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Zwangslagen-Fesselung

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Zeichnung von Robert Bishop[wipi], die ein Weib in einer schwierigen Fesselungslage zeigt.

Der Begriff Zwangslagen-Fesselung (Englisch: "predicament bondage", auch: Zwickmühlen-Bondage[1]) bezeichnet die Kunst, einen die Rolle eines Gefangenen einnehmenden Bottom so zu fesseln, dass es eine begrenzte Anzahl von Positionen (normalerweise zwei) gibt, die er einnehmen kann. Jede dieser Positionen ist so unangenehm oder sogar schmerzhaft, dass der Gefangene sein Gewicht verlagern oder seine Haltung ändern muss, wobei er sich in die andere Position bringt, die ebenfalls unbequem ist. Der Gefangene wird immer wieder erfolglos versuchen, eine Position einzunehmen, die ihm (mehr) Komfort bietet.

Zum Beispiel kann eine Person so gefesselt werden, dass sie gezwungen ist, auf Zehen­spitzen[wp] stehen zu müssen. Ein Versuch, mit flachen Füßen auf dem Boden zu stehen, hätte zur Folge, dass ihre ebenfalls fest gebundenen Genitalien langsam angezogen würden. Das dauerhafte Verharren in dieser Zwangslage führt zur Ermüdung der Fußmuskeln, weshalb die in derselben befindliche Person zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr im Stande ist auf Zehen­spitzen zu stehen.

Eine sehr milde Form der Zwangslagen-Fesselung besteht darin, eine Person dazu zu bringen, ein sehr enges Korsett und unbequeme Schuhe zu tragen[wp], was zur Folge hat, dass dieselbe, wenn sie aufsteht, Schmerzen in den Füße verspürt, und, wenn sie sich hinsetzt, durch die mit der Änderung der körperlichen Lage einhergehende Verengung des Korsetts zwangsläufig eine unbequeme Position einnimmt.

Diese Art von Fesselungs­praktik kommt im BDSM bei Power-Exchange-Spielen zum Einsatz.

Ein Mann in einer schwierigen Fesselungslage steht mit den Zehen­spitzen auf einer Hand­hantel, während sein Genital nach hinten gebunden und an der Zimmer­decke befestigt ist. Zusätzlich sind seine Arme nach hinten in einer Strappado-Stellung gefesselt. Will er sich nun ent­lasten, indem er von der Hand­hantel auf den flachen Boden hinab­steigt, wird sein Genital schmerzhaft nach oben gezogen.
Ein Beispiel für Zwangslagen-Fesselung mit zwei Positionen

Sicherheitsfragen

Bei der Zwangslagen-Fesselung können Sicherheits­probleme auftreten, weshalb der Gefangennehmer nicht nur die Mechanik der Zwangslage zu berücksichtigen hat, in die er seinen Gefangenen durch die Fesselung begeben lässt, sondern auch, welche spezifischen Risiken sich durch die Entkräftung oder einen Ohnmachts­anfall des Gefangenen für dessen Gesundheit und körperliche Integrität ergeben können. Der Gefangennehmer muss im Notfall Möglichkeiten kennen, wie er den Gefangenen bei Bewusst­seins­verlust oder Entkräftung ohne dessen Hilfe aus der Zwangslage befreien kann, ohne denselben ernsthaft zu verletzen oder dessen Leben zu gefährden.

Ein Weib in Zwangslagen-Fesselung - es ist gezwungen, sich unbequem auf die Zehen zu stellen, um zu verhindern, dass der Metallhaken weiter in seine Vagina eindringt.
Siehe auch
  • Advice: Predicament bondage[wipi]
  • Bondage positions and techniques[wipi]
  • Bondage: Safety[wipi][2]


Zwangslagen-Fesselung ist eine Art von Fesselung, bei der die Absicht besteht, die gebundene Person in eine unangenehme, schwierige oder unbequeme Situation zu bringen oder sie vor eine Heraus­forderung zu stellen, die für die gebundene Person zu überwinden ist.

