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Sean Hross

Aus WikiMANNia
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Anmerkung der Redaktion
Dieser Eintrag besteht, weil einem Vater seine Kinder vorenthalten werden.

Mit Pharaonen hat die WikiMANNia-Redaktion nichts zu tun und eine Verhöhnung von Toten hat die WikiMANNia-Redaktion auch nicht im Sinn.

Hauptseite » Personen-Portal » Sean Hross

Sean Hross
Geboren 25. Juli 1962
Beruf Historiker
Twitter @seanhross

Sean Hross (* 1952) ist ein südafrikanischer Historiker.[1] Er ist Vater von drei Kindern und lebt seit 1998 in der Schweiz

Sean Hross spricht drei Sprachen fließend (Französisch, Englisch, Deutsch). In vielen seiner Videos betitelt er sich mit "Dr. Sdf.". Die Bedeutung von "Sdf" ist genauso unbekannt, wie die Frage, ob es sich um einen akademischen Titel handelt oder er ihn lediglich zu publizistischen Zwecken benutzt.

Hergang

Sean Hross reiste vor 17 Jahren in die Schweiz ein. Hier verliebte er sich, er heiratete und wurde glücklicher Vater eines Sohnes. Nach Unstimmigkeiten in der Beziehung trennte sich seine damalige Frau von ihm und erstattete Strafanzeige gegen ihren Mann. Sie versteckte den gemeinsamen Sohn vor ihrem Vater Sean Hross, der ihn bis heute nicht wiedergesehen hat.

Die Diskriminierung des Vaters aufgrund des Geschlechts wird in dieser Form nur noch in der Schweiz, Liechtenstein und Österreich praktiziert. Deutschland hat die Gesetze im Jahr 2012 an internationale Standards angepasst. Aber die Schweiz diskriminiert und erniedrigt Ausländer auf unscheinbare und unbehelligte Weise. Menschenrechte, Völkerrecht und EU-Recht sind der Schweiz ein Dorn im Auge[2], dem man sich nicht beugen möchte.[3]

Behörden, Gerichte und Anwälte arbeiten in der Schweiz zusammen, um Väter und vor allem Ausländer zu enteignen und zu knechten, indem ihnen die Zahlung von hohen Beiträgen mehrerer Gebühren und Honoraren aufgenötigt wird. Wenn eine Kindsmutter den Kindsvater entsorgen will, hat sie leichtes Spiel. Der Kindsvater hat dann keine Chance auf das gemeinsame Sorgerecht.

Mit seiner zweiten Frau hat er drei Kinder. Seine Söhne haben vor Jahren einmal mit Wasser­pistolen auf Passanten gespritzt, woraufhin die Polizei gerufen wurde, die äußerst unfreundlich mit der ganzen Familie umgegangen ist. Die Kinder wurden gestoßen und angeschrien. Die Mutter musste hochschwanger 20 Minuten im wegen der hohen Außen­temperaturen heißen Auto warten, während der Polizist sich bei der Zentrale über die Familie erkundigte. Als Sean, a.k.a Chatzefratz, die Kamera auf den Polizisten richtete, stieß ihm der Polizist diese weg und bedrohte Sean Hross.

Sean Hross wird seit Jahren schikaniert und in öffentlichen Medien diffamiert, von der Polizei überwacht und er lebt in Angst und Schrecken. Eines seiner Haustiere, eine Katze, wurde entführt und ihr wurde ein Hinterbein abgeschlagen. Das sind Umstände, die die gegenseitige Sympathie nicht fördern.

Aufgrund seines YouTube-Videos, indem er über den Polizisten spricht, wurde Strafanzeige gegen ihn erstattet. Der Polizist, welcher Seans Familie schikaniert hatte, kam ums Leben, als er einen Arbeitslosen aus der Wohnung ausweisen wollte. Der Arbeitslose erschoss den Polizisten und wurde kurz nach seiner Verhaftung tot in der Gefängniszelle gefunden.[4] Sean hat sich an den Polizisten erinnert, er zeigte seine Aufnahmen auf YouTube, erzählte sein Erlebtes und äußerte seine unliebsame, aber freie Meinung.

