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Netzfeministin
Der Begriff Netzfeministin (Kofferwort aus den Wörtern Netz im Sinne von Internet und Feministin) bezeichnet im Internet tätige Feministinnen bzw. solche, die ausschließlich oder vorwiegend das Medium Internet als Mittel für ihre Agitation und Propaganda benutzen. Netzfeministinnen lügen gewohnheitsmäßig, wofür die Tim Hunt-Geschichte ein exemplarisches Fallbeispiel darstellt.
Dass die Tim-Hunt-Geschichte falsch sein muss, darauf habe ich spätestens seit dem Moment gewettet, als bekannt wurde, wie sehr er in seiner praktischen Berufstätigkeit Frauen gefördert hatte.
Ein Gutes hat das ganze ja - je öfter dem Netzfeministinnenaktivismus die Lügen um die Ohren fliegen, desto weniger Menschen glauben noch ein Wort von dem, was dessen Protagonistinnen so von sich geben.[1]
Leider haben Netzfeministinnen und ihre gesinnungsmäßigen Helferinnen und Helfern in den Leitmedien nach wie vor die Diskurshoheit.[2]
Das sind nicht nur Netzfeministinnen, auch die Bild ist da aufgesessen. Die eigentlichen Schurken waren jetzt mehrmals hintereinander New York Times und Guardian, die sich da so eine Art profeministisches Wettrennen liefern, in Deutschland sind Spiegel Online und Zeit am schlimmsten - jeweils mit bestimmten Damen. Und von dort aus wird das, weil seriös, einfach abgeschrieben.[3]
Kommentare
Zitat: | «#Netzfeministin ist dieser "#Beruf", wo Du mit eingestöpseltem #Dildo den ganzen Tag in #Twitter hängst, während Du #Hartz4 bekommst...»[4] |
Einzelnachweise
Netzverweise
- Nadine Lantzsch: Warum ich mich vom Netzfeminismus abgesetzt habe, Genderama am 22. Oktober 2014 (Nadine Lantzsch)
- Wer besetzt den digitalen Raum? #Aufschrei, Netzfeminismus und neue Netzwerke - Grüne Bildungswerkstatt Wien (27. Mai 2013) (Länge: 79:16 Min.) (Beispiel, was grüne Feministinnen so von sich geben, Begrüßung: Marco Schreuder[wp] (Bundesrat und netzpolitischer Sprecher der Grünen))
- Antifeminismus und Wikipedia - jetzt erst Recht!, Netzfeminismus am 23. August 2012 (Antifeminismus)