Eine Person könnte an einer Vorrichtung angebunden und aufgefordert werden, ein Gewicht in den Zähnen zu halten, das an einer Schnur befestigt ist, die mit Nippel­klammern verbunden ist, sodass, wenn der Bottom das Gewicht fallen lassen würde, durch die damit verbundenen Nippel­klammern einen Schmerz in den Brustwarzen auszuhalten gezwungen wäre, wobei der Top den Bottom gleichzeitig physisch durch Schläge auf den Hintern züchtigt oder kitzelt, um ihn dazu zu bringen, das Gewicht fallen zu lassen.[3]



Die Zwangslagen-Fesselung ist eine Form der Fesselung, bei der eine Person gefesselt ist und gezwungen wird, gegensätzliche Sinnesreize zu erleben. Für gewöhnlich kann das Opfer zwei Positionen einnehmen, die jedoch beide (zumindest dauerhaft) derart unbequem sind, dass die Person gezwungen ist, nach einiger Zeit in die andere Position zu wechseln. Die Standard­position soll in der Regel eine Ermüdung der Muskeln[ext] bewirken, wie beispielsweise das Stehen auf Zehen­spitzen[wp], wodurch die Person gezwungen wird, eine körperlich schmerz­haftere Position zu wählen. So kann das Opfer beispielsweise seine Beinmuskulatur entlasten, indem es sich auf vollem Fuß stellt, was dann aber dazu führt, dass ein Seil an seinen Genitalien straff gezogen wird und diese schmerzhaft dehnt.[[4][5] Zwangslagen-Fesselung kann auch im Halten einer einzigen Position bestehen, in der ein Verharren darin noch keine Unannehmlichkeiten bewirkt, aber die Bewegung des Körpers durch Seile, Gewichte oder andere Vorrichtungen derart einschränkt ist, dass diese Schmerzen verursachen. Der Bottom kann dann durch den Top gekitzelt, sexuell stimuliert oder auf andere Weise dazu verleitet werden, sich unkontrolliert zu bewegen.[5] Ein anderes Szenario bezieht sich darauf, dass das Opfer nicht weiß, wie es fliehen kann, selbst wenn eine Flucht möglich ist, oder wenn der Fluchtprozess unerwünscht ist, beispielsweise bei einer öffentlichen Entblößung. In einer anderen Variante liegt das Dilemma[wp] darin, dass der Preis für die Befreiung sehr hoch und unangenehm ist, beispielsweise darin besteht, einen Eimer Urin auszutrinken oder die Brustwarzen, an welchen Seile, Gewichte oder andere Vorrichtungen angebracht sind, durch bestimmte Bewegungen schmerzhaft zu überdehnen, um etwa an den Schlüssel zur Befreiung aus der Fesselung zu gelangen.

In einem Zwangslagen-Fesselungs-Szenario mit mehreren Bottoms können dieselben dazu gezwungen werden, eine Position zu wählen, die dem anderen, den sie kennen und lieben, Schmerzen bereitet. Das Dilemma[wp], einen geliebten Menschen durch die eigene Unterwerfung Schmerzen zu ersparen oder sich selbst Schmerzen zu ersparen, indem man ihm einen anderen unterwirft, wird im BDSM und Power-Exchange-Spiel als Demütigungs­instrument gezielt eingesetzt.[4][6][7]

Siehe auch
  • Stress position[wp]
  • Limits (BDSM)[wp][8]


Beratung: Zwangslagen-Fesselung

Dieser Artikel soll Menschen die Möglichkeit geben, Erfahrungen auszutauschen und Ratschläge zu Zwangslagen-Fesselungen[wipi] zu geben. Wenn Sie der Meinung sind, dass Sie einen fundierten Beitrag leisten können, dann fügen Sie ihn bitte als neuen Abschnitt am Ende des Artikels hinzu. Wenn Sie einen Kommentar zu einem Ratschlag abgeben möchten, dann benutzen Sie dafür bitte die Diskussions­seite. An die Leser: Die hier gegebenen Ratschläge stellen persönliche Meinungen dar und sollten mit Vorsicht behandelt werden. Bitte lesen Sie den Artikel über BDSM und das Gesetz[wipi], um sich über die rechtlichen Auswirkungen zu informieren.

