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Miene Waziri

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Hauptseite » Personen-Portal » Miene Waziri

Miene Waziri
Miene Waziri.jpg
Parteibuch Bündnis 90/Die Grünen
Twitter @La_pensadora_

Miene Waziri ist eine afghanische Asylmigranten-Tochter, die einen blindwütigen Hass auf Deutsche empfindet.

Ein nicht existentes Deutsch­land ist ein gutes Deutschland.
Ein Volk, das solche Politiker hat, braucht keine Feinde mehr. Eine junge Politikerin der Grünen aus Schleswig-Holstein[wp], Miene Waziri, ehemalige Landes­sprecherin der Grünen Jugend Schleswig-Holstein[ext], hat einen Tweet in die Welt gesetzt, den sie zwar gleich wieder gelöscht hat, der aber nichts anderes ist, als die Haltung der meisten Grünen: Zutiefst antideutsch, antiweiß-rassistisch und von einem grausamen Vernichtungs­willen pauschal gegen ein ganzes Volk beseelt: Alles was deutsch ist, muss vernichtet, ausgemerzt und komplett zerstört werden. Sie hat einfach nicht groß drüber nachgedacht, dass dieser Ausbruch von Hass und Mord­lust an Deutschen nicht so offen geäußert werden sollte, weil - obwohl das Ziel dieser Leute - es (noch) nicht so weit ist:
Miene Waziri - Tweet - Bomben - Keine Existenzberechtigung fuer Deutschland.jpg

Hat Frau Waziri eine furchtbare Rechnung offen mit Deutschland? Ist sie hier misshandelt und ausgegrenzt worden? Ist sie fanatische Islamistin und im Hass auf alles Ungläubige von verhetzten Eltern erzogen worden? Ein armer Mensch, geistig und seelisch verroht durch ein grausames Schicksal und traumatisiert, empathielos und zu keinerlei Mitgefühl mehr fähig, dass sie sich einen grausamen Völkermord[wp] an allen Deutschen so sehr wünscht?

Es gibt einen Artikel in der Ostholsteiner Zeitung aus dem Jahr 2012 "Annäherung an Weihnachten"[ext]. Miene Waziri mit ihren Eltern und ein kleiner Weihnachts­baum davor. Sie lächeln, wirken frei und offen, sympathisch, eine liebevolle Familie. So sehen keine fanatischen Islamisten aus. Dieser Vater prügelt seine Tochter sicher nicht, wenn sie einem jungen Mann schöne Augen macht. Miene Waziri und ihre Mutter tragen keine Burkas, sehen westlich aus. Man könnte meinen, eine Zuwanderer­familie, wie man sie gerne willkommen heißt. Sogar Weihnachten feiern sie. Total schön, so etwas zu lesen. Willkommen, nette, neue Mitbürger!

Die Familie kommt aus Afghanistan und floh über Pakistan nach Deutschland. Damals zerstörte der elend lange und grausame Krieg zwischen den sowjetischen Truppen und den Mudschaheddin[wp] das große, karge Land, das als Friedhof der Imperien gilt. Das bewahrheitete sich auch für die Sowjetunion. "Ich musste damals weglaufen, sonst wäre ich heute tot", sagt Herr Wahidulla Waziri. Seit 2004 betreibt das Ehepaar Waziri eine Tankstelle in der Nähe von Eutin. Offenbar mit Erfolg und offenbar gibt es keine bösen Nazi­anschläge auf die Tankstelle. Offenbar kommen die Kunden ganz normal und gerne an die Tankstelle der Familie Waziri. Auch hier gibt es wohl keine traumatischen Gewalt­erfahrungen durch böse Deutsche.

Vorher lebte die Familie mit drei Kindern lange in Düsseldorf. Dort fingen sie an, mit den Verwandten das Weihnachtsfest zu feiern. Nicht so sehr religiös motiviert:

"Mutter Massuda ist zwar gläubige Muslimin, dennoch hat sie kein Problem damit, dass Weihnachten eigentlich das Fest der Geburt Jesu Christi ist. 'Wir haben vor allen Propheten Respekt. Jesus zählt auch zu unseren Propheten', erklärt sie."

