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Johann Kalari

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Johann Kalari
Johann Kalari.jpg
Geboren ?
Beruf Ingenieur
Twitter @johann_kalari

Johann Kalari ist ein österreichischer Ingenieur. Er wurde in Wien geboren und begann nach der Matura (offizielle Bezeichnung für das Abitur in Österreich) sein Studium zum Bauingenieur[wp] und Spreng­meister[wp] an der Technischen Universität Wien. Es folgten dann die ersten einschlägigen Berufs­erfahrungen, die er bei großen öster­reichischen Bauunternehmen sammelte. Johann Kalari absolvierte eine Spezial­aus­bildung für Struktur­analysen, wo an damaligen Super­computern gearbeitet wurde. Er analysierte zahlreiche Groß­bauten, darunter die Reichsbrücke, das Stahl­raum­fachwerk des Austria Centers[wp] oder die tragenden Scheiben von Alterlaa[wp]. Weitere Folge dieser vertieften Ausbildung war auch, dass er Durchschuss-Berechnungen von Schutz­wänden durchführen konnte oder Explosions­wider­stands­berechnungen von Panzer­türmen und Explosions­sicherheits­berechnungen von Nuklear­anlagen.

Dieses Fachwissen führte dann dazu, dass er Miliz­offizier für den höheren militärisch-technischen Dienst wurde. Gegen Ende seine Karriere übernahm er dann noch Management­funktionen bei Control Data, HP, CDC, EDS und Compass.

Johann Kalari wurde im Jahr 2014 von der Wiener Friedens­mahn­wache darauf aufmerksam gemacht, dass es rund um die offizielle Darstellung zu 9/11, nämlich was den Einsturz der Twin Towers[wp] und vor allem den Einsturz des WTC7[wp] betrifft, aus der Sicht eines Experten, es massive Ungereimtheiten gibt. Da er den Laien der Friedens­mahn­wachen vorerst keinen Glauben schenkte, begann er dann selbst zu recherchieren und die Ergebnisse verblüfften ihn und nicht weniger der Umstand, dass er trotz seiner umfassenden Ausbildung und seines Fachwissens, die offizielle Darstellung der Ereignisse von 9/11 über Jahre so konsumiert hatte, wie sie eben von unseren Leitmedien dargestellt wurden.

Johannes Kalari: Die offizielle 9/11-Version ist falsch!

Im Zuge seiner Recherchen kam Johann Kalari auch auf die Architects & Engineers for 9/11 Truth, deren Mitglied er seitdem ist.[1]

Die Vorgänge vom 11. September 2001 in New York lassen niemanden kalt. Jeder hat inzwischen bereits von den verschiedensten Theorien gehört, wie es zum Einsturz des World Trade Centers[wp] (WTC) kam. Experten, die das Thema bisher nur hinter vorgehaltener Hand diskutiert haben, trauen es sich nach mehr als 13 Jahren endlich auszusprechen: eine kontrollierte Sprengung war die Ursache.

Der Autor dieser Zeilen studierte Bauwesen an der TU Wien und absolvierte im Rahmen dieses Studiums auch eine Spreng­meister­ausbildung. Nachdem ich mich intensiver mit dem 11. September 2001 beschäftigte, fiel mir auf, dass die offiziellen Berichte des National Institute of Standards and Technology[wp] (NIST) der USA (übrigens erst vier und sieben Jahre nach dem Einsturz veröffentlicht) gravierende Fehl­inter­pretationen der technischen Tatsachen aufweisen.

