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Peter Altmaier

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Peter Altmaier
Peter Altmaier.jpg
Geboren 18. Juni 1958
Parteibuch Christlich-Demokratische Union Deutschlands
Beruf Beamter
Ehe für alle Peter Altmaier stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Peter Altmaier hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
UN-Migrationspakt Peter Altmaier stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag für den UN-Migrationspakt und damit für die Umwandlung Deutschlands in eine "Große Grüne Wiese", die zur freien Besiedelung von Afganistan, über Syrien, Nordafrika bis Schwarz­afrika frei­gegeben wird. Lang­fristig wird Deutschland zu einer afrikanischen Kolonie und autoch­thone Deutsche in "Reservate" abgeschoben.
Ermächtigungsgesetz Peter Altmaier stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag für das Ermächtigungs­gesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden.
AbgeordnetenWatch Peter Altmaier
URL peteraltmaier.de
Wayback peteraltmaier.de

Peter Altmaier (* 1958) ist ein ehemaliger deutscher Politiker. Er war von 1994 bis 2021 Mitglied des Bundestages und bekleidete in den Bundesregierungen unter Angela Merkel mehrere Ministerämter.

Altmeier bekleidete vom 22. Mai 2012 bis zum 17. Dezember 2013 als Nachfolger von Norbert Röttgen das Amt des Bundes­umwelt­ministers im Kabinett Merkel II[wp]. Er amtierte vom 17. Dezember 2013 bis zum 14. März in Personalunion als Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramts im Kabinett Merkel III[wp]. Altmeier hatte im Kabinett Merkel IV[wp] vom 14. März 2018 bis zum 8. Dezember 2021 das Amt des Bundesministers für Wirtschaft und Energie und vom 24. Oktober 2017 bis zum 14. März 2018 zusätzlich auch kommissarisch dasjenige des Bundes­finanz­ministers nach der Wahl Wolfgang Schäubles zum Bundestags­präsidenten inne.

Netzverweise