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Schwarze Axt

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Die Schwarze Axt ist ein aufstrebender Mafia-Clan aus Nigeria, der sich im Zuge der irregulären Massen­migrations­bewegung von Nordafrika über Sizilien in ganz Europa bis nach Lateinamerika und Japan etabliert hat.[1]

Hintergrund

Zitat: «Die "Schwarze Axt" entstand eigentlich Ende der 1970er Jahre als religiöse Bruderschaft in Süd-Nigeria. Ihr Symbol ist eine schwarze Axt, die Ketten an den Hand­gelenken eines Sklaven zerschlägt. Aus ihr entwickelte sich angeblich als Splitter­gruppe die mächtigste afrikanische Mafia­organisation.

"Schwarze Axt"-Mitglieder werden "ausgewählt", müssen brutale Aufnahme­rituale bestehen und absolut loyal sein. Wer sich widersetzt, wird gefoltert und von den "Clan-Schlächtern" umgebracht.»[1]

Zitat: «Cosa Nostra[wp] hat jetzt an Cosa Nera (auch "Ascia Nera", "Black Axe" oder "Schwarze Axt") Reviere abgetreten[ext]. Erst gestern wurden in Palermo 17 Funktionäre der neuen nigerianischen Mafia verhaftet[ext]. Auch anderswo wurde zugegriffen, und der Boss der italienischen Operationen des Syndikats sei gefasst worden, wird berichtet[ext]. Cosa Nera ist durch extreme Brutaliät, ausgedehntes Foltern und Initiations­rituale berüchtigt, bei denen Menschenblut getrunken wird. Die Schwarze Axt dient bei Taten als Unterschrift.

Die Schwarze Axt ist auch schon in Norditalien etabliert. In Mailand wurde ein Tempel entdeckt, der den Initiatons­ritualen diente. Eine Kaserne, deren Verwendung als Asylantenheim 6000 Bürger der Umgebung vergeblich zu verhindern versuchten, dient jetzt ebenfalls als Stützpunkt. Die Schwarze Axt kontrolliert das Bettler­gewerbe der Stadt. Sie setzt ihre Gebiets­ansprüche brachial durch. Auch die Ndrangheta teilt sich ihr einstiges Revier mit humanitär­migrantischen Syndikaten, allerdings hauptsächlich südost­europäisch-ziganischer Provenienz. Diese sind inzwischen von der Schwarzen Axt aus dem Bettler­gewerbe verdrängt worden. Wer nicht weichen wollte, bekam es mit den Folter­ritualen des Voodoo[wp]-Tempels zu tun. In Mailand entstand ein Revier, das einem waffen­starken nigerianischen Drogenkartell dient und unter seinem Schutz steht. Die ’Ndrangheta[wp] ließ es geschehen und arrangierte sich, da ihr für die effiziente Bewirtschaftung dieses Gliedes der Nahrungs­kette geeignetes leidens­fähiges Nachwuchs­personal fehlt. Die afrikanischen Klienten des Humanitär­staates hingegen haben viel Zeit und wenig zu fürchten.

Mehr zum Thema
  • Mit der Humanitärmigration kommen Geister­austreiber und Hexenjäger nach Europa.[ext] Einige Mädchen wurden in Großbritannien zu Hexen erklärt und umgebracht. In weiten Teilen Afrikas und auch in Ozeanien (Papua-Neuguinea) werden regelmäßig Hexen von johlenden Mengen zu Tode gefoltert. Der Durchschnitts-IQ[ext] der ozeanischen Ureinwohner liegt mit 65 noch etwas unter den 70 von Afrika. Laut Helmut Nyborg[ext] kann Demokratie bei einem Niveau von 90 und darunter nicht stabil funktionieren.
  • Die Mafia ist auch eine Keimzelle der Gebietskörperschaft, eine Art Schattenstaat. In Italien wird der Schattenstaat demnach euro­afrikanisch. Europäistische Menschen­rechtler und Afrikaner höhlen Italien von innen aus. In Mailand regieren seit Jahren besonders weltoffene Linke, die besonders lasch agierten. Merkel sagt gerade im Bundestag, Offenheit schütze uns besser als Abschottung und es komme jetzt auf Zuwendung zu Afrika an. Schutz ist das Kerngeschäft der Mafia und des Staates.»[2]
Auch das passt zur völlig verqueren Logik der Linken: Da gründen afrikanische Studenten in den Siebzigern eine Bewegung mit dem Namen "Black Axe", oder zu Deutsch: Die schwarze Axt. Wie immer geht es um scheinbare Unterdrückung und Ausbeutung. Ihr Symbol werden zwei empor gestreckte Sklaven­fäuste, deren Ketten von einer Axt durchtrennt werden.

