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Peter Tauber

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Peter Tauber
Peter Tauber.jpg
Geboren 22. August 1974
Parteibuch Christlich-Demokratische Union Deutschlands
Ehe für alle Peter Tauber stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Peter Tauber hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
UN-Migrationspakt Peter Tauber hat am 29. November 2018 bei der Abschaffung Deutschlands zwecks Umwandlung in eine afrikanische Kolonie im Deutschen Bundes­tag die Stimmkarte nicht ab­gegeben.
Ermächtigungsgesetz Peter Tauber stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag für das Ermächtigungs­gesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden.
AbgeordnetenWatch Peter Tauber
URL petertauber.de
Twitter @petertauber

Peter Michael Tauber (* 1974) ist ein deutscher Historiker und Politiker. Er ist Mitglied des Deutschen Bundestages und war vom 16. Dezember 2013 bis Februar 2018 Generalsekretär der CDU. Im Kabinett Merkel IV ist er seit dem 14. März 2018 Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin der Verteidigung.

Standpunkte

Peter Tauber begründet seinen Verrat, am 30. Juni 2017 gegen GG und Ehe gestimmt zu haben, ausführlich auf seiner Webseite:

Zitat: «Ich werde für die Öffnung der Ehe auch für gleich­geschlechtliche Paare stimmen und möchte diesen Schritt gerne begründen. [...]

Der Artikel 1 unseres Grundgesetzes stellt die Würde des Menschen an die erste Stelle. Wir wollen zudem in einer Gesellschaft leben, in der niemand aufgrund seiner Herkunft, seiner Meinung, seines Glaubens oder seiner sexuellen Orientierung diskriminiert wird. Wahr ist: Gerade Homosexuelle haben trotz dieses Gebots immer wieder gesellschaftliche Diskriminierung und auch eine Diskriminierung durch die Politik erleiden müssen. Es ist wichtig, dass die Politik durch diese Entscheidung das Signal aussendet, dass wir Diskriminierung und Homophobie, die in unserer Gesellschaft existiert, nicht hinnehmen.

Warum stimme ich als Christdemokrat für die Öffnung der Ehe? Ich erinnere mich noch gut daran, dass gerade linke Parteien von der SPD über die Grünen bis hin zur Linkspartei in meiner Jugend immer wieder gegen die Ehe zu Felde zugezogen sind. "Altmodisch" und "überholt" sei die Ehe. Ein "Unter­drückungs­instrument" gegenüber der Frau und eine staatliche Bevormundung, weil sie durch die Privilegierung, die sie dank des Grund­gesetzes genießt, Menschen zur Heirat zwinge. Schon damals hat die politische Linke die Tatsache ignoriert, dass sich die meisten jungen Menschen eine auf Dauer angelegte Partnerschaft in Form der Ehe als ideale Beziehungs­form wünschen. Dass Krisen und Brüche im Leben oft dazu führen, dass Ehen scheitern, hat nichts damit zu tun, dass dieser Wunsch und diese Sehnsucht nach einer solchen dauer­haften Beziehung eher noch zu­genommen haben. Heute ist es sogar so, dass gleich­geschlechtliche Paare auch deshalb nicht alleine nach der rechtlichen Gleichstellung mit der Ehe streben, sondern ihre verbindliche Partnerschaft als Ehe bezeichnen wollen. Das spricht dafür, dass die politische Linke diesen Kulturkampf verloren hat.»[1]

Tatsächlich aber hat Peter Tauber diesen Kulturkampf verloren, indem er die bürgerliche Ehe zum Homokonkubinat herab­gewürdigt hat. Tatsächlich werden Frauen vom Staatsfeminismus weiterhin aus dem "patriarchalen Unter­drückungs­instrument" herausberaten, während die Buchstabenmenschen die Ehe als Sprungbrett benutzen werden, damit Pädophile endlich ihre Opfer heiraten können.

Peter Tauber: "Der gleiche Ablauf wie immer, Miss Angie?"
Peter Tauber gibt sich volksnah: "Wer hier nicht für Angela Merkel ist, ist ein Arschloch und kann gehen."[3]


Einzelnachweise

  1. Die Ehe ist ein äußerlich, weltlich Ding..., Schwarzer Peter am 29. Juli 2017
  2. Junge Freiheit: Karikatur der Woche 2/17
  3. Robin Alexander: CDU-Generalsekretär: Wer nicht für Merkel ist, ist ein Arschloch, Die Welt am 30. September 2016 (Der Druck auf CDU-General­sekretär Peter Tauber nimmt zu: Er soll Kritiker der Flüchtlings­politik beschimpft haben.) (Und auf Twitter bezeichnete Tauber einen User Anfang Februar als "Drecksnazi".)

Netzverweise