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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Claudia Richter

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Claudia Richter
URL fsm.de

Claudia Richter ist eine deutsche Zensur­sachbearbeiterin in ihrer Funktion als Beauftragte der FSM-Beschwerdestelle des Berliner Vereins Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter[wp] e.V. (FSM).

Wirken

Zitat: «Ich habe Ihre Website im Rahmen meiner Vorprüfung in Augenschein genommen und dabei festgestellt, dass Sie entwicklungs­beeinträchtigende Inhalte ohne entsprechende Schutz­vor­kehrungen anbieten.

Unter anderem sind Angebote geeignet, Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu beeinträchtigen, wenn durch frauen­feindliche Inhalte ein Rollenbild gezeichnet wird, das dem Erziehungsziel, die Fähigkeit zum respektvollen Umgang mit anderen Menschen und die Anerkennung der Gleichberechtigung von Mann und Frau zu vermitteln, zuwiderläuft. [...]

Diese Zitate belegen beispielhaft, dass die von Ihnen verbreiteten Inhalte einem Verständnis gleich­berechtigter Rollen­verteilung von Mann und Frau in Arbeitswelt und Gesellschaft zuwiderlaufen und damit dem Erziehungs­auftrag nicht gerecht werden. Die Inhalte sind daher nach unserer Einschätzung für Kinder und Jugendlichen unter 16 Jahren entwicklungs­beeinträchtigend i.S.d. § 5 Abs. 1 JMStV. Kinder und Jugendliche dieser Altersgruppe verfügen noch nicht über ein derart gefestigtes Rollenbild, das von der Wahrnehmung Ihrer Artikel unbeeinflusst bliebe. Es besteht daher die Gefahr, dass unter 16-Jährige Ihre Ansichten über die Rollenverteilung von Männern und Frauen in unserer Gesellschaft unreflektiert übernehmen und als richtig anerkennen.[1]

Bei unserer Einschätzung haben wir insbesondere auch berücksichtigt, dass Ihre Artikel unter den verfassungs­rechtlich garantierten Grundsatz der Meinungsfreiheit gem. Art. 5 Abs. 1 Grundgesetz (GG) fallen können. Die Meinungsfreiheit findet jedoch gem. Art. 5 Abs. 2 GG ihre Schranken unter anderem in den Bestimmungen zum Jugendschutz, der ebenfalls Verfassungsrang genießt. Eine Abwägung der beiden Grundrechte in diesem konkreten Einzelfall hat ergeben, dass der Jugendschutz hier als höheres Gut überwiegt und die Meinungsfreiheit deshalb zurücktreten muss.» - Aus einem Schreiben an das Männermagazin im Juli 2014

Arbeitgeber

Die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter ist nach Eigenangaben

  • ein gemeinnütziger Verein, 1997 gegründet
  • eine seit 2005 anerkannte Selbstkontrolle für alle Onlinemedien[2]
  • verantwortlich für den Jugendschutz im Internet[3][4]

Einzelnachweise

  1. Die Einschätzung, dass "unter 16-Jährige" das Männermagazin von Leutnant Dino suchen, finden und frequentieren ist schon spannend. Richtig bemerkenswert ist allerdings, dass dem Männermagazin dann auch noch eine so hoher Einfluss zugeschrieben wird, dass die Kinder wie unter Hypnose die Inhalte "unreflektiert übernehmen und als richtig anerkennen". Die Frau muss über eine außerordentlich hohe Qualifikation verfügen, das so zielsicher und richtig einschätzen zu können.
  2. Anerkannt von wem?
  3. Ein Privatverein ist "verantwortlich" für Jugendschutz? Wie und von wem ist diese Verantwortlichkeit auf diesen privaten Verein übergegangen?
  4. FSM: Wer wir sind - Was wir bieten

Netzverweise