Jahrzehnte später ist diese angebliche Friedens­bewegung zu einer der schlimmsten Splitter­gruppen innerhalb der nigerianischen Mafia avanciert. Deren Ausbreitung in Europa wächst ständig. Laut Informationen erstreckt sich das Einflussgebiet von der Küste Nigerias bis an die Nordsee. Andere sprechen sogar von einer welt­umspannenden Verbrecher­organisation. Vor allem im Zuge der unkontrollierten Massen­migrationen wurden Netzwerken wie diesem ganz neue Möglichkeiten eröffnet. Allein von 2018 bis 2021 haben über eine halbe Millionen Afrikaner versucht, nach Europa zu kommen.

Eines der Spezialgebiete der Black Axe ist der Handel mit Menschen, oftmals auch mit solchen, die als Flüchtlinge zu uns kommen. Besonders beliebt ist es, nigerianische Frauen in die Prostitution zu zwingen.

Zunächst wird die Überfahrt über das Mittelmeer finanziert, dann dürfen die Frauen ihre Schuld auf dem Strich abarbeiten. Laut der UN werden bis zu 80 Prozent aller Nigerianerinnen zu Opfern der landes­eigenen Mafia. Der Ertrag geht in die hundert Millionen bis zu einer halben Milliarde Euro pro Jahr. Auch Internet­betrug, Drogen­handel und Auftrags­morde gehören zum Repertoire der Schwarzen Axt, die für ihre extreme Gewalt berüchtigt ist. Wer sich widersetzt, wird gefoltert oder von den "Clan-Schlächtern" umgebracht. Es wird vergewaltigt, und die Wohnungen von Abtrünnigen werden niedergebrannt. Menschen werden einfach in Stücke zerteilt. Viele Opfer sind mehr von dem traumatisiert, was ihnen die Black Axe angetan hat als vom dem, was in ihrer alten Heimat wiederfahren ist.

In Italien ist die nigerianische Mafia schon seit den 1980ern aktiv, um dort mit den einheimischen Clans zu kooperieren und ganze Stadtviertel zu kontrollieren. Als Hochburg gilt das durch einen Giftmüll-Skandal bekannt gewordene Castel Volturno nördlich von Neapel. Inzwischen haben die Nigerianer Italien zu einer der Haupt­drehscheiben Europas in Sachen Menschenhandel gemacht. Von den rund 25.000 Einwohnern in Castel Volturno haben übrigens zwei Drittel einen Migrationshintergrund. Phasenweise lebten bis zu 18.000 Flüchtlinge hier. Und zwar schon vor 2015. Die Kommune gilt als komplett verloren beziehungsweise den Clans aus Lagos und Benin City überlassen.

Bei der Black Axe sieht man sich weniger als Mafia, sondern selbst sehr gerne als Geheimbund und Bruderschaft, dem sekten­ähnliche Strukturen zugeschrieben werden. Es wird absolute Loyalität und Verschwiegenheit von den Mitgliedern verlangt, deren Anzahl sich auf rund 30.000 Personen weltweit beläuft. Wer mitmachen will, muss sich brutalen Aufnahme­ritualen unterziehen. Gewisse Ähnlichkeiten mit den Freimaurern[wp], die während der Kolonialzeit in Nigeria präsent waren, werden ihnen ferner zugeschrieben.

Gegründet wurde die Black Axe in den siebziger Jahren an der Universität von Benin City. Als Initiatoren gelten diverse Studenten der Bewegung "Neo Black Movement of Africa" (NBM), die wiederum vom Anti-Apartheits­kampf in Südafrika, aber auch der Black Panther[wp]-Bewegung, inspiriert wurden. Der handels­übliche Rassismus taucht selbstredend erneut auf. Mittlerweile reicht der Einfluss der Schwarzen Axt bis in die Ebenen der nigerianischen Regierung. Unter anderem werden dort politische Rivalen eingeschüchtert und Menschen zur Stimmabgabe gezwungen.