Am 16.09.2014 erließ die Staatsanwaltschaft des Kanton Bern einen Strafbefehl[5] über insgesamt 7'400.- CHF gegen Sean Hross.

Am 11.05.2015 erließ die Staatsanwaltschaft des Kanton Bern erneut per Strafbefehl eine Gesamtstrafe über 12'490.- CHF oder ersatzweise 220 Tage Haft gegen Sean Hross.[6] Während eines Familien­ausflugs am 16. Juli 2015 wurde Sean Hross festgenommen und ist seitdem inhaftiert.

Sean Hross fürchtete um sein Leben.[7] Mittlerweile ist Sean Hross aber wieder frei. [8]

Sean H. beschimpfte im Internet den ermordeten Polizisten Hans Rudolf K. Das hätte er besser bleiben lassen.

Der gebürtige Südafrikaner Sean H. sieht sich seit ­Jahren als Opfer von Polizei und ­Behörden.

Montagabend, 20.30 Uhr: Vor einem Haus in Bäriswil BE fahren drei schwarze Kastenwagen vor, Polizisten mit gezogenen Pistolen springen he­raus.

Wenig später führen sie Sean H.* (48) ab: "Sie haben ihm die Augen verbunden und die Hände auf dem Rücken gefesselt. Ein vermummter Polizist zielte dabei die ganze Zeit mit der Waffe auf seinen Kopf", erzählt die Nachbarin Trudi Z.** Im Haus von H. beschlagnahmten die Fahnder Computer, Akten und Videomaterial.

Dass die Nerven der Polizisten blank liegen, hat seinen Grund. Nachdem der Polizist Hans Rudolf K.* († 39) am 24. Mai bei einer Hausräumung im Emmental erschossen worden und der Fall in die Medien geraten war, hatte H. den Getöteten in einem Youtube-Video aufs Übelste beschimpft. Im Durchsuchungs­befehl steht: "Der Beschuldigte hat im Nachgang zum Tötungsdelikt (...) ehrverletzende Beschuldigungen gegen Hans Rudolf K. (...) veröffentlicht."

"Schwule Kinderfigger"

Die Berner Kantonspolizei zu SonntagsBlick: "Zudem sind anonyme Schreiben mit Drohungen aufgetaucht. Wegen möglicher Gefährdung für Polizisten und Drittpersonen haben wir den Mann ange­halten und befragt", sagt Kapo-Sprecherin Daniela Sigrist.

Nach der Bestattung ihres Kollegen liessen ihn die Polizisten tags darauf wieder frei. Auslöser für H.s Hass-Video war ein Zwischenfall Anfang April. Da kontrollierten Hans Rudolf K. und eine Polizistin den gebürtigen Südafrikaner H. in Burgdorf BE. Laut Rapport hatten seine Kinder aus dem fahrenden Auto mit einer "Wasser­pistole auf zwei Fussgänger gefeuert".

Es folgte ein böser Streit. H. bemerkte, die Polizei solle besser "schwule Kinder­figger" verfolgen als Unschuldige zu terrorisieren. Ergebnis war eine Anzeige wegen unanständigenem Benehmens und Verstössen gegen das Strassen­verkehrs­gesetz.

"Von Polizisten und den Behörden terrorisiert"

Sean H. steht schon länger mit der Polizei auf Kriegsfuss. "Ich werde seit 14 Jahren von ausländer­feindlichen Polizisten und den Behörden terrorisiert", behauptet er.

Mit demselben Motiv rechtfertigt er auch sein Rachevideo: "Die Kamera ist meine Verteidigungswaffe. Damit decke ich die Lügen auf und schütze meine Familie." Nach der Verhaftung gibt sich H. erst recht uneinsichtig. "Man hat mich wie einen Schwerverbrecher behandelt."

