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Ricarda Drüeke

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Ricarda Drüeke
Ricarda Drueeke.jpg
Geboren 1976

Mag. Dr. Ricarda Drüeke (* 1976) ist eine staatlich subventionierte österreichische Aktivistin und Feminazistin, die an der Universität Salzburg tätig ist.

Berufliches

Seit März 2012 ist Drüeke Assistenzprofessorin am Fachbereich Kommunikations­wissenschaft der Universität Salzburg. Ihre bisherigen Forschungsschwerpunkte sind Online-Kommunikation, Öffentlichkeits­theorien und Gender Studies.[1]

Zitat: «Ich war auf einer Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung (SPD) und des Bundes­ministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (auch SPD). [...]

Der eigentliche, ca. 25-minütige Vortrag "Gender Online - zwischen feministischen Interventionen und anti­demokratischem Backlash" [wurde] von Ricarda Drüeke von der Uni Salzburg [gehalten].

Ich dachte vorher, das wird ein Krawallvortrag, denn schon der Titel ist ja alarmierend: Selbst feministisch intervenieren - also sich in fremde Angelegenheiten einmischen, und eigenmächtig anderen vorschreiben wollen, was sie zu tun und zu lassen haben - aber anderen anti­demokratisches Verhalten vorwerfen. Dabei ist ja hier nichts so undemokratisch wie Feminismus.

Und dann kam ihr Vortrag.

Sie las vom Blatt ab (was ich grausam finde und gar nicht mag). Der Text war überhaupt nicht vortrags­geeignet, nämlich in soziologisch-gestelztem Tonfall und mit übermäßig bemühten Formulierungen, die irgendwie exakt klingen sollten. Schon zum Lesen wäre der Text schlecht gewesen, weil so ein geistes­wissenschaft-notorisches Monstrum aus inhalts­losen Floskeln und Formulierungs­hülsen, in dem geringe Informations­mengen aufgeblasen und kompliziert verpackt werden. Völlig ungeeignet für einen Vortrag.

Die Frau kann auch nicht vorlesen. Völlig monoton, keine Modulation, keine Intonation, keine Interpunktion, kein Punkt, kein Komma, keine Pause. Ab und zu mal künstlich-verfehlte Betonungs­versuche, so wie Kinder vorlesen oder Laien vor der Kamera. Ganz fürchterlich.

Als ob das alles nicht schlimm genug wäre, hat sie auch noch unheimlich schnell gesprochen, um die Zeit einzuhalten. Es gibt Leute, die schnell und trotzdem verständlich reden können, indem sie sorgfältig artikulieren, intonieren, betonen, Pausen einsetzen und so weiter. Eben reden können. Sie kann das aber gar nicht, in einem Zug in Volltempo durch­gedonnert. Dadurch hat sie dann auch noch undeutlich gesprochen, oft genuschelt, ganze Silben oder Wortteile innerhalb des Mundes zerkaut, weil sie einfach viel schneller gesprochen hat, als sie konnte (es entzieht sich meiner Kenntnis, ob sie bei normalem Tempo verständlicher spricht). Was besonders ermüdend wirkt, wenn der Sprecher einen nicht anschaut, sondern nach unten auf das Blatt sieht.

Ich habe mich nicht nur gefragt, wann und wie die eigentlich Luft holt, oder ob sie womöglich, weil sie ja nur vom Blatt abliest und nicht denkt, kaum Sauerstoff braucht. Ob Feminismus am Ende gar eine Folge anaerober Denkvorgänge sein könnte.

Ich habe mich auch gefragt, was die sich davon eigentlich verspricht. Wenn man redet, will man doch gemeinhin, dass das, was man sagt, beim Publikum ankommt, in Erinnerung bleibt. Es geht doch nicht darum, wer als erster fertig ist. Anscheinend ging es ihr aber gar nicht darum, dem Publikum irgendwas zu liefern. Die war sich selbst genug und hat eher einen Monolog gehalten und dabei andere in ihrer Anwesenheit geduldet. Noch ein Eintrag in der Publikationsliste, fertig, abgehakt. Darum, dass das Publikum ihr geistig folgt, mitdenkt, sich das Zeug durch das Kurz- und Zwischen­zeit­gedächtnis rieseln lässt, ging es ihr offenbar nicht. Sie hatte nicht den Anspruch, dass das Publikum mitdenkt, und das Publikum hatte überwiegend auch selbst nicht den Anspruch, irgendwie über das nachzudenken, womit man sich berieseln lässt. Da geht's nur drum, die üblichen Buzzwords zu hören. Der Vortrag ist gut, wenn oft genug "Männer sind böse" drin vorkommt.