Links
– conservo.blog[3]
Zitat: «Alles an dieser Geschichte klingt fürchterlich und falsch, schon der Name der Straße, an der sie spielt: "La Bonifica". So heißt sie tatsächlich. Bonifica ist das italienische Wort für die Trocken­legung eines Sumpfes. Die Provinz­straße liegt genau auf der Grenzlinie zwischen den Marken und den Abruzzen, zwei Regionen in der Mitte Italiens, auch darum fühlt sich niemand wirklich zuständig. Im Osten die Adria, flach wie ein See. Im Westen die Berge des Gran Sasso, mit Schnee bedeckt. 15 Kilometer mit Schlag­löchern, vorbei an Fabriken, die auch schon mehr Arbeit hatten.

Fast auf der gesamten Länge ist die Straße von Schilfwäldern gesäumt. Und von Mädchen aus Nigeria. Auch an diesem Wintermorgen, bei zwei Grad, stehen da alle paar Dutzend Meter junge Frauen in knappen Röcken, grell­pinken Tops und hoch­hackigen Schuhen. Sie wärmen sich an Feuern aus kleinen Stahl­behältern.

Das Holz haben sie auf dem Kopf hergetragen, kilometerweit. Der Rauch des Feuers mischt sich mit dem Hauch ihres warmen Atems. "Ciao!" Die Autofahrer passieren langsam und mustern die Frauen, als säßen die in einem besonders langen Schaufenster. Im Volksmund wird die "Bonifica" auch "Strada dell' amore" genannt, Straße der Liebe, und das klingt natürlich noch falscher.

Man kennt diesen Strich überall in Italien. Er ist zum Symbol eines Phänomens geworden, das im Schatten der Migrations­ströme der vergangenen Jahre immer größer geworden ist. 2016 kamen 11.009 Nigerianerinnen von Libyen über das Mittelmeer nach Italien. "Von ihnen", sagt der Soziologe Fabio Sorgoni, der seit vielen Jahren über Menschenhandel forscht, "enden achtzig Prozent auf Straßen wie der 'Bonifica'." Sie arbeiten da für 8, 9 oder 10 Euro pro "Dienst".

Hinten im Schilf, wo feuchte Matratzen liegen. Versklavt von der nigerianischen Mafia. Von Zuhälterinnen, den "Madames", die sie mit dem Versprechen auf eine Arbeit und ein besseres Leben nach Europa gelockt hatten und sie mit dem "Juju" an sich banden, einem Voodoo[wp]-Schwur, den die Mädchen leisten. Manchmal müssen sie ein Tier mitbringen, es töten, vom Blut trinken, die Innereien essen, die Leber, das Herz. Und sie lassen ein Büschel eigenes Haar da, Finger­nägel oder eigenes Blut - als Pfand. So wird die Verbindung zum Gefängnis, zur fatalen Verstrickung.

"Italien ist zur Drehscheibe dieses Menschenhandels geworden", sagt Sorgoni. Die nigerianische Mafia arbeite schon lange mit der lokalen Mafia zusammen, mit Cosa Nostra, der 'Ndrangheta und der Camorra. Die haben mit der Prostitution sonst nicht viel zu tun, mitverdienen wollen sie aber schon.

Die Nigerianer bezahlen für die Bodennutzung, für jeden Meter Straßenstrich, und sie entrichten Steuern an das organisierte Verbrechen. "Der Staat versucht zu reagieren, doch die Clans sind immer viel schneller", sagt Sorgoni. Die Frauen werden verschoben, von einer Straße zur anderen. Wenn eine gut ankommt, wird sie eine Weile nach Barcelona oder Paris geschickt - unter ständiger Aufsicht. Es ist ein Kreislauf der Ausbeutung.»[4]

Zitat: «Beim Bundesnachrichtendienst schrillen die Alarmglocken: Immer mehr Nigerianer haben Asyl­anträge in Deutschland gestellt - und je nach Bundesland hat man mehr oder weniger generös zugesehen, wie ganze Trupps aus Italien in unser Land eingereist sind. Das klingt bei oberflächlicher Betrachtung erst einmal harmlos. Doch das Gegenteil ist der Fall.