Zur Erinnerung:

Zwei Flugobjekte beschädigen am 11. September 2001 um 8:46 und 9:00 die Zwillings­türme des WTC und diese 415 m hohen Türme, stürzen nach ca. eine Stunde jeweils in 14 Sekunden vollständig in sich zusammen. Einige Trümmer werden von den Türmen so weit weg­geschleudert, dass sie in einem dritten Wolken­kratzer, dem 174 m hohen WTC7[wp], einen Büro­möbel­brand verursachen. Da die Sprinkler­anlage nicht auslöst, stürzt auch dieses Gebäude um 17:20 in 6,5 Sekunden vollständig ein. Und das, obwohl das Feuer schon eine Stunde vorher vollständig erloschen war. Insgesamt kommen 2.602 Büro­mitarbeiter, 343 Feuer­wehr­männer, 60 Polizisten und 8 Sanitäter unmittelbar ums Leben. Völlig Verzweifelte stürzen sich vor den Augen der Kameras aus den höheren Stock­werken der Zwillings­türme in den Tod. Die Bilder der Katastrophe gehen rund um die Welt und erschüttern die Menschen. Ich war ganz besonders schockiert, da ich die Türme einige Zeit vorher noch selbst besichtigt habe und von den gigantischen Ausmaßen des WTC beeindruckt war. Wenn ein 415 m hohes Gebäude (etwa dreimal so hoch wie der Stephansdom in Wien[wp]) vor einem in den Himmel ragt, dann vergisst man diesen Eindruck nicht. Schon gar nicht als Bauingenieur, der in der Praxis vielfach das Festigkeits­verhalten von komplexen Strukturen mit modernsten Computer­methoden untersucht hat.

Die ersten, die sich von den US-amerikanischen Behörden in Stich gelassen fühlten, waren die Angehörigen der Opfer. Schleppende Aufklärung, seltsame Geheim­haltung und Unter­drückung von Zeugen­aussagen führte zu der 9/11-Wahrheits­bewegung. Im März 2006 gründete der Architekt Richard Gage, die Non-Profit-Organisation, "Architects & Engineers for 9/11 Truth" (AE911TRUTH), der heute über 2.350 in den USA staatlich anerkannte Architekten und Ingenieure und zusätzlich weltweit über 20.000 Unter­stützer aus allen Berufen angehören. Diese Menschen fordern wegen der erdrückenden Beweislage eine Wieder­aufnahme der WTC-Unter­suchung durch eine unabhängige Kommission.

Hauptindizien für Sprengung

Die Hauptindizien für eine kontrollierte Sprengung, wie sie von vielen unabhängigen Experten vermutet wird, sind:

