Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.
WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie. Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern! |
MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Ottawa-Protokoll
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Beim Ottawa-Protokoll handelt sich um einen internationalen Aktionsplan gegen Antisemitismus, der 2010 während einer Konferenz der Inter-parliamentary Coalition for Combating Antisemitism (ICCA) in Ottawa entworfen und von einigen Ländern unterzeichnet wurde. Über 250 Parlamentarier aus 46 Ländern waren beteiligt. Vorausgegangen war 2009 eine Konferenz in London. Und davor 2004 eine Veranstaltung in Berlin.
In deren Steering Committee sitzt Petra Pau[wp].[1]
Dokumente
- Ottawa Protocol on Combating Antisemitism, ICCA im November 2010
- The London Declaration on Combating Antisemitism[ext] - 7. Februar 2009
- Die Londoner Erklärung zur Bekämpfung des Antisemitismus[ext] (4 Seiten)
- Berlin Declaration (at the Second OSCE Conference on Anti-Semitism, Berlin, 28-29 April 2004) (mehrsprachig)
Einzelnachweise
- ↑ ICCA: Steering Committee
Netzverweise
- Die englischsprachige Wikipedia führt einen Artikel über Ottawa Protocol (Diesen Artikel gibt es in der deutschsprachigen Wikipedia [noch] nicht.)
- Hadmut Danisch: Das Ottawa-Protokoll, Ansichten eines Informatikers am 1. Mai 2017 (In der Realität beschimpfen sie zwar jeden als Nazis (und damit schon als die im Ottawa-Protokoll angesprochene Tätergruppe), aber "Opfer" sind dann da Feministinnen, Frauen, Schwule, Farbige, Faule, eigentlich die gesamte Palette der von der SPD erwünschten Klientel, nur komischerweise eigentlich nie Juden. [...] Es hat hier eine regelrechte Opfersubstitution stattgefunden. Erst stimmt jeder zu, dass Antisemitismus bekämpft werden muss, und dann nehmen einfach ganz andere Gruppen deren Opferstellung ein. Auf einmal spannen Leute das ganze Ding für ihre politischen Zwecke ein. Es werden immer mehr, und plötzlich sind fast alle außer der beschuldigten Tätergruppe alles Opfer. Jeder findet dann irgendeinen Zusammenhang mit Nazis und surft dann eben auf der Opferwelle mit. Das wäre mal wieder typisch feministisch: Erst gibt es Verpflichtungen, die sich nach selbstverständlich und unablehnbar anhören, und dann werden sie uminterpretiert und umdefiniert. Aus der Gleichberechtigung der Frau hat man danach ja auch die Gleichstellung gemacht, obwohl das sogar ausdrücklich ausgeschlossen war. Bei Maßnahmen gegen Antisemitismus ist - historisch aufgeladen - natürlich auch jeder dabei, und danach macht man einfach etwas anderes draus.)
- Kenneth L. Marcus: The Ottawa Protocol, IJCR
- London Declaration[ext]