Die hier eindringenden kriminellen Banden nennen sich "Supreme Eiye" oder "Black Axe" und agieren in Italien teilweise mit der einheimischen Mafia auf Augenhöhe. Doch das Pflaster in Palermo und anderen süd­italienischen Hochburgen der Mafia ist verdammt heiß. Immer öfter werden sie von Mafia-Killern in blutige Revierkämpfe verwickelt, weil sie die Cosa Nostra bei ihren Geschäften stören. Längst betrachten die italienischen und spanischen Behörden die Nigerianer als extreme Gefahr, zumal sie als äußerst brutal und rücksichtslos gelten.

Die nigerianische Mafia, auch "Schwarze Axt" genannt, hat dank Merkel, ihrer offenen Grenzen und dem Slogan "Wir schaffen das" die ungehinderte Migration ins Leben gerufen. Auch in Nigeria hat man diesen Ruf nicht überhört. In Italien hat sich die "Black Axe" als "fünfte Mafia" etabliert und ist aktuell dabei, mit barbarischen Methoden und hoher krimineller Energie die ansässigen Syndikate zu verdrängen. Seit geraumer Zeit geht ihr Zug gen Norden.

Inzwischen breiten sich die nigerianischen Banden so schnell wie die Krätze in deutschen Großstädten aus. Nach einem dem Spiegel vorliegenden Geheimbericht des BND schleusen nigerianische Menschen­händler massiv Flüchtlinge über die westmediterrane Route nach Europa ein, bedienen sich aber auch mit gefälschten Papieren internationaler Flugrouten. Für die Nigerianer scheint Deutschland zum Zielland Nummer eins geworden zu sein. Seit 2018 haben sich weit mehr als 10.000 Nigerianer in Deutschland breit gemacht und es werden täglich mehr.

Derzeit sind in Italien über 100.000 Nigerianer registriert. Eine Vielzahl straff organisierter Verbrecher­strukturen kümmert sich nicht nur um das Schleuser­geschäft. Tausende Frauen werden dort in Bordellen und auf dem Straßen­strich systematisch ausgebeutet. Auch sie werden mehr und mehr nach Deutschland geschafft. Überraschend ist das nicht, denn sowohl Behörden als auch Polizei gehen erheblich lascher mit "Einwanderern" um als derzeit der stell­vertretende Minister­präsident und Innenminister Matteo Salvini[wp].

Hier wurde die längst bekannte Gefahr von den grünen und roten Parteien, aber auch der Regierung ebenso systematisch tot­geschwiegen wie von den Nigerianern, die ihr Geschäfts­modell über Schleusung, illegale Einwanderung oder schlicht über "Familien­zusammen­führung und Verteilung" erweitern. Was uns blüht, können wir an den folgenden Fakten ablesen:

Nigerias Bevölkerung hat sich seit der Unabhängigkeit im Jahr 1960 mehr als vervierfacht. Der Staat ist mit zirka 190 Millionen Menschen das mit Abstand bevölkerungs­reichste Land Afrikas. Das rasante Bevölkerungs­wachstum geht seither nahezu ungebremst weiter, da die Fruchtbarkeits­rate in Nigeria in den letzten 50 Jahren nur geringfügig gesunken ist und aktuell bei 5,7 Kinder pro Frau liegt. Derzeit kommen in Nigeria im Jahr etwa 7 Millionen Kinder zur Welt - das sind mehr als zehnmal so viele wie in Deutschland. Von den heute 15- bis 24-Jährigen ist ein Drittel ohne Arbeit. Gerade diese Alters­gruppe wird sich bis 2050 zahlenmäßig fast verdreifachen.

Mit der unkontrollierten Massen­migration von hundert­tausenden mehrheitlich muslimischen Männern - bei denen es sich bis auf wenige Ausnahmen nicht um Kriegs­flüchtlinge handelt - konnten sich neben islamischen Gotteskriegern auch kriminelle Kartelle wie die nigerianische Mafia in Europa festsetzen. Wenn das mal keine Herausforderung für unsere militanten Gutmenschen aus der grünen und roten Abteilung ist.

