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Kerstin Wolter

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Kerstin Wolter
Männerhassendes Duo: Kerstin Wolter (l.) und Alex Wischnewski
Geboren 1986
Parteibuch Die Linke
Twitter @kerwolter

Kerstin Wolter (* 1986) "arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der LINKE-Ko-Vorsitzenden Katja Kipping und hat das Bündnis für den Frauenkampftag[ext] am 8. März mitgegründet."[1] In ihrem Twitter-Account bezeichnet sie sich als "Marxistin".

Seit Dezember 2015 ist Kerstin Wolter stellvertretende Bezirks­vorsitzende der LINKEN in Friedrichshain-Kreuzberg. Sie ist aktiv im Ortsverband Südost in Friedrichshain.[2]

Positionen

Als Mitglied der Stasipartei Die Linke steht sie für männer­hassenden Feminismus[3], Abtreibungs­kultur für deutsche ungeborene Kinder[4], Willkommenskultur für illegale Invasoren. Ein bewährtes Mittel der Stasi zur Zersetzung war, Menschen mit rechts­extremen Kreisen in Verbindung zu bringen.[5] Dieses Mittel, welches seit der Oktoberrevolution[wp] von Linken gegen Andersdenkende angewandt wird, nutzt Kerstin Wolter im Neuen Deutschland.

Aus ihrem abgrundtiefen Männerhass, verstiegen in die Verschwörungstheorie Patriarchat und verbunden mit linker Ideologie projiziert sie ihren eigenen Hass auf andere:

Zitat: «Weltweit organisieren sich immer mehr Männer in anti­feministischen Männerrechtsbewegungen. [...] Emanzipierte Frauen werden zum Hass­objekt ausgerufen. Bei der Amokfahrt in Toronto im April[wp] und bei einem Attentat 2014 in den USA[wp] gipfelte dieser Hass in der Ermordung von Frauen. Beide Attentäter [...] werden in Online-Foren als Helden gefeiert.

Auch in Deutschland existieren solche Gruppen und Foren. Sie nennen sich Agens, MANNdat und wgvdl.com. Die "Manosphere" ermöglicht eine leichtere Vernetzung, gegenseitige Bestärkung und Aufstachelung. Auffällig ist dabei die Nähe zu rechter Ideologie. Auf dem "feminismus­freien" Internet­lexikon WikiMANNia gehen Antifeminismus, Antikommunismus, Nationalismus und Rassismus eine unheilige Allianz ein.

Für viele, die sich dort tummeln, ist Frauenhass eine Art Einstiegsdroge für andere Formen des Hasses und der Menschenfeindlichkeit. Es ist kein weiter Weg von einer Vorstellung, sich als Opfer der Frauenemanzipation zu sehen, bis zu einer Ansicht, der weiße Mann müsse die nationale Souveränität retten. Björn Höckes berühmt gewordene Rede 2015 in Erfurt, in der er die Wieder­entdeckung der Männlichkeit als Voraussetzung für eine notwendige Wehr­haftigkeit bezeichnete, ist dafür nur ein hervor­stechendes Beispiel.» - Neues Deutschland[5]

Reaktionen

Christian Schmidt kommentiert dazu:

Zitat: «Auch eine schöne Vermengung: Da werden Agens und MANNdat und auch die gesamte deutsche Manosphere erst einmal mit Leuten gleichgesetzt, die einen Attentäter feiern. Agens und MANNdat sollten sich hier überlegen einen Anwalt zu beauftragen, ich denke sie hätten gute Chancen auf eine Richtigstellung und evtl eine Entschädigung.»[6]

Die WikiMANNia-Redaktion meint zur Überlegung, einen Anwalt einzuschalten:

Zitat: «Man duelliert sich nicht mit Leuten, die nicht satisfaktionsfähig sind.»

Einzelnachweise

  1. Selbstauskunft im Magazin Neues Deutschland, abgerufen am 29. Mai 2018
  2. Die Linke Friedrichshain-Kreuzberg: Kerstin Wolter
  3. Kerstin Wolter und Alex Wischnewski: Linker Feminismus: Immer muss man alles selber machen, Neues Deutschland am 16. Februar 2018 (Warum die feministische Bewegung in Zeiten der Krisen so stark ist und wie diese Chance von links gestaltet werden kann, erklären Kerstin Wolter und Alex Wischnewski)
  4. Kerstin Wolter und Alex Wischnewski: Schwangerschaftsabbruch in Deutschland: Schwanger werden zu können verbindet, Neues Deutschland am 15. März 2018 (Abtreibung)
  5. 5,0 5,1 Kerstin Wolter und Alex Wischnewski: Zunehmender Antifeminismus: Einstiegsdroge Frauenhass, Neues Deutschland am 30. Mai 2018
  6. Christian Schmidt: Einstiegsdroge Frauenhass, Alles Evolution am 30. Mai 2018

Netzverweise