Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.
WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie. Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern! |
MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Katja Kipping
Katja Kipping | |
---|---|
Geboren | 18. Januar 1978 |
Parteibuch | Die Linke |
Ehe für alle | Katja Kipping stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundestag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebigkeitsdefinition "für alle" kann aber keine Schutzfunktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Katja Kipping hat damit die durch die Ewigkeitsklausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürgerliche Zivilehe de facto abgeschafft. |
UN-Migrationspakt | Katja Kipping stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundestag gegen den UN-Migrationspakt und damit gegen die Kolonisation Deutschlands durch illegale Invasoren. |
Ermächtigungsgesetz | Katja Kipping stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundestag gegen das Ermächtigungsgesetz und damit gegen die Abschaffung Grundrechte des Grundgesetzes. |
AbgeordnetenWatch | Katja Kipping |
URL | katja-kipping.de |
@katjakipping |
Katja Kipping (* 1978) ist eine deutsche Politikerin. Seit 2005 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages, seit 2012 gemeinsam mit Bernd Riexinger Parteivorsitzende der Partei Die Linke.
Ehe sie in den Bundestag gewählt wurde, war Kipping von 1999 bis 2005 Abgeordnete für die PDS im Landtag von Sachsen, wo sie ab 2003 auch dem Fraktionsvorstand angehörte. Von der Gründung der Linkspartei 2007 bis zu ihrer Wahl zur Vorsitzenden war sie Stellvertretende Parteivorsitzende.
Die Partei "Die Linke", vertreten durch die Parteivorsitzende Katja Kipping, hat wiederholt und mit Nachdruck dazu aufgerufen, den "Marsch für das Leben" am 19. September 2015 in Berlin zu blockieren. Die durch den Blockadeaufruf zutage tretende fehlende demokratische Grundhaltung der Linken wird ergänzt durch die Unkenntnis bzw. die Ablehnung in Deutschland gültiger Gesetze. So hatte Frau Kipping in einer Pressemitteilung der Linken vom 29. Juni 2015 gefordert:
Zitat: | «Das Recht auf Selbstbestimmung über den eigenen Körper ist ein Menschenrecht. Dass sich Frauen in Deutschland noch immer nicht ohne Beratungszwang für einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden können, ist beschämend. Der Paragraph 218 muss endlich vollständig aus dem Bürgerlichen Gesetzbuch gestrichen werden.»[1] - Anmerkung: Mittlerweile hat "Die Linke" diese Pressemitteilung abgeändert und den § 218 dem Strafgesetzbuch zugeordnet[2], die ursprüngliche Erklärung ist aber weiterhin im Internet aufrufbar.[3] |
Interview
- Linken-Chefin Kipping: Ich wollte kein Kuschelwohlfühlergebnis, Spiegel am 10. Juni 2018 (Ein Interview von Kevin Hagen)[4][5]
Reden
Stalin[wp] lebt, aber er ist weiblich wiedergeboren. Dauert nicht mehr lange bis zu Erschießungen.
Guckt Euch mal an, was die Linke Katja Kipping so schreibt, spricht, eskaliert:
Dieser ganz Scheiß mit Klima und Enteignung und so weiter ist der Versuch, auf Teufel komm raus Leute irgendwie dazu zu bringen, links zu wählen, um über 50 % zu kommen und dann im linken Alleingang das Land zu zerstören.
Dann wäre sie nicht links, das haben Linke nämlich noch nie gemacht. Noch jedes sozialistischen Land ist verarmt, aber man kann natürlich behaupten, dass da niemand arm ist, weil alle nichts mehr haben und Armut ja immer relativ zum Durchschnitt definiert wird. Mir ist kein sozialistisches Land bekannt, in dem die "Mitte" bessergestellt wäre, es drohen ja nur immer höhere Steuern. Frieden? So wie Nordkorea? Klimaschutz? Wie DDR? Allzuweit her scheint es mit der Mehrheitsherrlichkeit dann aber auch nicht zu sein, denn während sie einerseits behauptet, Rot-Rot-Grün wäre satt und strahlkräftig, heißt es dann wieder
Ich schreibe ja gerne, dass es keinen Rechtsruck, sondern eine Linksflucht gibt. Ein Leser schrieb mir das neulich in etwas anderer Weise, die hier aber besser passt: Rechts wird man nicht, indem man Rechten zuhört. Rechts wird man, indem man Linken zuhört. Und für mich hört sich das so an, als sei das "friedlich und demokratisch" nur Feigenblatt, denn "radikal" ist ja was anderes. (Denkhilfe: Hätten Linke die "Rechtsradikalen" jemals als "friedlich und demokratisch" eingestuft? Na, also.) Diese Leute werden jeden Betrug und jeden Raub begehen, jedes Recht brechen, jede Gewalt anwenden, wenn sie die Gelegenheit als günstig erachten. Man wird mit allen Mitteln versuchen, Jugendliche, Wohnungssuchende, und wen auch immer, zum Linkswählen zu bringen, auch mit reduziertem Wahlalter, um dann die 50 % zu überschreiten und den Gesellschaftseinsturz herbeizuführen. | ||||||||
– Hadmut Danisch[9] |
Einzelnachweise
- ↑ Berlin: "Die Linke" möchte "Marsch für das Leben" blockieren, Kath.net am 30. Juni 2015
- ↑ Katja Kipping: Marsch für das Leben blockieren - Paragraph 218 abschaffen, Die Linke am 29. Juni 2015
- ↑ Ja zur freien Meinungsäußerung - Nein zu Intoleranz und antidemokratischer Grundgesinnung, CitizenGo am 15. September 2015
- ↑ Anreißer: Beim Parteitag haben ihr die Genossen einen Dämpfer verpasst. Im Interview erklärt Katja Kipping, wie sie mit dem schwachen Wahlergebnis umgeht - und was sie von Sahra Wagenknecht erwartet.
- ↑ Zitat: Kipping will am bisherigen Programm festhalten, das "offene Grenzen für alle" fordert, Wagenknecht tritt dagegen für eine Begrenzung der Zuwanderung ein.
- ↑ 6,0 6,1 Die Radikalisierung in der Gesellschaft in linkes Regierungshandeln übertragen - Berliner Rede von Katja Kipping im Mai 2019 - auf katja-kipping.de
- ↑ Twitter: @katjakipping - 11. Mai 2019 - 02:20
- ↑ Twitter: @katjakipping - 11. Mai 2019 - 11:20
- ↑ Hadmut Danisch: Die Radikalisierung nach Links, Ansichten eines Informatikers am 13. Mai 2019
Netzverweise
- Webpräsenz: katja-kipping.de
- Hadmut Danisch: Das Geschwätz der Katja Kipping, Ansichten eines Informatikers am 15. Mai 2019 (Über Enteignungen)
- Hadmut Danisch: Die große rot-grüne Enteignungs-Fake-Show, Ansichten eines Informatikers am 8. April 2019
- Katja Kipping: Mein Ziel ist die 20-Stunden-Woche, Die Welt am 27. August 2018 (Die Linken-Vorsitzende Kipping hat sich auf lange Sicht für eine deutliche Reduzierung der Arbeitszeit ausgesprochen. Manuelle Arbeit werde überflüssig und "wenn alle nur halb so lang arbeiten, fällt keiner ins Bodenlose".)
- Hadmut Danisch: Die Linke und die Roboter, Ansichten eines Informatikers am 27. August 2018 (25-Stunden-Woche, Linke, Roboter)