  1. Die Geschwindigkeit des Einsturzes in wenigen Sekunden gleichsam im freien Fall.
    Wenn darüber liegende Strukturen durch ihr Gewicht und die Wucht des Aufpralles darunter liegende Strukturen erst zerstören müssen, so weiß jeder, dass die darüber liegende Struktur abgebremst wird. Wie kann dann etwas ungebremst im freien Fall einstürzen? WTC7 aber, ein Hochhaus in der Höhe des Millennium Towers in Wien[wp], mit der Grundriss­größe eines Fußballfeldes ist in 6,5 Sekunden symmetrisch eingestürzt. Die 415 m hohen Türme stürzten in 14 Sekunden ein. Das geht nur dann, wenn die darunter liegenden Strukturen schon vorher pulverisiert wurden. Wie beispielsweise durch eine kontrollierte Sprengung.
  2. Das Symmetrische Versagen.
    Sowohl die beiden Türme mit 415 m Höhe als auch das WTC7 sind vollständig symmetrisch in sich senkrecht zusammen­gesackt, obwohl eine un­symmetrische Belastung durch die Flugobjekte bei den Türmen und eine ungleich­mäßige Erhitzung durch sporadische Brände bei WTC7 den Einsturz verursacht haben sollen. Das geht nur dann, wenn die Einsturz­ursache eben eine andere ist. So sieht nur ein Einsturz bei einer kontrollierten Sprengung aus.
  3. Zahlreiche Augen und Ohrenzeugen von Explosionen. Darunter Frauen und Männer, die auf exakte Zeugen­aussagen geschult sind wie Feuer­wehr­männer und Polizisten lassen Zweifel an der offiziellen Version aufkommen.
  4. Mit hoher Geschwindigkeit (80 km/h) 150 m weit wegfliegende riesige Gebäude­teile. Das kann nur eine Explosion schaffen.
  5. Von über 3.000 Leichen wurden nur 300 identifizierbar aufgefunden. Die restlichen Leichenteile wurden praktisch verdampft bzw. in kleinsten Stücken weit verstreut auf den umliegenden Dächern gefunden. Das deutet auf eine schwere Explosion hin.
  6. Geschmolzener Stahl und pulverisierter Beton weisen auf extreme Hitze hin, wie sie von Flugzeug­benzin oder Möbeln nicht erzeugt werden kann. Bestimmte Sprengstoffe können das sehr wohl.
  7. Hohe Temperaturen im Schutt über Wochen nach dem Einsturz in bis zu 40 m Tiefe. Was, wenn nicht Spezial­spreng­stoff, sollte dies verursacht haben?
  8. Chemische Nachweise von Spezial­spreng­stoffen im aschenartigen Schutt.
  9. Austritt von sich rasch ausbreitenden weißen Aschenwolken in großer Menge (163.000 Tonnen Beton wurden in der Luft verpulvert). Das entsteht nicht bei einem normalen Gebäude­einsturz, sondern typischerweise bei kontrollierten Sprengungen.
  10. Austritt von großen Aschen­wolken über die Kanäle im Umkreis des WTC unmittelbar bevor die Türme einstürzten. Ein militärischer Spreng­meister wies am 11. Mai 2015 im JUFA darauf hin, dass dies auf eine Voraus­sprengung des Fundamentes hindeutet. Eine militärische Methode zum verlässlichen Einsturz von großen Strukturen.
  11. WTC7, das Hochhaus mit der Höhe des Millennium Towers in Wien und der Grundfläche eines Fußballfeldes, das durch die Erhitzung von 40.000 Tonnen Stahl über 1.000 Grad Celsius symmetrisch eingestürzt sein soll, wurde unmittelbar vor dem Einsturz noch von Berry Jennings, Deputy Director of the Emergency Services Department for the New York City Housing Authority, inspiziert. Erst der Anruf seines Chefs hat ihm befohlen das WTC7 sofort zu verlassen. Berry Jennings hielt sich im Hauptsitz der Stadtverwaltung für Katastrophen­schutz im 23. Stock des WTC7 auf. Es gab also unmittelbar vor dem Einsturz von Gebäude WTC7 gar keine hohen Temperaturen dort. Durch den Bürobrand kann WTC7 also nicht über­lastet worden sein. Es ist in meinen Augen dadurch eindeutig erwiesen: der Bericht des National Institute of Standards and Technology der USA weist gravierende Fehl­inter­pretationen der technischen Tatsachen auf.

9/11 geht uns alle an!

Natürlich hätte ich mir als Bauingenieur[wp] sagen können, dass mich die Absichten der US-Amerikaner nichts angehen, schließlich habe ich auch meine eigenen Sorgen. Dann habe ich aber an die politischen Auswirkungen des 11. September 2001 gedacht, die mich und meine Familie tagtäglich betreffen: Tausende Flüchtlinge aus arabischen Ländern, die zum Teil nebenan in Zeltstädten hausen, Deutsche, die deshalb in Afghanistan verreckt sind, weil die USA wegen des 11. September den NATO-Bündnisfall ausgerufen haben, Reise­beschränkungen in die USA, die mich wie einen Schwer­verbrecher zur Finger­abdruck­abgabe zwingen, Ausspähungen meiner privaten E-Mails durch die NSA, Industrie­spionage, TTIP, TISA und CETA zur Knebelung der letzten Freiheiten. Das hat mich bewogen, aufklärend zu wirken und AE911TRUTH zu unterstützen. Wenn auch Sie der Meinung sind, dass die Beweislage ausreicht, um eine Wieder­aufnahme der Untersuchung des Einsturzes des WTC von den Behörden der USA zu fordern, dann Unterstützen Sie bitte AE911TRUTH.