Und auch Miene Waziri scheint damals noch recht entspannt mit dem Weihnachtsfest der ausrottungs­würdigen deutschen Untermenschen umgegangen zu sein:

"Für die 14-jährige Tochter ist das Weihnachtsfest etwas völlig Normales: 'Ich bin damit aufgewachsen, das gehört dazu, wie unsere muslimischen Feste', sagt die Weber-Schülerin. Allerdings hat Weihnachten für sie keine religiöse Komponente: 'Wir sehen das mehr als Familienfest.'"

Einmal haben sie jedoch nicht Weihnachten gefeiert, die Waziris. Das war, als Frau Waziris Bruder in Afghanistan ermordet wurde, weil er kritische Beiträge im Fernsehen und in den Zeitungen veröffentlichte.

Ja, so ist das in Ländern wie Afghanistan und zum Beispiel auch Saudi Arabien oder der Türkei, da werden Leute wie die Waziris, Kashoggis oder ein Deniz Yücel oder Billy Six schon mal massakriert oder unter faden­scheinigen Vorwänden weggesperrt. Vielleicht auch mal ein bisschen gefoltert.

Wie schön, dass die Familie Waziri in Deutschland so sicher und wohl aufgenommen leben kann. In ihrem Heimatland würden Frau Waziri und Tochter Miene sehr wahrscheinlich in der Burka herumlaufen müssen. Einen Weihnachts­baum ins Haus zu stellen, könnte da auch durchaus mit der Hinrichtung der ganzen Familie enden, während hier, bei den ekelhaften, nicht existenz­berechtigten Deutschen jeder vollkommen in Frieden und unbehelligt seiner Religion und Welt­anschauung nachgehen kann, sofern er die Freiheit, Unversehrtheit und das Leben der anderen Mitmenschen respektiert. Frau Miene Waziri wird nicht einfach verheiratet mit einem vom Vater ausgesuchten Mann und grün und blau geschlagen, wenn sie ihrem Mann nicht zu Willen ist, wie das so in Afghanistan des öfteren geschieht. Sie ist eine junge Politikerin und wie das so in Deutschland ist, wird sie als Frau als absolut gleichwertig respektiert. Ist doch eigentlich eine sehr angenehme und menschliche Gesellschaft, Frau Miene Waziri, oder?

Sie können sogar einen solchen hass­erfüllten Völkermord-Tweet gegen Deutsche in die Öffentlichkeit rausblasen, indem Sie im Prinzip zum Zig-Millionen­fachen, rassistisch motivierten Massenmord an den Bewohnern Ihres Gastlandes aufrufen, ohne dass jemand Sie hier dafür massakriert, Sie vor Gericht gestellt oder Sie ausgewiesen werden. So brutal und intolerant sind die widerlichen Deutschen, die man gnadenlos eliminieren muss, wie Ungeziefer.

Liebe Frau Waziri, dürfen wir Ihnen einmal zeigen, was Sie uns Deutschen allen so wünschen? Damit Sie mal einen Eindruck von Ihrer eigenen, hoch­moralischen Haltung bekommen? Wie das, was Sie uns allen so freundlich an Schicksal wünschen, aussieht?

Bombenopfer durch alliierte Luftangriffe. Die Straßen waren voll von zerfetzten Toten. Männer, Frauen, Kinder, Greise. Bild: Bundesarchiv 146-1983-122-05A / CC-BY-SA 3.0 (via Wikipedia)
Operation "Gomorrha" der Royal Airforce im Zweiten Weltkrieg über Hamburg. Aufnahme des Bombenhagels auf Hamburg. Bild Gemeinfrei

Nun, Frau Waziri, gefällt Ihnen, was Sie sehen? Und das war Ihnen noch lange nicht nicht genug, nicht wahr?
Aber, wenn wir ehrlich sind: Es ist nicht wirklich nur Frau Miene Waziri, die so ein entsetzliches Denken pflegt und lebt. Sie hat sich nur "verquatscht". Die rassistisch-antideutschen Möchtegern-Massen­mörder sitzen überall in ihrer Partei. Auch eine grüne Bundes­tags­vize­präsidentin Claudia Roth läuft in einer Anti-AfD-Demo hinter Transparenten mit der Aufschrift "Deutschland, du mieses Stück Scheiße" und "Deutschland verrecke!" her.

