüllen sie alle Aufgaben, die im Zusammenhang mit der Städtepartnerschaft anfallen.
Gemeinden, die intensive europäische Partnerschaftskontakte unterhalten, können sich auch um Auszeichnungen des Europarats bewerben. Hierbei gibt es folgende Formen von Ehrungen: "Europadiplom", "Ehrenfahne", "Europaplakette" und "Europapreis". Diese werden stufenweise vergeben, so dass zunächst eine Bewerbung um das Europadiplom erfolgen muss. Wird dieses gewährt, kann sich die Kommune später um die Ehrenfahne etc. bewerben.
Eine schwächere Form der Städtepartnerschaft ist die Städtefreundschaft. Sie ist meist zeitlich begrenzt oder bezieht sich nur auf bestimmte Projekte einer Beziehung. Eine noch schwächere Form ist der Städtekontakt, welcher nur eine lose Beziehung zwischen zwei Städten oder Gemeinden darstellt. Beispiele hierfür sind die zahlreichen Kontakte deutsch-deutscher Kommunen nach der Wende.[1]
Gründe für Städtepartnerschaften
Sinn und Zweck von Städtepartnerschaften ist das freiwillige Zusammenfinden von Menschen über Grenzen hinweg. In der Vergangenheit haben sich daher Städte nach entsprechenden Partnerstädten umgesehen. Dabei spielt die Größe der Stadt, die Struktur der Stadt (zum Beispiel ländlich geprägt oder Industriestadt) sowie beispielsweise auch das Vereinsleben eine besondere Rolle.[1]
In vielen Fällen beruht die Städtepartnerschaft auf gemeinsamen Eigenschaften der Städte:
Namensgleichheit oder -ähnlichkeit
- Soest in Deutschland und Soest in den Niederlanden
- Coburg in Deutschland und Cobourg in Kanada
- Bocholt in Deutschland und Bocholt in Belgien
- Moosburg a. d. Isar in Deutschland und Moosburg in Österreich
- Melle in Deutschland und Melle in Frankreich, sowie New Melle (Bundesstaat Missouri) in den USA
- Eppingen in Deutschland und Epping im Vereinigten Königreich
- Marburg an der Lahn und Maribor in Slowenien, welches früher Marburg an der Drau hieß
- Dresden ("Elbflorenz") und Florenz
- Neustadt in Europa, Städte mit Namen "Neustadt" in Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien und der Slowakei
- Münster und Monastir in Tunesien
- Altdorf bei Nürnberg und Altdorf UR in der Schweiz
- Olsberg in Deutschland und Olsberg AG in der Schweiz
- Neu-Ulm in Deutschland und New Ulm (Minnesota) in USA
Persönliche Beziehungen
- Paderborn und Belleville (Illinois) durch John (eigentlich Johannes) Janssen, der später erster katholischer Bischof von Belleville wurde
- Städtepartnerschaft Verl-Delphos durch den in Verl am 23. Januar 1794 geborenen Pfarrer Johannes Otto Bredeick, der im Jahr 1849 die Stadt Delphos (Ohio) gründete.
Wirtschaftliche und geographische Ähnlichkeit
- die Hauptstädte von vielen Ländern pflegen Städtepartnerschaften. So sind 15 der 17 Städtepartnerschaften Berlins und 37 der 40 Städtepartnerschaften Madrids solche mit anderen Hauptstädten.
- die Hafenstädte Hamburg und Marseille oder auch Rostock und Rijeka
- die Finanzmetropolen Frankfurt am Main und Mailand
- die Chemiestandorte Leverkusen und Schwedt/Oder
- die Universitätsstädte Heidelberg und Cambridge
- die Automobilzentren Detroit und Toyota
- die Messestädte Hannover und Leipzig
- die Kurorte Bad Abbach und Charbonnières-les-Bains
- Frankfurt (Oder) und Słubice - Słubice (ehem. Dammvorstadt) ist ein ehemaliger Stadtteil Frankfurts
- Görlitz und Zgorzelec - Zgorzelec gehörte bis 1945 zu Görlitz
- Zwischen Frankreich und Deutschland sind oft Nachbargemeinden eines Landes mit Nachbargemeinden des Partnerlandes verbunden. Dies gründet auf der wirtschaftlichen Ähnlichkeit beider Bezirke.
Ähnliche Geschichte
- Pforzheim und Gernika, die beide durch Luftangriffe völlig zerstört wurden.