– Ing. Johann Kalari[2]
Johann, Du bist auf die Ungereimtheiten zu 9/11 erst über die Wiener Friedens­mahn­wachen aufmerksam geworden. Dann hast Du Dir einfach mal Zeit genommen und Dich intensiver damit beschäftigt. Jetzt arbeitest Du mit "Architects & Engineers for 9/11 Truth" direkt zusammen. Wie erklärst Du Dir, dass Du als Experte fast über zehn Jahre die offizielle Theorie für Dich geduldet und nicht hinterfragt hast?
Obwohl ich das WTC kurz vor der kontrollierten Sprengung im Zuge einer USA-Reise noch intakt gesehen habe, waren sie in meinem Empfinden einfach weit weg. Die Bilder der Fernseh­über­tragungen haben das Ereignis im Unter­bewusstsein in die Kategorie Action Film verschoben und durch die Propaganda habe ich auch an eine Achse des Bösen geglaubt. Die täglichen Heraus­forderungen des ganz normalen Lebens haben mich einfach gänzlich beansprucht. Deshalb verstehe ich auch alle sehr gut, an denen dieses Thema einfach vorbeigeht. Erst als ich mich mit dem Thema Frieden aus­einander­setzte wurde 911 zu einem Schlüsselthema. Die Analyse des Einsturzes mit Hilfe meiner langjährigen Praxis bei Struktur­unter­suchungen hat mir dann die Schuppen von den Augen gefegt.
"Die letzte Umfrage hat ergeben, dass bereits über 60 % der Amerikaner nicht mehr an die offizielle Version glauben."

Wie schon erwähnt arbeitest Du direkt mit "A&E for 9/11 Truth" zusammen. Kannst Du uns bitte etwas über diese Gruppierung erzählen?

Diese Non-Profit-Gruppe wurde von Richard Gage, AIA in den USA 2006 gegründet und widmet sich der Aufklärung zu 911. Richard ist in den USA ein sehr bekannter Architekt an der Westküste, der durch große Stahlbau­konstruktionen bekannt geworden ist. Praktisch per Zufall ist er zu einem Experten­vortrag über 911 gegangen. Dann ist es ihm wie mir ergangen. Er ist jetzt überzeugt dass es eine kontrollierte Sprengung war. Heute verlangen in der Gruppe über 2300 Zivil­ingenieure in den USA und über 20.000 Techniker und Unterstützer aus anderen Berufen weltweit die Neu­unter­suchung des Einsturzes wegen der zahlreichen technischen Ungereimtheiten im Bericht des National Instituts of Standards and Technologies der USA[wp]. Unser neuester Invest von 214.000 USD ist eine Struktur­simulation des WTC7 an der UNI in Alaska mit Super­computern. Eine Methode, wie ich sie in meiner beruflichen Praxis selbst häufig verwendet habe. Dieses Verfahren ist weltweit anerkannt und wir erwarten damit den Durchbruch in der Meinungs­bildung auch bei den letzten Skeptikern. Ich möchte noch erwähnen, dass die Kosten der Untersuchung nur über kleine Spenden der Unterstützer aufgebracht werden.

Du hast auch direkt Kontakt in die USA, wie steht es dort mit der Wahrheits­suche und dem Protest aus der Bevölkerung gegen die offizielle Theorie?

