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MDR
Die Abkürzung MDR steht für "Medium des Deutschen Reiches", oder war es "Mitteilungen Deutscher Rechtsextremer"?[1]
Über MDR
Zitat: | «Wie es dazu kommen konnte, dass sich öffentlich-rechtliche Anstalten in eine kultische Subkultur entwickelt haben, die von mehr oder minder Besessenen nur so wimmelt, in der Themen verbreitet werden, die niemanden interessieren, Extrem-Meinungen prosperieren und ein missionarischer Eifer zu finden ist, der jeden Zeugen Jehovas in den Schattens stellt, ist soziologisch keine Frage.
Man kann derartige Schließungsprozesse als Ergebnis von Isomorphie[wp] beschreiben, Zwang, Nachahmung und Peerdruck führen dazu, dass alles, was der heiligen Schrift linksidentitärer Heilslehre widerspricht, über kurz oder lang aus dem Sender verschwindet. Ein Arbeitgeber, der von seinen Angestellten ein ideologisches Glaubensbekenntnis verlangt, ist natürlich nur für Personen interessant, die diesem ideologischen Glauben bereits anhängen und stößt alle anderen, alle normalen Menschen ab. Folglich rekrutiert sich das Personal immer stärker über den von Akerlof so trefflich beschriebenen Market for Lemons, also unter denen, die in der Gesellschaft keinen Fuß auf den Boden des Arbeitsmarkts bekommen. Das hat ein Race to the Bottom[wp] zum Ergebnis: Die Leute, die bei öffentlich-rechtlichen Sendern arbeiten, werden immer schlechter, ihre Kompetenz immer geringer, Kenntnisse über die Methoden, die Journalismus auszeichnen, immer seltener (falls möglich). Die offenkundige Inkompetenz der Mitarbeiter öffentlich-rechtlicher Anstalten reduziert die Attraktivität der Sender als Arbeitgeber. Stellenbesetzungen folgen zwangsläufig dem Prinzip der ideologischen Inzucht. Die Redaktionen entwickeln sich zu kleinen Zellen Gläubiger, die sich von Terrorzellen nur dadurch unterscheiden, dass sie (bislang) keine Gewalt anwenden, um ihre Heilslehre durchzusetzen. Dass Rahmenbedingungen wie sie bei öffentlich-rechtlichen Anstalten herrschen, nur eine bestimmte "Art" von Mensch anziehen, eine Art "Mensch", für die die Hoffnung auf Zugehörigkeit, die Vorstellung, ein Arbeitsplatz bei der ARD sei mit sozialem Status verbunden, die Phantasie, man könne durch die Zuordnung zu WDR oder SWR eine soziale Identität gewinnen, um damit die fehlende personale Identität zu kompensieren, das alles ist leicht auf Grundlage entsprechender Forschung und auf Basis des umfangreichen Anschauungsmaterial, das täglich von öffentlich-rechtlichen Sendern geliefert wird, zu zeigen.» - Michael Klein[2] |
Einzelnachweise
- ↑ Michael Klein: Überall Nazis: Mentale Störung hat Deutschland fest im Griff (Nazinoia), Kritische Wissenschaft - critical science am 24. August 2016
- ↑ Michael Klein: Der MDR hinterfragt "weiß-sein" - Neo-Rassismus und Korruption in öffentlich-rechtlichen Anstalten, ScienceFiles am 27. November 2020 (Weißsein)
Querverweise
Netzverweise
- Hadmut Danisch: Wille will mehr, Ansichten eines Informatikers am 7. Dezember 2020
- Hadmut Danisch: Der Mitteldeutsche Rundfunk und das Pressrecht, Ansichten eines Informatikers am 24. März 2017 (Presserecht)
- Hadmut Danisch: Mündliche Verhandlung MDR ./. Hadmut Danisch, Ansichten eines Informatikers am 11. März 2017
- Michael Klein: Anschlag auf die Meinungsfreiheit: MDR will bekannten Blogger zum Schweigen bringen, Kritische Wissenschaft - critical science am 19. Februar 2017
- Hadmut Danisch: Die ARD als krimineller Zensur-Vollstrecker, Ansichten eines Informatikers am 19. Februar 2017
- Leipzig: Hat die AfD die Nazi-Symbolik nicht erkannt?, MDR am 23. August 2016 (Der AfD-Kreisverband Leipzig hat auf dem Schönauer Parkfest in Leipzig-Grünau mit einem Auto Wahlwerbung gemacht, dessen Kennzeichen offenbar versteckte Neonazi-Symbolik enthält. Die auf dem Nummernschild stehende Buchstaben- und Zahlenkombination "AH 1818" wird von Szenekennern als Hinweis auf Adolf Hitler betrachtet. Neben dessen Initialen steht die 18 für den ersten und achten Buchstaben des Alphabets, also A und H.) (Dass es sich bei dem Nummernschild mit Nazisymbolik wohl kaum um ein Versehen handelt, zeigt ein Bild vom April 2014. Darauf findet sich ein ganz ähnlicher Mercedes mit zwei AfD-Mitgliedern. Das Kennzeichen hier: L-GD 3345. GD könnte hier für "Großdeutschland" stehen, die Zahlen 33 und 45 für Anfangs- und Endjahr der Hitler-Herrschaft in Deutschland. [...] Die Stadt Leipzig teilte per Kurznachrichtendienst Twitter mit: "Das Kennzeichen wurde aufgrund der Namensführung des Halters vergeben. Es ist nicht möglich, zahlreiche Buchstaben- und Ziffernkombinationen oder ganze Serien von Kennzeichen zu sperren, da - wie in diesem Fall - viele Einwohner diese Buchstaben als ihre Initialien bezeichnen.")