Es ist mir schleierhaft, mit welcher bodenlosen Naivität heute noch bei unseren Abgeordneten und Polit-Eliten über den sich anbahnenden Wahnsinn hinweg­gesehen wird oder man uns mit humanistischem Firlefanz eine schöne, bunte Welt vorgaukeln will. Die "Cosa Nera", auch "Ascia Nera" oder "Black Axe" genannt, entstand schon Ende der 1970er-Jahre, was dem BND bekannt sein musste. Ursprünglich entwickelten sich diese Verbrecher­organisationen aus der religiösen Bruderschaft in Süd-Nigeria. Ihr Symbol ist eine schwarze Axt, die Ketten an den Handgelenken eines Sklaven zerschlägt. Aus ihr entwickelte sich die mächtigste afrikanische Mafia­organisation: die "Schwarze Axt".» - Compact Online[5]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Blutrituale und Voodoo: Nigerianische Mafia in Europa angekommen, Wochenblick am 21. April 2017
    Obwohl der nigerianische Botschafter in Rom schon 2011 vor diesem neuen Mafia-Clan warnte, wurde das von den Behörden völlig unterschätzt. In Sizilien agiert die "Schwarze Axt" mittlerweile unglaublich brutal: ihre Opfer werden mit Axt und Machete malträtiert und getötet. Sie kontrollieren die Drogenszene in vielen Städten, etwa von Johannesburg[wp]/Südafrika.
  2. Nigerianische "Schwarze Axt" ersetzt italienische Mafia, Conservo am 24. November 2016
    Straßburger Menschenrechte machen Europa immer bunter. Besonders der Sozialstaat und die Unterwelt erblühen dank humanitär motivierter Ersetzungs­migration zu nie dagewesener kultureller Vielfalt. Dabei setzt sich nach und nach der Geburten­stärkere und Leidens­fähigere durch.
  3. Alex Cryso: Black Axe, die Schwarze Axt: Von der nigerianischen Studentenbewegung zur europaweiten Mafiaplage, conservo.blog am 31. Mai 2022
  4. Oliver Meiler: Wie nigerianische Frauen in Italien zur Prostitution gezwungen werden, Süddeutsche Zeitung am 30. Dezember 2017
  5. Claudio Michele Mancini: Schwarze Axt: Die nigerianische Mafia fällt in Deutschland ein, Compact Online am 26. Februar 2019

