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20170527 20170509 Abtreibung Sklaverei Menschenrechte Engel.jpg
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Dragqueen

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Eine Dragqueen ist ein Mann, der in künstlerischer oder humoristischer Praktizierung von Travestie[wp] durch Aussehen und Verhalten eine Frau darstellt. Das Gegenstück dazu ist ein Dragking.[1]

Beschreibung

Eine Dragqueen trägt meist sehr weibliche Kleidung, kunstvolles Makeup, Schuhe mit hohen Absätzen und ausladende Perücken. Dragqueens sind vornehmlich in der Schwulenszene der Großstädte zu finden. Bei politischen Umzügen und Festen wie dem in vielen Großstädten stattfindenden Christopher-Street-Day treten Dragqueens auch für die szene­fremde Bevölkerung in Erscheinung. Eine Dragqueen spielt ihre Rolle nicht nur um aufzufallen, sondern versucht, die Rollen­bilder "Mann" und "Frau" durch Übertreibung ad absurdum zu führen.

Viele Dragqueens sehen in ihrem Auftreten ein sozial­politisches Statement: Sie zeigen der Gesellschaft auf, dass es innerhalb des hetero­normativen bipolaren Geschlechter­systems (Mann-Frau) auch eine Art Drittes Geschlecht gibt. Somit sind viele Dragqueens der Vergangenheit und Gegenwart nicht nur schrille Disko­queens, sondern fungieren als Galionsfigur in der Homosexuellen­bewegung. Mit der Lebens­einstellung "Dragqueen" nah verwandt ist die Travestie. Ein Beruf, gleichzusetzen mit den früheren Damen­imitatoren.[1]

Ablehnung in der Gender-/Schwulenbewegung

Zitat: «Vor einigen Wochen berichtete Genderama darüber, wie Männerrechtler aus einer Gay-Pride-Parade ausgegrenzt wurden. Sie sind nicht mehr die einzigen. Das nächste Opfer des angeblich so überaus toleranten Lagers: Drag Queens. Männer in Frauen­klamotten sind der Transgender-Fraktion nämlich nicht mehr queer genug.»[2][3]

Einzelnachweise