Wie bei jeder Art von Fesselung steht die Sicherheit des Opfers an erster Stelle; siehe dazu die Links am Ende des Artikels.

Balzacs Vorschläge für die Fesselung in Zwangslagen

Cerys und ich mögen die Idee der Zwangslagen-Fesselung, da wir den D/s-Aspekt daran sehr anregend finden. Es ist ein sehr wirksames Mittel für den Top, seine Kontrolle über den Sklaven zu demonstrieren, und es ist erniedrigend für den Sklaven, sich unter den Augen des Meisters/der Herrin zwischen zwei unbequemen Positionen quälen zu müssen. Wie bei vielen Phantasien kommen jedoch die praktischen Realitäten den eigenen Vorstellungen oft in die Quere. Das größte Problem ist, dass die Fesselung nach kurzer Zeit in beiden Positionen einfach zu unangenehm wird und der Sub aus dem Subraum fällt und darüber nachdenkt, das Sicherheitswort zu benutzen.

Der Ansatz, den wir jetzt verfolgen, besteht darin, den Sub für eine kurze Zeit in die Zwangslage zu versetzen, unterbrochen von Phasen, in denen er sich in einer einigermaßen entspannten Position ausruhen kann. Wir haben festgestellt, dass dies funktioniert, da sich der Sub, wenn er sich ausruht, darauf konzentriert, was mit ihm passieren wird und wie machtlos er ist. Wenn sie sich in der Zwangslage befinden, wissen sie, dass ihr Leiden nur für eine begrenzte Zeit andauern wird.

Ich finde, dass eine TENS-Box ein großartiges Werkzeug für die Fesselung in der Zwangslage ist, da sie eine effektive und einfache Möglichkeit bietet, ein schmerzhaftes/demütigendes Gefühl zu erzeugen (wir verwenden zweiseitige Analstöpsel). Um den Strom zu stoppen, muss der Sub einen Schalter öffnen, um den Strom zu unterbrechen. Die Kunst der Zwangslagen-Fesselung besteht darin, sich einen entsprechend fiesen Schalt­mechanismus auszudenken, den der Sub bedienen kann. Das Einfachste, was wir verwenden, kommt mit Nippel­klemmen mit Gewichten und einem Flaschenzug aus. Für dasÖffnen des Schalters muss der Sub an den Klammern ziehen und die Gewichte vom Boden abheben. Sie haben dann die Wahl, entweder einen Stromschlag zu bekommen oder die schweren Gewichte an ihren Brustwarzen zu befestigen. Das einzige wirkliche Nachteil dieser Technik ist, dass der Schmerz, der durch die Nippel­klemmen verursacht wird, zu groß werden kann, auch wenn die Gewichte nicht angehoben werden.

Die andere Technik, die wir anwenden, besteht darin, dass der Sub seinen Körper so von einem Sitz oder einer Stütze abhebt, dass er die Position nicht lange halten kann, und wenn er sich wieder hinsetzt, schließt er einen Schalter und löst selbst einen Stromschlag aus. Wir verwenden ein Gerüst, um einen Rahmen zu konstruieren, an den der Sub gebunden wird, normalerweise in einer hockenden Position mit einer Stange zwischen den Beinen, auf die er sein Gewicht stützen kann. Die Stange wird zu einer Elektrode. Wenn der Strom eingeschaltet ist, müssen sie sich von der Stange abheben, um den Strom zu unterbrechen; der Rahmen hindert sie daran, ihren Körper mehr als ein paar Zentimeter anzuheben.