Netzverweise

  • Die Schwarze Axt - Nigerias Mafia in Deutschland, ZDFinfo Doku vom 28. Januar 2021, 44 Min.
    Die nigerianische Mafia hat sich mittlerweile auch in Deutschland festgesetzt. Sie schleusen junge Frauen in Flüchtlings­booten nach Europa und zwingen sie, dort als Prostituierte ihre Schulden abzuarbeiten.
  • Nigerianische Mafia nistet sich in Deutschland ein, Der III. Weg am 12. Mai 2019
  • Feste Strukturen: BND warnt vor nigerianischer Mafia in Deutschland, Die Welt am 25. Februar 2019
    Anreißer: "Äußerst brutal": Der Bundesnachrichtendienst warnt vor der Expansion mafiöser Organisationen infolge des Zuzugs nigerianischer Asylbewerber. Dieser Zuzug war 2018 um 30 Prozent gestiegen.
  • Mit Voodoo Frauen nach Deutschland geholt: Haftstrafe für Menschenhändlerin erhöht, RT Deutsch am 20. September 2018
    Sie hatte Frauen aus Nigeria mit Voodoo[wp] unter Druck gesetzt, auf die gefährliche Reise durch die Wüste und über das Meer nach Europa geschickt und dann in Deutschland zur Prostitution gezwungen. [...] Die gelernte Kranken­schwester war ursprünglich von einem Gericht in Birmingham in fünf Fällen der modernen Sklaverei schuldig gesprochen worden. Demnach hatte die heute 52-Jährige fünf Nigerianerinnen aus ärmlichen Verhältnissen mit Hilfe des in Afrika verbreiteten Voodoo-Glaubens unter Druck gesetzt, um sie gefügig zu machen. Die Frauen mussten während der Rituale unter anderem Blut mit Würmern trinken und Hühner­herzen essen, wie die britische Kriminalbehörde National Crime Agency (NCA) seinerzeit mitteilte. Der Staatsanwaltschaft zufolge forderte die Britin von den Frauen bis zu 38.000 Euro für die Schleusung nach Europa, die sie in Form von Prostitution zurück­zahlen sollten. Der entscheidende Tipp zur Frau als mutmaßliche Chefin eines Menschen­händler­rings war Ende 2016 von der Kriminal­polizei in Trier (Rheinland-Pfalz) gekommen: Ein Bordell­eigentümer hatte Zweifel an der Identität einer der Prostituierten geäußert. Ein gefälschter Reisepass brachte eine internationale Zusammenarbeit zwischen Trier, Nigeria und Großbritannien ins Rollen.
  • Nigerianische Mafia "Schwarze Axt": Offene Grenzen Europas sind das Tor für Sex- und Kokainhandel, Epoch Times am 8. August 2018
  • Eine "fünfte Mafia" in Italien, Tichys Einblick am 8. August 2018
    Anreißer: Nigerianische Banden kontrollieren den Kokain-Handel und haben sich neben den eingeborenen Syndikaten als "fünfte Mafia" etabliert.
  • Eugen Sorg: Die schwarze Axt, Basler Zeitung am 8. August 2018
    Anreißer: Die nigerianischen Banden haben sich als "fünfte Mafia" etabliert.
    Dass die aller­meisten der afrikanischen und asiatischen Neu­ankömmlinge in Europa keine Kriegs­flüchtlinge sind, sondern Wirtschafts­migranten im weitesten Sinne, hat sich schon länger herum­gesprochen. Und dass sich unter diesen nicht nur dankbare, anpassungs­willige und arbeits­freudige Fachkräfte befinden, weiss man, wenn man den notorisch über­proportional hohen Anteil sozial­hilfe­beziehender Migranten zur Kenntnis nimmt. [...] Und im Schutze der unkontrollierten Massen­migration konnten sich neben islamischen Gottes­kriegern auch kriminelle Kartelle in Europa festsetzen.
  • Steffen Munter: Mordfall Pamela: Ermordet, zerhackt und weggeworfen - Wurde 18-Jährige Opfer der nigerianischen Mafia in Italien?, Epoch Times am 1. März 2018
    Der grausame Mord an einem 18-jährigen Mädchen erschüttert Italien. Als Tatverdächtige wurden bisher drei nigerianische Einwanderer festgenommen. Möglicherweise steckt sogar die nigerianische Mafia dahinter, wie ein prominenter Kriminologe vermutet. Wurde ein blutiges Ritual vollzogen?) (Die Polizei fand die Leiche der 18-Jährigen bei Pollenza, rund 50 Kilometer südlich der mittel­italienischen Adria-Hafenstadt Ancona am Morgen des 31. Januar 2018, einem Mittwoch. Zwei Koffer lagen in einem Straßen­graben, darin das Mädchen, in 20 Teile zerhackt.
  • Italienischer Kriminologe: Rücksichtslose nigerianische Mafia hat Italien erreicht und kolonisiert das Land, Schlüsselkind-Blog am 19. Februar 2018
    Der italienische Kriminologe und Psychiater Alessandro Meluzzi ist fest davon überzeugt, dass die Ermordung der 18-jährigen Pamela an die nigerianische Mafia gebunden ist, die kürzlich Italien erreichte und schon bald sehr gefährlich sein wird. "Die nigerianische Mafia, die rücksichts­loseste Mafia der Welt, hat Pamela getötet. Ihre Sekten besiedeln Italien und stellen Geschäfte mit den traditionellen Mafia-Familien", sagte Meluzzi in einem Interview mit ItaliaOggi, berichtete Libero.
  • Simon Osborne: THE BLACK AXE: Italy faces chilling new organised crime group MORE RUTHLESS than the mafia, express.co.uk am 21. November 2016
    ITALY is facing a terrifying new organised crime threat from gangsters who are even more merciless than the homegrown mafia.
  • Youtube-link-icon.svg "Inchiesta sulla Mafia Nigeriana", Teil 1, 2, 3, 4 (November 2016)