Hin und wieder hat sie auch mal ins Publikum geguckt, was aber auch bescheuert wirkte, weil es einfach beknackt aussieht, wenn jemand die Frisur so im Gesicht hängen hat, dass sie das halbe Gesicht verdeckt und man nur ein Auge sieht.

Der ganze Vortrag war rhetorisch in jeder Hinsicht miserabel und eine Katastrophe. Anfänger­niveau. Oder nicht mal das. Jemand stellt sich vorne hin und rattert einen ungeeigneten Text herunter. Wenn mir damals im Seminar ein Studi sowas abgeliefert hätte, hätte ich das nicht akzeptiert und den nochmal antreten lassen.

Das ging aber nicht nur mir so. Ich habe mich ja, was ich in solchen Situationen gerne mache, umgesehen. Da hat eigentlich niemand mehr zugehört. Manche haben gelangweilt an die Decke oder irgend­woanders hin geguckt. Manche hatten den glasigen Blick und eine Koma-Starre. Andere lasen auf dem Handy oder unterhielten sich flüsternd untereinander. Gut, es gab auch welche, die den Kopf so gehalten haben, als würden sie intellektuell zuhören. Wenn das aber jemand so völlig steif und ohne jede Regung tut, ist der Verdacht gegeben, dass die nur so tun als ob und sich innerhalb des Kopfes einfach gar nichts tut. Ist ja auch gar nicht beabsichtigt.

Eigentlich eine Frechheit und Respekt­losigkeit gegenüber dem Publikum. Da fährt man extra hin, nimmt sich kostbare Zeit, und die stellen dann solche Pfeifen da hin. Und da behaupten die immer, Frauen wären kommunikations­begabter als Männer und könnten das alles viel besser, wären empathischer. Klar, und dann stellt die sich hin und redet un­unter­brochen in einer einzigen Tonhöhe. Und der Brüller: Die ist promovierte Kommunikations­wissen­schaftlerin.

Kommunikations-wissen-schaftlerin!

Das muss man sich mal vorstellen. Was für Leute die Frauenquote da in die Universitäten spült.

Mehr als Männer zu beschimpfen, müssen die heute nicht mehr können.

Der einzige Inhaltspunkt, der mir jetzt als erwähnenswert in Erinnerung geblieben wäre, ist: Sie sagte, dass die Mehrzahl der Blogger weiblich sei. Die A-Blogger [Anm.: auch Alpha-Blogger genannt], also die, die von vielen Lesern wahrgenommen und gelesen werden, und die meinungs­bildend sind, seien aber fast nur männlich. Woran kann das nur liegen...

Dann war's vorbei, und sie eröffneten die Publikums­frage­runde.[...]

Das muss man sich wirklich mal klar machen, was das für eine Veranstaltung ist:
Große Regierungs­ansprüche, sie meinen die einzig zulässige Meinung zu haben, halten sich für völlig überlegen. Dann haben sie Redner, die so überhaupt nicht reden können, die nicht mal akzeptabel vom Blatt ablesen können. Die so richtig grotten­schlecht sind, und es offenbar zur Promotion geschafft haben ohne Reden zu lernen.» - Hadmut Danisch[2]

Zitat: «Akademische Wortblasen, mit denen sie vielleicht ihre Kollegen beeindrucken kann, aber die außerhalb ihrer Sekte zunehmend als das begriffen werden, was sie sind: Hirn­gewichse ohne tieferen Sinn. Was sich überhaupt sagen lässt, lässt sich klar sagen; und wovon man nicht reden kann, darüber muss man schweigen.»[3]

Veröffentlichungen (Auswahl)

Bücher

  • Pdf-icon-intern.svg Gender online - zwischen feministischen Interventionen und antidemokratischem Backlash - Wessen Internet? Geschlechterverhältnisse und Gender-Debatten im Netz, 22. April 2015 (27 Seiten)
  • Zu den TV-Nachrichten in ARD und ZDF über die Silvesternacht 15/16 in Köln. Studie im Auftrag der Heinrich-Böll-Stiftung und des Gunda-Werner-Instituts für Feminismus. 2016 (Homepage der Heinrich-Böll-Stiftung)
  • Als Herausgeberin: Zwischen Gegebenem und Möglichem. Kritische Perspektiven auf Medien und Kommunikation (= Critical media studies. Nr. 15). Transcript, Bielefeld 2015
  • Politische Kommunikationsräume im Internet. Zum Verhältnis von Raum und Öffentlichkeit., Transcript Verlag 2013, ISBN 3-8376-2458-7

