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Frauen und Technik
Technik im Wandel der Zeit: Eine Frau saugt ein Zimmer, eigentlich nichts Außergewöhnliches. Doch als sie damit anfängt, die Decke auf ihre Art sauberzumachen, wird es kurios.
- WiFi-Staubsauger (23. März 2015) (Länge: 0:16 Min.)
Zitate
Zitat: | «Wir bewegen uns gerade in der Wahnsinns-Klapsmühle, die gleichzeitig Hochtechnologieland werden will, aber die Anforderungen in Informatik auf Null und manchmal sogar noch weit unter Null schraubt, um die Frauenquote in Informatik zu heben. Durch die Absenkung der Anforderung auf oder unter Null pumpt man den Markt mit unfähigen Leuten voll, vernichtet die Ausbildung und glaubt, so müssten wir die Weltspitze erklimmen.» - Hadmut Danisch[1] |
Zitat: | «Ist es nicht eher so, ähnlich wie es auch bei Autos war, dass Frauen Computer gemieden haben, solange die noch steinzeitlich waren, grob, rau, unbehauen, als man die Dinger noch beherrschen und den Umgang lernen musste? Ist es nicht eher so, dass Frauen den Computer erst für sich entdeckt haben, als der so weit entwickelt war, dass man da gar keine Anleitung mehr brauchte, als man den Einschalten und loslegen konnte, und als so schöne Sachen wie Web und Social Media existierten? Dass Frauen sich an der Entwicklung des Computers praktisch nicht beteiligt und das die Männer haben machen lassen, und - wie so oft - erst dann als Seiteneinsteiger und Beteiligtwerdensforderer eingestiegen sind, als die Entwicklung mehr oder weniger fertig war (die Computertechnik ist derzeit kaum noch revolutionär, fast nur evolutionär) und es an das bequeme Nutzen ging?
Mal so eine grundsätzliche Frage: Warum eigentlich beschweren sich Frauen so gerne, dass Männer ihnen die Computer nicht frauentauglich machen? Warum machen sie sich nicht selbst welche?» - Hadmut Danisch[2] |
Zitat: | «Was für unglaublich dumme, ideologisierte und bornierte[wikt] Leute im Bundestag sitzen und sich anmaßen, uns regieren zu wollen.
Wie oft habe ich schon berichtet, dass sich die linke Gender-Szene darüber beschwert, dass Frauen kreischig klängen, wenn sie in Mikrophone sprächen, weil die alle von bösen Männern so gebaut würden, dass sie nur für Männer gut klingen. Und man beschwert sich, dass auch Fotokameras nur für die Hauttöne Weißer gebaut würden, aber nicht für Schwarze. Fiese Kolonialisten hätten die Kameras so konstruiert, dass Schwarze auf den Fotos dunkler aussehen. Man kommt aber nicht auf die Idee, dass sich jeder mal seine Mikrophone und Kameras selbst baut, das wird immer vom weißen Mann erwartet, dass der die Mikrofone und Kameras für andere baut, weil man anscheinend unterstellt, dass nur der sowas bauen kann. Ein Prachtexemplar linker Realitätsverschiebung ist Julia Schramm. [...] Sie prangert den Fotografen an und ist nicht in der Lage, dem zuzuhören. Mansplaining-Krampf. Man versucht der Sorte Frau, die sich so gern darüber beschwert, über Mikrophonanlagen kreischig zu klingen, zu sagen, wie das Bild besser wird, und alles, was ihr dazu einfällt ist, darüber zu meckern, dass es ein Mann war. Als ob das irgendwas damit zu tun hätte oder Fotografinnen anders fotografieren würden. Völlig beratungsresistent, nicht mehr wahrnehmungsfähig, nur noch in Ideologiekrämpfen und feministischem Verfolgungswahn verfangen. Kurioserweise hat sie ja selbst schon von ihrer Psychostörung gesprochen, und anscheinend ist sie nicht darüber hinweg. Und solche Leute, die überhaupt nicht mehr in der Lage sind, irgendjemandem noch zuzuhören oder von einem Profi einen - völlig richtigen - Rat anzunehmen oder zu verstehen, warum der richtig ist, die völlig in ihrer Ideologie, in ihrem Wahngebäude verloren sind, sitzen für Die Linke im Bundestag und maßen sich an, uns regieren zu wollen.» - Hadmut Danisch[3] |
Einzelnachweise
- ↑ Hadmut Danisch: 13508, Ansichten eines Informatikers am 2. Juni 2016
- ↑ Hadmut Danisch: Frauen und Computer, Ansichten eines Informatikers am 3. Mai 2018
- ↑ Hadmut Danisch: Feministin und Technik, Ansichten eines Informatikers am 7. Mai 2018
Netzverweise
- Frauen in der IT, Chill out Zone am 1. August 2018 (Sehr interessantes Statement einer Unternehmensführerin zum Thema Frauenquote. Sie schildert ihre persönlichen Erfahrungen und sorgt für verdutzte Gesichter bei den Rednerinnen.)