Eine andere Frage ist, wie man die Ruhezeiten für den Sub zeitlich einteilt. Gegenwärtig schalten wir die TENS-Einheit manuell aus, wenn wir das Gefühl haben, dass es der Sub in dieser Situation nicht mehr aushält. Wir sind auf der Suche nach einer Zeitschaltuhr[wp], die das automatisch macht. Wir machen viel Langzeit-Bondage und wollen die Techniken des Zwangslagen-Fesselung in diese einbeziehen.


Aktualisierung: Wir haben jetzt ein eigenes Gerät für die Zwangslagen-Fesselung gebaut, das viele der praktischen Probleme, die weiter oben in diesem Text beschrieben wurden, umgeht. Das Gerät ist im Wesentlichen eine Box, die einen programmierbaren Schalter enthält, der mit einem Bewegungs­sensor[wp] verbunden ist, der zur Steuerung eines Kaninchen­vibrators (das Lustgerät) und eines elektrischen Analstöpsel (das Schmerzgerät) verwendet wird, der an eine TENS-Einheit angeschlossen ist.

Bei der Anwendung dieses Apparates wird das Opfer gefesselt vor dem Bewegungs­sensor positioniert; der Analstöpsel und der Vibrator werden in das Opfer eingeführt und gegen Herausfallen gesichert. Solange sich das Opfer nicht bewegt, lässt das Gerät den Vibrator weiterlaufen, was schließlich zum Orgasmus führt. Sollte sich das Opfer jedoch bewegen, und sei es auch nur ein kleines bisschen, unterbricht das Gerät die angenehme Stimulation und bestraft mit Stromstößen aus der TENS-Einheit. Nach einer Pause wird der Vibrator wieder gestartet, bis sie sich erneut bewegt und wieder bestraft wird.

Das hinterlistige Konzept hinter diesem Gerät besteht darin, dass die Kombination aus der Fesselungs­position und der zunehmenden Erregung des Opfers es diesem fast unmöglich macht, lange genug still zu halten, um einen Orgasmus zu erreichen. Sobald sich das Opfer bewegt, erkennt der Bewegungs­sensor die Bewegung und schaltet den Vibrator sofort ab. Das Gerät wartet dann zwanzig Sekunden, damit das Opfer die Vorfreude auf die bevorstehende Bestrafung auskosten kann, bevor die am Analstöpsel angebrachte TENS-Einheit aktiviert wird. Der Analstöpsel bestraft dann das Opfer für seine Bewegung, indem er es 30 Sekunden lang Stromstöße auslöst; der Schmerzgrad kann an der TENS-Einheit eingestellt werden. Nachdem der Analstöpsel deaktiviert wurde, hat das Opfer sechzig Sekunden Zeit, sich zu erholen, bevor der Vibrator wieder eingeschaltet wird. Das Opfer hat weitere zehn Sekunden Zeit, sich völlig zu beruhigen, bevor der Bewegungs­sensor wieder aktiviert wird und der Zyklus erneut beginnt.

Dieses System hat im Vergleich zu früheren Zwangslagen-Fesselungs­techniken, mit denen wir experimentiert haben, einen entscheidenden Vorteil. Dem Opfer wird immer Zeit zur Erholung eingeräumt, das ermöglicht viel längere Sitzungen als dies für gewöhnlich möglich wäre. Als weiterer Vorteil ist der Schmerz immer zeitlich begrenzt und überschreitet nie das Maß, welches für das Opfer noch erträglich ist.

Das Gerät basiert auf einem intelligenten Relais, einem programmierbaren Schalter, der zum Betrieb von Beleuchtungs- oder Tür­steuerungs­systemen verwendet wird. Das Datenblatt für das von uns verwendete Gerät finden Sie hier[ext]. Sie kosten etwa 90 £, können aber von jedermann mit grundlegenden elektrischen und Programmier­kenntnissen verwendet werden. Der Bewegungs­sensor ist ein billiger Einbruchs­alarm­sensor, der bei eBay für weniger als 10 £ gekauft wurde. Die einzige Fähigkeit, die man braucht, sind grundlegende Löt­fähigkeiten, um die verschiedenen Schalter und Anschlüsse zu verdrahten, die benötigt werden, damit das Gerät funktioniert.