Niki Vogt[ew][1][2]

Aus den Kommentaren auf Philosophia Perennis:

Zitat: «Menschen die Existenzberechtigung absprechen - damit fing es im 3. Reich auch an.» - slilma[3]
Zitat: «Das Pubertierende nahezu zwangsläufig gegen ihre Eltern und damit gegen ihren Wohlstand und ihre Privilegien rebellieren, gehört wohl zu nomalen Entwicklung. IdR wächst sich diese Verwirrungs­phase aber schnell wieder aus. Zum Krankheits­bild der linksgrünen Patienten gehört wohl, dass sie NIE der Pubertät[wp] entwachsen. Anders lässt sich der Hass auf alles eigene, dem sie eigentlich alles verdanken, kaum erklären. Eigentlich sind die links­grünen Spinner nur kranke Opfer, die man nachsichtig behandeln sollte. Das Problem ist, dass sie Opfer mit Macht­befugnissen sind. Wir werden von pathologischen Irren regiert.» - Das Linke Paradox[4]
Zitat: «Wir nähren Nattern an unserem Busen.» - Leona Pich[5]
Zitat: «Ihre Aussage reiht sich sich ein in die vielen Unreflektierten der infantilen jungen Menschen. Das Mädchen im Sandkasten wünscht sich den Tod des Jungen herbei, der ihre Förmchen wegnimmt. Es ist ein unreflektiertes Daher­plappern, das meistens sofort bereut wird, wenn die Reflexion einsetzt. Bei manchen Links-Grünen kommt es gar nicht zur Reflexion. Dass die junge Frau nicht in ein zerstörtes Deutschland hätte fliehen und eine Tankstelle betreiben können, wird ihr kurze Zeit nach ihrem Post klargeworden sein. Deshalb hat sie ihn gelöscht. Schlimm ist, dass Deutschland von derart infantilen Menschen regiert wird.» - Jens Richter[6]
Zitat: «Bei vielen kommt noch der jugendliche Wettbewerb hinzu:

"Hey! Sieh mal, wie krass ich bin!" "Hey, das ist noch gar nichts, ich bin noch viel krasser!"

So versucht ein infantiler Simpel des anderen Idiotie noch zu überbieten.» - Klabauterhuhn[7]

Zitat: «Erinnert mich an den "Journalisten" Deniz Yücel, der nach Erscheinen des Sarrazin Buches "Deutschland schafft sich ab" sofort Artikel veröffentlichte, dass das das Beste sei, was Deutschland und der Welt passieren könnte, also das Abschaffen. Und als er dann in der Türkei inhaftiert wurde, da durfte sich dann das "abgeschaffte" Deutschland um ihn kümmern und der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel nannte ihn einen "echten Patrioten". Alles verlogenes Gesinde.» - Ohneiser Udo[8]

Andere Kommentare:

Zitat: «Derlei Maden gehören umgehend interniert und in einer Gitterbox mit der nächsten Fracht­maschine in's Shithole-Land verfrachtet, aus dem sie hervorgekrochen sind.» - Don Camillo[9]

Wenn sich die eigenen Volksgenossen im Herkunftsland in einer Zwangs- oder Not­lage befinden, dann darf/soll die Hilfe aus dem Land kommen, von dem man eben noch wünschte, dass es "vollständig zerbombt" wäre:

Zitat: «"Danke!" steht auf dem Zettel in der Spendenbox, mit der Massuda Waziri (re.), unterstützt von Tochter Miene und Ehemann Wahidulla (hinten) Spenden [von Deutschen, Anmerkung der Redaktion] für Afghanistan sammelt.» - Ostholsteiner Anzeiter[10]

Einzelnachweise

Netzverweise