- Hadmut Danisch: Aktuelle Anmerkungen zu Frauen, Technik und Politik, Ansichten eines Informatikers am 12. Juni 2018 (Warum das für die technischen Fächer irgendwie gut sein solle, wenn man die Standards so weit senkt, dass sie auch für ganz dumme Frauen unterhalb Null zugänglich werden, konnte noch keiner erklären. Warum man es überhaupt macht, auch nicht.)
- Hadmut Danisch: Kennt Ihr Fritzing?, Ansichten eines Informatikers am 11. April 2018 (Ein Beispiel politisch-frauenförderlichen SPD-Versagens.) (Das Projekt wurde also von 2007 bis 2010 öffentlich gefördert, und es ist eines der ganz wenigen deutschen Förderprojekte, bei denen überhaupt irgendetwas herauskam, und überhaupt irgendetwas gemacht wurde, hier aber ein richtig nützliches und gutes Tool, das auch noch international von erheblicher Bedeutung war. Entwickelt an der FH Potsdam. Richtig gut. Und dann wurde es 2010 abgewürgt. [...] Warum wurde dieses Projekt abgesägt? [...] Ab 2010 gab es das "Kabinett Platzeck III"[wp], eine Koalition aus SPD und Linke, und da war dann bis 2011 Martina Münch[wp] (SPD) und dann Sabine Kunst[wp] (auf der Kabinetts-Wikipedia-Seite steht, sie sei parteilos, auf ihrer Wikiseite steht, sie sei SPD-Politikerin, zweifellos weit links) Ministerin. Und die haben das offenbar abgesägt. Inzwischen ist sie Präsidentin der Humboldt-Universität.)
- Hadmut Danisch: Der weibliche Frequenzbereich, Ansichten eines Informatikers am 15. Februar 2018 (Über Mikrofon-Technik und Frauen, die "kreischig" klingen.) (Ich habe das ja vor einigen Jahren schon mal anhand mehrerer Veranstaltungen beschrieben, dass sich manche Feministinnen beschwerten, dass die (männergemachte) Mikrofontechnik frauenbenachteiligend wäre, weil die Mikrofone immer auf Männerstimmen ausgelegt seien und Frauen dabei kreischig klingen. Was doppelter Unsinn ist, weil die besagten Damen ohne Mikrofon im direkten Gegenüberstehen genauso kreischig klangen (naja, wenn man halt hyperventilierend kreischt, statt normal zu reden...), und weil zweitens in der Popmusik die Frauen weit erfolgreicher sind und viele Frauenstimmen ja wirklich perfekt aufgenommen wurden. Inzwischen habe ich mich näher mit Medien- und damit auch mit Mikrofontechnik befasst und bin der Sache etwas nachgegangen. Da bleibt für Mikrofonsexismus kein Raum, denn Mikrofone werden daraufhin konstruiert und gebaut, über einen großen Frequenzbereich, der auch weibliche Stimmen und den hörbaren Bereich voll abdeckt, einen möglichst konstanten Frequenzgang zu haben. Und da ich mir, wie gesagt, die Damen auch persönlich und direkt angehört habe, sehe ich das Problem eher auf Ebene der Psyche und Kompetenz, weil die Damen wirklich oft übel kreischen, weil sie sich nicht beherrschen können, völlig emotionalisiert hingehen, sich ständig im Krieg wähnen (Adrenalin wirkt auch auf Stimmbänder), und nie gelernt und geübt haben, ordentliche Vorträge zu halten. [...] Ich habe noch keine Feministin gefunden, die verstanden hatte, wie ein Mikrofon funktioniert. Bemerkenswerterweise erwarten sie alle, dass Männer ihnen Mikrofone bauen, durch die sie dann wie Engel oder Musikstars klingen.)
- Hadmut Danisch: Wo Elektrizität Frauensache ist, Ansichten eines Informatikers am 3. Februar 2018