- Dresden und Coventry, vergleichbar mit dem ersten Beispiel
- Chemnitz ("sächsisches Manchester") und Manchester, Wuppertal und Saint Etienne ähnliche Entwicklung während der industriellen Revolution
- Viereckspartnerschaft Bochum - Sheffield - Oviedo - Donezk, alle Städte sind von der Montanindustrie geprägt und haben heute mit ähnlichen strukturellen und städtebaulichen Problemen zu kämpfen
- die Krönungsstädte Aachen und Reims sowie die ehemalige spanische Residenzstadt Toledo
- die Königs-, Kaiser- und historischen Handelsstädte Krakau, Nürnberg und Frankfurt am Main
- Austragungsorte der Olympischen Spiele 1972 München und Sapporo
Vergangenheitsbewältigung/Versöhnung
- die 20 km auseinanderliegenden Städte Hof (Saale) und Plauen, die vor dem Zweiten Weltkrieg eine enge Freundschaft pflegten, aber während des Kalten Krieges trotz ihrer geographischen Nähe durch den Eisernen Vorhang voneinander abgeschnitten waren
- Sonneberg und Neustadt bei Coburg, vergleichbar mit dem ersten Beispiel
- Affing und Łobez - Mahnmal für hingerichteten polnischen Zwangsarbeiter in Affing-Aulzhausen
Religiöse Beziehungen
- Paderborn und Le Mans über den gemeinsamen Bistumspatron Liborius
- Weingarten und Mantua, die beide der Verehrung einer Heilig-Blut-Reliquie unterliegen
- Ober-Ramstadt (Hessen) und Pragelato (Italien), Waldenser-Flüchtlinge aus Pragelato haben sich in Ortsteilen von Ober-Ramstadt im 17.Jh. angesiedelt
EU-Partnerschaften
- Douzelage
Expertenaustausch
- Kommunen verfügen über spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten, zum Beispiel zur Daseinsvorsorge für Wasser, Abwasser, Entsorgung, aber auch zum Aufbau von Einwohnermelderegistern und Haushaltsführung. Diese Expertisen werden im Rahmen von Partnerschaftsarbeiten genutzt.
Darüber hinaus gibt es auch Städtepartnerschaften, bei denen entwicklungspolitische Aspekte oder die Lokale Agenda 21 im Vordergrund stehen (sogenannte kommunale Entwicklungspartnerschaften, Nord-Süd-Partnerschaften bzw. Agenda-Partnerschaften):
Lokale Agenda 21
- Cajamarca (Peru) und Berlin-Treptow-Köpenick
Kommunale Entwicklungspartnerschaft
- Aachen und Kapstadt (Südafrika)
- Kreuzberg (Berlin) und San Rafael del Sur (Nicaragua)
Es gibt jedoch auch Ausnahmen, wo teilweise das Gegenteil zutrifft.
- So ging der französische Ort Y[wp] und das niederländische Dorf Ee[wp] eine Städtepartnerschaft mit der walisischen Gemeinde Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch[wp] - dem Ort mit dem längsten Ortsnamen Europas - ein.[1]
Dreieckspartnerschaften
- Saarbrücken (D) ⇔ Nantes (F) ⇔ Tiflis (GE), seit 1975
- Osnabrück (D) ⇔ Angers (F) ⇔ Haarlem (NL), seit 1964
- Tübingen (D) ⇔ Perugia (I) ⇔ Aix en Provence (F)
- Witzenhausen (D) ⇔ Saint-Vallier sur Rhone (F) ⇔ Filton (GB), seit 1979
- Leinfelden-Echterdingen (D) ⇔ Manosque (F) ⇔ Voghera (I), seit 2001
- Leingarten (D) ⇔ Lésigny (F) ⇔ Asola (I), seit 2004
- Markkleeberg (D) ⇔ Pierre-Bénite (F) ⇔ Boville Ernica (I), seit 2005
- Immenstadt (D) ⇔ Lillebonne (F) ⇔ Wellington (Somerset) (GB)
- Paderborn (D) ⇔ Le Mans (F) ⇔ Bolton (GB)
- Schorndorf (D) ⇔ Tulle (F) ⇔ Bury (GB), seit 1969
- Schorndorf (D) ⇔ Tulle (F) ⇔ Dueville (I), seit 2009
- Hürth (D) ⇔ Thetford (GB) ⇔ Skawina (PL), seit 1996
- Flensburg (D) ⇔ Carlisle (GB) ⇔ Słupsk (PL), seit 1988
- Fredersdorf-Vogelsdorf (D) ⇔ Marquette-lez-Lille (F) ⇔ Sleaford (GB), seit 2009
- Velbert (D) ⇔ Corby (GB) ⇔ Châtellerault (F), seit 1979
- Spangenberg (D) ⇔ Saint-Pierre-d'Oléron (F) ⇔ Pleszew (PL), seit 1997[1]
Aktivitäten
