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Nezahat Baradari

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Nezahat Baradari
Nezahat Baradari (2017)
Geboren 15. August 1965
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Beruf Mediziner
Ermächtigungsgesetz Nezahat Baradari hat sich am 18. November 2020 bei der Abschaffung der Grundrechte durch das Ermächtigungs­gesetz im Deutschen Bundes­tag der Stimme ent­halten.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Nezahat Baradari stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Nezahat Baradari stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Nezahat Baradari
URL nezahat-baradari.de

Nezahat Baradari (* 1965) ist eine türkische Politikerin und Ärztin in Deutschland. Sie zog am 7. Januar 2019 als Nachrückerin für Ulrich Kelber in den Deutschen Bundestag ein. Bei der Bundestagswahl 2021 konnte sie ihr Mandat über die Nordrhein-Westfälische Landesliste behaupten.

Privates

Baradari kam als Säugling nach Deutschland und besuchte bis zur dritten Klasse die Grundschule in Kiel. Ihre Familie kehrte Mitte der 1970er Jahre wieder in die Türkei zurück, wo sie ab 1976 ihre Schullaufbahn fortsetzte. Im Anschluss an den Militärputsch in der Türkei 1980 in kehrte sie mit ihren Eltern nach Kiel zurück. Sie erwarb 1982 den Hauptschulabschluss, 1984 den Realschulabschluss und 1987 die Allgemeine Hochschulreife an einem Wirtschafts­gymnasium. Von 1987 bis 1994 studierte sie Humanmedizin an der Christian-Albrechts-Universität in Kiel. Das Studium schloss sie mit dem III. Staatsexamen ab. Sie erhielt im Oktober 1997 die Approbation als Ärztin. Im Oktober 2003 folgte ihre Facharzt­anerkennung für Kinder- und Jugendmedizin.

Von 1994 bis 1996 war Nezahat Baradari als Ärztin im Praktikum an der Kinderklinik in Itzehoe tätig und von 1996 bis 1999 als Assistenzärztin an den Ostholstein-Kliniken in Eutin. Von 1999 bis 2008 übernahm sie Praxis­vertretungen und Praxis­anstellungen in Plön, Plettenberg und Olpe. Seit 2008 ist sie als niedergelassene Kinder- und Jugend­ärztin in Attendorn tätig.

Politische Tätigkeit

Seit 1984 ist sie Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). Nezahat Baradari ist SPD-Vorstands­mitglied im Ortsverein Attendorn. In der SPD-Fraktion der Stadt Attendorn fungiert sie als sachkundige Bürgerin für Schulen, Kultur und Denkmalschutz. Sie ist SPD-Kreis­vorstands­mitglied im Kreis Olpe, SPD-Vorsitzende der AG Migration und Vielfalt im Kreis Olpe und in der SPD-Kreistagsfraktion Kreis Olpe als Sprecherin für den Ausschuss Soziales und Gesundheit tätig.

Baradari setzte sich als Vorsitzende der SPD-AG Migration und Vielfalt im Kreis Olpe und auch als Abgeordnete für Hilfeleistungen für Flüchtlinge sowie gegen Rassismus und Antisemitismus ein.

Sie ist ordentliches Mitglied im Ausschuss für EU-Angelegenheiten und im Ausschuss Ernährung und Landwirtschaft. Seit 15. Oktober 2019 ist sie auch stellvertretendes Mitglied im Gesundheitsausschuss.

Nezahat Baradari ist Mitglied der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung. Seit Januar 2020 ist sie Mitglied in der Parlamentarischen Versammlung der Union für den Mittelmeerraum.

Völkermord an den Armeniern

Nezahat Baradari äußerte sich 2016 in einem WhatsApp-Chat der SPD kritisch zur "Armenien-Resolution" des Deutschen Bundestages, was eine Kontroverse unter SPD-Funktionären im Sauerland auslöste.

Baradari ist der Ansicht, dass der Völkermord an den Armeniern nicht stattgefunden habe, sondern, dass es sich in Wirklichkeit um "Aufstände der Armenier" sowie um "gegenseitige Tötungs­verbrechen, Massaker sowie Deportationen" handele, die "eine eingehende wissenschaftliche sowie unabhängige Untersuchung" bedürften. In ihrer Kritik bezog sich Baradari auch auf Aussagen des Bundes­vorsitzenden der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Gökay Sofuoglu, der sagte, dass der Beschluss zur Armenien-Resolution "die Meinung der Türkeistämmigen in Deutschland" missachte, von denen die Mehrheit gegen die Resolution sei.

Netzverweise