Die letzte Umfrage hat ergeben, dass bereits über 60 % der Amerikaner nicht mehr an die offizielle Version glauben. In vielen Städten haben sich bereits Gruppen gebildet, die ihren Bedenken durch gezielte Aktionen in der Öffentlichkeit Ausdruck geben. Wir unterstützen diese Gruppen mit fundierten Unterlagen, die man auch auf ae911truth.org abrufen kann. Es gibt dort auch eine Reihe von Downloads. Im DACH-Raum haben wir die Facebook-Gruppe "Europe for 9/11 Truth"[ext] wo es zahlreiche deutsche Beiträge zum Thema gibt. Wir haben auch einen deutschen Newsletter zu dem man sich unter europefor911truth.one[ext] anmelden kann.
"Von meinem näheren Umfeld erhalte ich großen Zuspruch und Bestätigung. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass so viele Bauingenieure darunter sind."
Einerseits erleben wir gerade, dass immer mehr Menschen den Mund aufmachen und die offizielle Verschwörungstheorie zu 9/11 hinter­fragen. Andererseits aber, werden genau diese Menschen auf perfide Art und Weise immer mehr diskriminiert und versucht ins Abseits zu stellen. Man braucht sich nur den Umgang mit Dr. Prof. Daniele Ganser anschauen oder erstaunt zuhören, wenn David Cameron[wp] die Skeptiker der offiziellen Theorie zu 9/11 mit den Terroristen der Daesh vergleicht.[3]

Was meinst Du, wie wird es in Zukunft weitergehen?

Man sieht ja, dass dieser Versuch der Mainstream-Medien samt deren Geldgebern und "Angestellten" nicht funktioniert. Ken Jebsen hat eine größere Reichweite als mancher öffentlicher Mainstream-Beitrag. Prof. Ganser hat jetzt mit seinem privatem Institut[ext] mehr Einfluss als er es mit seiner Uni­anstellung je hätte erreichen können. Sogar bei den Politikern bröselt die Front. Der neue Labor-Führer, Jeremy Corbyn[wp], ist auch überzeugt von der kontrollierten Sprengung der WTC Tower.[4] Wie eine verwundete Hyäne besonders gefährlich ist, so sind auch die schwer angeschlagenen offiziellen Medien nicht zu unterschätzen. Auf lange Sicht aber bluten sie schon aus.

Dein Vortrag hat den griffigen Titel "9/11 - eine Sprengung". Was erwartet uns am 2. Dezember?

Von der Bauweise ausgehend zeige ich Schritt für Schritt alle Hinweise auf eine Sprengung auf und ergänze es durch teilweise noch unbekannte Videos mit deutschen Untertiteln. In einem bisher noch nirgends gezeigten 911 Science Buster erfolgt dann der ultimative Nachweis. Mehr möchte ich zu diesem Vortrag noch nicht verraten, denn er soll ja auch spannend bleiben.

Es ist nicht der erste Vortrag den Du hältst und Du sprichst mittlerweile sehr offen darüber, dass Du die offizielle Sicht die unsere Leitmedien propagieren nicht mehr teilst. Wie reagiert man in Deinen näheren Umfeld auf Deine Aussagen?

Von meinem näheren Umfeld erhalte ich großen Zuspruch und Bestätigung. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass so viele Bauingenieure darunter sind. Aber auch meine Freunde und Freundinnen aus dem Yoga oder Kunst­bereich stimmen mir zu. Meiner Gattin und meinen Söhnen geht aber schon die Zeit ab, die ich ihnen früher voll gewidmet habe.
– Das Gespräch führte für Gruppe42 Stephan Bartunek.[1]
Widerlegung der Sprengungshypothese durch AE911Truth.org

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 "Erst als ich mich mit dem Thema Frieden auseinandersetzte, wurde 9/11 zu einem Schlüsselthema." - 4+2 Fragen mit Johann Kalari[archiviert am 14. September 2017], Gruppe42 am 29. November 2015
  2. Johann Kalari: Das Schweigen zum 11. September ist gebrochen[archiviert am 12. Dezember 2016], Info-Direkt am 25. Juni 2015
  3. Youtube-link-icon.svg UK Prime Minister Says #9/11 - #7/7 Truthers Are Extremists (26. September 2014) (Länge: 3:14 Min.)
  4. Jeremy Corbyn: 9/11 was 'manipulated', The Telegraph am 25. September 2015 (In comments that will raise questions about his suitability to lead the Labour Party, Mr Corbyn appeared to blame George W. Bush and Tony Blair[wp] for using the September 11 attacks in New York to allow them to go to war.)

Netzverweise