Die Aktivitäten innerhalb der Städtepartnerschaften erstrecken sich in alle Bereiche, von den freundschaftlichen Begegnungen bis hin zur konkreten inhaltlichen Arbeit - multinationale Jugendcamps, Workshops mit Menschen mit Behinderungen oder Auszubildenden - Schüler- und Studentenaustausche sind dabei nur ein kleiner Ausschnitt. Viele Bürger hatten ihren ersten Auslandsaufenthalt über eine Städtepartnerschaft. In neuester Zeit nimmt besonders der Verwaltungsaustausch - Konferenzen zu aktuellen Städteproblemen wie Migration, Demographie, Städtebau, Nachhaltigkeit (→ Umweltpolitik[ext]) etc. - einen immer größeren Stellenwert ein. In diesem Zusammenhang ist die Etablierung neuerer thematischer Netzwerke wie z. B. Polis, ein Netzwerk europäischer Städte zur Entwicklung innovativer Transportsysteme in Städten oder breiter aufgestellter Netzwerke wie der Zusammenschluss europäischer Großstädte in Eurocities erwähnenswert.[2]
Ausblick
Städtepartnerschaften stehen vor bzw. sind einem erheblichen Wandlungsprozess ausgesetzt. Die Fahrt in das nahe europäische Ausland ist angesichts fortschreitender Globalisierung und der Konkurrenz durch Billig-Flieger kein besonderes Ereignis, insbesondere für erlebnishungrige Jugendliche, mehr. Es müssen vermehrt andere Formen der Kooperationen gefunden werden, damit Städtepartnerschaften weiter einen Beitrag leisten können für ein friedlicheres Zusammenleben der Völker.[2]
Literatur
- Andersen, Uwe/Fischer, Sigmar/Kuschke, Wolfram/Pfundheller, Kai/Woyke, Wichard 2010: Von Städtepartnerschaften zu kommunalen Netzwerken? - Kommunale Vernetzung als Motor bürgerschaftlichen Engagements in einer europäischen Öffentlichkeit? Bezug über: http://www.auslandsgesellschaft-deutschland.de/home/index.php?option=com_content&task=view&id=33&Itemid=74
- Bautz, Ingo 2002: Die Auslandsbeziehungen der deutschen Kommunen im Rahmen der europäischen Kommunalbewegung in den 1950er und 60er Jahren. Städtepartnerschaften - Integration - Ost-West-Konflikt. Publiziert im Internet durch die Universitätsbibliothek Siegen. Im Internet abzurufen unter: http://deposit.ddb.de/cgibin/dokserv?idn=965779882&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=965779882.pdf
- Grunert, Thomas 1981: Langzweitwirkungen von Städtepartnerschaften. Ein Beitrag zur europäischen Integration. Kehl am Rhein/Straßburg.
- Woesler, Dietmar 2006: Städtepartnerschaften in neuem Licht, in: von Alemann, Ulrich/Münch, Claudia (Hrsg.): Europafähigkeit der Kommunen. Die lokale Ebene in der Europäischen Union. Wiesbaden. S. 412-433.
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 KommunalWiki: Städtepartnerschaft (Heinrich-Böll-Stiftung)
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundeszentrale für politische Bildung: Städtepartnerschaften
Querverweise
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Gemeindepartnerschaft
- CEMR 2011: Numbers by Country, im Internet abzurufen unter: http://www.twinning.org/en/page/numbers-by-country.html
- RGRE 2011: Datenbank der kommunalen Partnerschaften, im Internet abzurufen unter: http://www.rgre.de
- Quelle
- Andersen, Uwe/Wichard Woyke (Hg.): Handwörterbuch des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland. 7., aktual. Aufl. Heidelberg: Springer VS 2013.
- Autor des Artikels
- Kai Pfundheller
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Städtepartnerschaften von Bundeszentrale für Politische Bildung. |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Städtepartnerschaft von KommunalWiki, Version vom 22. Januar 2018. |