– Beat Kraushaar und Peter Gerber: Die zweite Festnahme nach dem Polizistenmord in Schafhausen BE: Aus Hass auf einen Toten, blick.ch am 5. Juni 2011

Meinungen

Zitat: «Sean sitzt im Gefängnis, weil er seine Erfahrungen mit der Justiz öffentlich machte!

Die Berner Polizei und Justiz will seine Kritiker mit Haft zum Schweigen bringen.

Sollten sie Erfolg haben, werden andere Dissidenten in Gefängnisse und Psychiatrien verschwinden!»[9]

Einzelnachweise

  1. Youtube-link-icon.svg Dr. Sean Hross Interview - Teil 1 - Thema Pharaonen Show Schweiz - Moderator Valentin Anker (21. September 2011) (Länge: ab 12:20 Min.)
  2. Markus Hofmann: SVP-Angriff aufs Völkerrecht: Zum Schaden der Schweiz, Neue Zürcher Zeitung am 26. Oktober 2014
  3. Kommentar: Der SVP ist die Europäische Menschen­rechts­konvention ein Dorn im Auge. Eine Kündigung wäre für sie kein Fehler. Doch sie sägt am eigenen Ast. Denn die Werte der Konvention sind diejenigen der Schweiz.
  4. Der Mann wurde geselbstmordet, Tagesanzeiger am 4. Oktober 2010
  5. Youtube-link-icon.svg Sean Hross Political Prisoner in Switzerland for Expressing his Opinion against Swiss Nazi Terror (Ab Min 10.15 folgen einige Artikel über Ausländer­diskriminierung in der Schweiz) (16. September 2014)
  6. Youtube-link-icon.svg Condemnation of Sean Hross to 220 Days in Prison for Expressing himself in civilised Ways on Youtube (16. Mai 2015) (Länge: ab Min 6.30 werden einige Artikel über strafrechtliche Ausländer­diskriminierung in der Schweiz gezeigt)
  7. Valentin F. Mutrasiel: Hilfeaufruf für Dr. Sean Hross bzw. Chatzefratz, 27. Oktober 2014
  8. Youtube-link-icon.svg Sean Hross reunited with his Family!!! (28.11.2015)
  9. Kommentar am 19. September 2015 um 08:12 Uhr auf Indymedia

Querverweise

Netzverweise

Interviews:

Youtube:

Soziale Medien:

Bücher:

Schweizer Justiz:

  • Michael Soukup: Überforderter Kleinkanton, Tagesanzeiger am 27. Oktober 2015
    In Uri häufen sich die Fälle von behördlichem Versagen. Die Gründe.
  • Schweizer Amtshilfe war rechtswidrig, Tagesanzeiger am 24. September 2015
    Die Schweiz hat Frankreich 2013 Amtshilfe geleistet, auf Grund von gestohlenen Bankdaten. Zu Unrecht wie das Bundesverwaltungsgericht nun entschieden hat.
  • Aargauer Justiz wollte Manager in peruanisches Gefängnis stecken, Tagesanzeiger am 24. September 2015
    Wegen ausstehender Alimente wurde ein Schweizer Geschäftsmann auf Südamerika­reise zur Verhaftung ausgeschrieben. Zu Unrecht. Nun dreht sich der Spiess um.
  • Vater in Kambodscha muss keine Alimente zahlen, Tagesanzeiger am 20. November 2012
    Das Bundesgericht hat einen Kambodschaner von den Unterhaltszahlungen für seine Kinder in der Schweiz befreit. Der 47-Jährige verdient in seiner Heimat circa 100 Franken im Monat.
    Kommentar: Aber zunächst einmal versucht der Staatsfeminismus, von jedem Mann Geld zu erpressen.

Polizistenmord und Reaktionen:

Sonstige:

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Hilfeaufruf für Dr. Sean Hross bzw. Chatzefratz von Valentin F. Mutrasiel, 27. Oktober 2014.