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Jürgen Trittin

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Jürgen Trittin
Jürgen Trittin (2022)
Geboren 25. Juli 1954
Parteibuch Bündnis 90/Die Grünen
Ehe für alle Jürgen Trittin stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Jürgen Trittin hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
UN-Migrationspakt Jürgen Trittin hat sich am 29. November 2018 bei der Abschaffung Deutschlands zwecks Umwandlung in eine afrikanische Kolonie im Deutschen Bundes­tag der Stimme ent­halten.
Ermächtigungsgesetz Jürgen Trittin stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag für das Ermächtigungs­gesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Jürgen Trittin stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Jürgen Trittin stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Jürgen Trittin
URL trittin.de

Jürgen Trittin (* 1954) ist ein deutscher Politiker. Er war von 1998 bis 2024 Bundestags­abgeordneter. Trittin amtierte von Juni 1990 bis Juni 1994 als Landesminister für Bundes- und Europa­angelegenheiten unter Minister­präsident Gerhard Schröder in Niedersachsen und von Oktober 1998 bis November 2005 als Bundes­minister für Umwelt, Naturschutz und Reaktor­sicherheit. Er übte von 2005 bis 2009 das Amt eines der stell­vertretenden Vorsitzenden der Bundestags­fraktion der Grünen und von 2009 bis 2013 gemeinsam mit Renate Künast dasjenige des Bundes­vorsitzenden aus. Trittin war von 2014 bis 2024 Mitglied des Auswärtigen Ausschusses.

Jürgen Trittin: "Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig."[1][anm 1]

Jürgen Trittin diffamierte unter Beifall seiner Fraktion Jungen im Bundestag als Angehörige eines minder­begabten Geschlechts.[2]

Im September 2013 wurde in Folge der wissenschaftlichen Aufarbeitung der öffentlichen Pädophilie-Debatte[wp] durch die Georg-August-Universität Göttingen bekannt, dass Trittin im Jahr 1981 die presse­rechtliche Verantwortung für das Kommunal­wahl­programm der Grünen-Liste in Göttingen getragen hatte, worin für eine "stra­frechtliche Freistellung von sexuellen Handlungen zwischen Kindern und Erwachsenen, die zustande kommen, ohne dass Gewalt angedroht oder angewendet wird" plädiert worden ist.[3][4] Trittin kündigte gegenüber der taz eine lückenlose Aufklärung des Vorfalls an. Der für die Aufarbeitung der Debatte verantwortliche Politologe Franz Walter[wp] nahm Trittin vor der von anderen Parteien geäußerten Kritik in Schutz und verunglimpfte die berechtigte Empörung über Trittins Verantwortung für den beanstandeten Passus im Kommunal­programm als überzogene und hysterische Überreaktion.[5][6][7][8]

Die Fraktion der Grünen im Niedersächsischen Landtag unter dem Vorsitz Jürgen Trittins zeigte sich noch im Sommer 1989 offen gegenüber den Forderungen von Aktivisten der Pädophilen­bewegung.[9]

Anmerkungen

  1. Offenbar wurde Trittin das Zitat untergeschoben, siehe:
    Anreißer: "Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig." Dieses Zitat soll von Jürgen Trittin stammen. Gesagt hat er den Satz nie. Im Internet werden ähnliche Fälle verbreitet - absichtlich und mit Methode.

Einzelnachweise

  1. Michael Mannheimer: Die Feinde Deutschlands: Trittin: Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr und das finde ich einfach grossartig, Michael-Mannheimer-Blog am 27. Januar 2012
  2. Dr. Heike Diefenbach und Michael Klein: Der unbegabte Jürgen Trittin[archiviert am 7. August 2014], Cuncti - Streitbar am 22. November 2012
  3. Jürgen Trittin genehmigte Pädophilie-Passage in Kommunalwahlprogramm, Die Zeit am 16. September 2013
  4. Johannes Leithäuser: Vorwürfe gegen Trittin: Unverantwortlich im Sinne des Presserecht, Frankfurter Allgemeine Zeitung am 16. September 2013
  5. Grünen-Spitzenkandidat: Forscher bringt Trittin mit Pädophilie-Programm in Verbindung, Der Spiegel am 16. September 2013
  6. Matthias Meisner und Cordula Eubel: Pädophilie-Debatte bei den Grünen: Politologe Franz Walter verteidigt Trittin gegen Rücktrittsforderungen, Der Tagesspiegel am 16. September 2013
  7. Pädophilie-Affäre und die Grünen: Die fatale Schweigespirale, taz am 16. September 2013
    Anreißer: Unter dem Deckmantel der sexuellen Befreiung wurden bei den Grünen pädosexuelle Inhalte transportiert. Heute will sich kaum jemand äußern.
  8. Pädophilie-Debatte: CSU-General Dobrindt fordert Trittin zum Rückzug auf, Focus am 16. September 2013
  9. Pädophilie-Debatte der Grünen Verständnisvoll bis Ende der 1980er, Der Stern am 18. September 2013

Netzverweise