Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.
WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie. Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern! |
MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Bettina Hannover
Bettina Hannover | |
---|---|
Geboren | 1959 |
Bettina Hannover (* 1959) ist eine deutsche Psychologin und Professorin für Schul- und Unterrichtsforschung an der Freien Universität Berlin.
Privat
Bettina Hannover ist die Tochter des Rechtsanwalts und Kinderbuchautors Heinrich Hannover und der Frauenrechtlerin Elisabeth Hannover-Drück.
Sie ist seit 2005 mit dem Politiker, Manager und Publizisten Hans-Olaf Henkel verheiratet.[1]
Beruflich
Ihre Forschungsschwerpunkte sind Identitäts-, Geschlechter- und Migrationsforschung sowie Kulturvergleichende Sozialforschung.[2]
Den wenigsten AfD-Wählern dürfte bewusst sein, dass die Gattin von Olaf Henkel, der ehemaligen Nummer zwei der AfD, eine führende deutsche Propagandistin des Genderwahns ist. Bettina Hannover, so heißt Henkels Ehefrau, ist mit diesem seit 2005 verheiratet. Sie ist eine deutsche Psychologin und Professorin für Schul- und Unterrichtsforschung an der Freien Universität Berlin. 1997 wurde sie zur Professorin mit Schwerpunkt Sozialpsychologie an die Universität Dortmund berufen, von wo sie dann 2002 in den Arbeitsbereich Schul- und Unterrichtsforschung des Fachbereichs Erziehungswissenschaft und Psychologie an der Freien Universität Berlin wechselte, den sie leitet. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Identitäts-, Geschlechter- und Migrationsforschung sowie Kulturvergleichende Sozialforschung.[3] Wie stark diese Professorin mit dem Gender-Mainstreaming verwoben ist, zeigt u. a. der folgende Umstand: "In Hausarbeiten streicht sie (Anm.: Gemeint ist Prof. Bettina Hannover) es ihren Studenten als Fehler an, wenn sie sich nicht den Vorgaben der politisch korrekten Gendersprache unterwerfen."[4] Das zeigt, wie überfällig die Palastrevolution der AfD-Mitglieder gegen das Führungsduo Lucke[wp]/Henkel war. Ersterer distanzierte sich immer mehr von Islamkritikern, bis er schließlich voll auf den proislamischen Kurs der System-/Altparteien einschwenkte. Dieser Schwenk wurde erklärbar mit Geschäften, die Lucke mit Arabern pflegte (ich berichtete[5]), die er nach außen gleichwohl verschwieg. Luckes Frau führt eine Berater-Firma namens "Lucke Consult". Sie und ihr Mann sind in Geschäfte mit Saudi-Arabien verwickelt, vermutlich über diese Firma. Sind diese es, die für Luckes auffälligen Schwenk zur Verbannung jeder Islamkritik aus der AfD verantwortlich waren? Und ist es der Beruf seiner Frau, der jede Kritik am Gender-Mainstreaming seitens eines Olaf Henkel vermissen ließ? Unter Henkel und Lucke jedenfalls war die AfD keine Alternative für Deutschland, sondern vielmehr eine Taqiya-Ausgabe der Altparteien, die sich ausnahmslos mit dem Islam, der voranschreitenden Islamisierung Deutschlands und dem immer weiteren Linksdrift unserer Republik arrangiert haben. |
– [6] |
Einzelnachweise
- ↑ Wirtschaftswoche: Biographie Hans-Olaf Henkel (Dort angegebene Quelle: Munzinger), abgerufen am 10. April 2014
- ↑ Aktionsrat Bildung: Bettina Hannover
- ↑ Wikipedia: Bettina Hannover
- ↑ Thomas Paulwitz: Gender: EU prüft Sprachmanipulation an Kindern, Junge Freiheit am 14. Juli 2015
- ↑ Sind Luckes Geschäftsverbindungen mit Arabern der wahre Grund für seine Verbannung jeder Islamkritik?, Michael Mannheimer am 28. Juli 2015
- ↑ Olaf Henkels Frau: Führende deutsche Genderistin, Michael Mannheimer am 19. August 2015
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Bettina Hannover
- Freie Universität Berlin: Bettina Hannover