– Wipipedia[9]
Zitat: «Jede Stressposition[wp] könnte schon zum "Predicament Bondage" gezählt werden, weil der Passive in einem Dilemma (engl. predicament = "Dilemma") zwischen schmerzvollem Durchhalten oder schmachvollem Aufgeben(-Müssen) steckt.

Für gewöhnlich spricht man von Zwangslagen-Fesselung allerdings nur, wenn die Körper­haltung des Subs direkte, unmittelbare Auswirkungen auf das Einsetzen bzw. Nachlassen zweier (meist jeweils körperlicher) "Übel" folgender Art hat: Wenn er sich Erleichterung vom einen Übel verschafft, wächst das andere Übel automatisch an (bzw. setzt dann erst ein). Wird beispielsweise ein Stand auf Zehen­spitzen nicht ausgehalten, sinkt man innerhalb der Fesselung auf einen schmerz­verursachenden Gegenstand herab, dem man sich nur entziehen kann, wenn man wieder zurückkehrt in den Zehen­spitzenstand. In einer anderen Zwangslagen-Fesselung sorgt ein an den Hoden befestigtes Seil für einen je nach (Un)Bequemlichkeit der Körper­haltung für eine Hodenfolter durch (un)angenehmeren Zug.

In einer Spezialform der Zwangslagen-Fesselung werden zwei Personen so aneinander gefesselt, dass die Erleichterung des körperlichen Übels einer Person automatisch/mechanisch der anderen Person (und/oder beiden) ihr körperliches Übel vergrößert.»[10]

Einzelnachweise

  1. Predicament Bondage, Fesselblog am 17. November 2019, letzte Änderung am 27. April 2020
    Anreißer: Beim "Predicament Bondage" oder Zwickmühlen-Bondage gibt es viele Möglichkeiten, den Gefesselten bei Laune zu halten. Es gilt als eine der spannendsten Arten, jemanden bewusst in eine Stresssituation zu verfrachten. Während der Gefesselte sich in seiner Situation windet wie ein Wurm am Angelhaken, kann der Dominante sich zurücklehnen und die Show genießen.
  2. WipipediaZwangslagen-Fesselung (übersetzt von WikiMANNia) (Stand: 21. Februar 2015)
  3. Kinkipedia: Predicament bondage, 20. Januar 2013 (Übersetzung WikiMANNia)
  4. 4,0 4,1 CRC Press, Forensic and Medico-Legal Aspects of Sexual Crime, S. 148
  5. 5,0 5,1 Mick & Dee Luvbight's Predicament Bondage Gallery[archiviert am 2. April 2015], Luvbight
  6. Jay Wiseman: "Erotic Bondage Handbook", 2000, S. 318
  7. Sadie Sensuous: "It's not about the whip", Trafford Publishing, 2003, S. 45
  8. Englischsprachige WikipediaPredicament bondage (übersetzt von WikiMANNia) (Stand: 28. Januar 2018)
  9. Englischsprachige Wipipedia: Advice: Predicament bondage (übersetzt von WikiMANNia) (Stand: 21. Februar 2015)
  10. Domina Frankfurt: Bondage - Predicament Bondage

Querverweise

Netzverweise


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Predicament bondage (21. Februar 2015) aus der freien Enzyklopädie Wipipedia. Der Wipipedia-Artikel steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wipipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Predicament bondage von Kinkipedia, 20. Januar 2013. (Die Quelle wurde inzwischen gelöscht und ist nicht mehr verfügbar.)
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Predicament bondage (28. Januar 2018) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.