Vorträge

Über WikiMANNia

Zitat: «Seit 2009 veröffentlicht das maskulinistische Informations­portal wikiMANNia Einträge, damit soll anti­emanzipatorisches und maskulinistisches Wissen präsentiert und kanonisiert werden. Laut Beschreibung soll es einen Überblick über die Benachteiligung von Jungen und Männern liefern und Männer­rechtler*innen dabei als Argumentations­hilfe dienen. Durch die Anlehnung an die Online-Enzyklopädie Wikipedia erscheint wikiMANNia wissen­schaftlich und bietet Antifeminist*innen eine schnelle und einfache Möglichkeit angebliche Fakten, gerade in Online-Debatten, zu verbreiten. Darüber hinaus werden durch das Portal anti­feministische Meinungen und Positionen gebündelt. Inhaltlich werden auf wikiMANNia ähnliche Themen verhandelt wie auf den anderen bereits erwähnten Männer­rechts­seiten.» - Ricarda Drüeke auf einer Tagung des Gunda-Werner-Instituts[5][6]

Ricarda Drüeke und Elisabeth Klaus charakterisieren WikiMANNia 2014 in einem radikal­feministischen Magazin als

"maskulinistische Seite" mit einem "aggressiven Antifeminismus".[7]

Einzelnachweise

  1. Universität Salzburg: Ass.Prof. Mag. Dr. Ricarda DRÜEKE, abgerufen am 13. September 2017
  2. Hadmut Danisch: Die SPD, die Dummen und das Internet, Ansichten eines Informatikers am 22. April 2015
  3. WGvdL-Forum: Wessen Internet? Die anderen Referenten, shockley am 25. April 2015 - 14:28 Uhr
  4. Valérie Gruson: Digitale Öffentlichkeiten: Anti-Feminismus im Internet, "Gegner*innen­aufklärung - Informationen und Analysen zu Anti-Feminismus", Tagung des Gunda-Werner-Instituts am 29. Juli 2016
  5. Valérie Gruson: Digitale Öffentlichkeiten: Anti-Feminismus im Internet, gwi-boell.de am 29. Juli 2016 (Am 31.05.2016 fand die Tagung des Gunda-Werner-Instituts "Gegner*innen­aufklärung - Informationen und Analysen zu Anti-Feminismus" statt. Im Rahmen der Veranstaltung wurden mehrere Tagungs­berichte von Stipendiat_innen der Heinrich-Böll-Stiftung verfasst.)
  6. Pdf-icon-intern.svg Digitale Öffentlichkeiten - Antifeminismus im Internet - Ricarda Drüeke, 31. Mai 2016 (12 Seiten)
  7. Pdf-icon-extern.svg Öffentlichkeiten im Internet: Zwischen Feminismus und Antifeminismus[ext] - in: FEMINA POLITICA - Zeitschrift für Feministische Politikwissenschaft, 2/2014 (Seite 60)
    (Seite 60: «Anhand antifeministischer Online-Netzwerke werden die Risiken neuer Öffentlichkeiten für feministische Anliegen deutlich. Maskulinistische Seiten wie WikiMANNia (www.wikimannia.org) und wgvdl.com ("Wieviel Gleichberechtigung verträgt das Land?") zeichnen sich durch einen aggressiven Antifeminismus aus und nehmen, wie auch zahlreiche anti­feministische Blogs und Hashtags, Bezug auf die #aufschrei-Debatte.» - Seite 66: «Zwei Webseiten sind für die maskulinistische Bewegung dabei besonders wichtig: WikiMANNia und "Wieviel 'Gleichberechtigung' verträgt das Land? (wgvdl)". Die Betreiber_innen und zumeist auch die Autor_innen beider Webseiten bleiben anonym und haben Hosts im Ausland.» - Seite 67: «Auf "Wieviel Gleichberechtigung verträgt das Land? (wgvdl)" ist WikiMANNia, die "Wissens-Datenbank über Benachteiligungen von Jungen und Männern" (wgvdl o.J.) gleich mehrfach verlinkt. Wgdl, die "bestbesuchte Seite" der anti­feministischen Männerbewegung, bewertet Rosenbrock (2012, 12) wie folgt: "wgvdl.com bildet eine extreme Gruppierung im Kernbereich der anti­feministischen Männerrechtsbewegung. Es gibt jedoch noch wesentlich extremere und militantere Webseiten, die aber nicht ganz so gut vernetzt sind."»)

Netzverweise