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Frauenforschung
Die so genannte Frauenforschung (Englisch: "Women Studies") ist eine feministische Pseudowissenschaft und damit faktisch Betrug und Antiwissenschaft.
Frauenstudien in der eigenen Schreibe
Women's Studies as Virus: Institutional Feminism and the Projection of Danger | Frauenstudien als Virus: Institutionalisierter Feminismus und die Projektion der Gefahr |
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This paper argues that one future pedagogical priority of women's studies is to train students not only to master a body of knowledge but also to serve as symbolic "viruses" that infect, unsettle, and disrupt traditional and entrenched fields. We explore how the metaphor of the virus - its structure and its potential for unsettling and disrupting the everyday processes of its "host" - exemplifies a compelling model for feminist pedagogy (minus, of course, the killing of the host). (...) We specifically investigate how both women's studies and the spread of actual viruses (e.g., Ebola, HIV) produce similar kinds of emotional responses. (...) In doing so, we conclude by framing two new priorities for women's studies - training male students as viruses and embracing "negative" stereotypes of feminist professors - as important future directions for the field.
(...) That being said, the virus is capable of more than merely replication in relation to the host; it also acts as a dangerous mutagen that can radically alter the design and operation of cells. Viral interaction with host cells is also not merely transient. After replication, portions of the viral DNA are left behind permanently within the cell DNA strands, leading to genetic expressions that have been proposed to cause cancer, autoimmune disorders, and neurological disease (Bertozzi, 2009; Griffiths, 2001). In this sense, the virus may work as a powerful metaphor for women's studies pedagogical practices. Rather than simply inducing harm among its victims, viruses can also represent transformative change. Though viruses technically lack "intention" in the most classic sense, they nevertheless can have a powerful impact merely by unworking and unsettling the existing blueprint of the host cells. Inherently opportunistic, viruses exploit the vulnerabilities and weaknesses of the systems they attack (Nathanson, 2007). Similarly, women's studies programs are allowed to settle into corporate universities and regenerate themselves through the education of students and by manipulating portions of the academy under their control. Using interdisciplinary women's studies coursework as a springboard, women's studies students are then "set loose," much in the same way that lytic replication (wherein cells reproduce viral components until the cell walls rupture) causes a burst of new viruses into the system that then infect other cells (Nathanson, 2007).[1][2] |
Dieser Artikel argumentiert, dass es eine künftige pädagogische Priorität der Frauenforschung ist, die Studenten nicht nur dazu zu bringen, einen Korpus an Wissen zu beherrschen, sondern auch als symbolische "Viren" zu dienen, die traditionelle und verankerte Felder infizieren, verunsichern und stören. Wir untersuchen, wie die Metapher des Virus - seine Struktur und sein Potenzial, die alltäglichen Prozesse seines "Wirts" zu verunsichern und zu stören - ein überzeugendes Modell für die feministische Pädagogik darstellt (abzüglich natürlich die Tötung des Wirts). (...) Dabei schlussfolgern wir, dass wir zwei neue Prioritäten für Frauenstudien gestalten - die Ausbildung von männlichen Studenten als Viren, und die Umarmung von "negativen" Stereotypen von feministischen Professoren - als wichtige zukünftige Richtungen für das Feld.
(...) Das heißt, das Virus ist zu mehr in der Lage, als nur eine Replikation in Bezug auf den Wirt; er wirkt auch als gefährliches Mutagen, das das Design und den Betrieb von Zellen radikal verändern kann. Virale Interaktion mit Wirtszellen ist auch nicht nur vorübergehend. Nach der Replikation werden Teile der viralen DNA dauerhaft innerhalb der Zell-DNA-Stränge zurückgelassen, was zu genetischen Ausdrücken führt, die Krebs, Autoimmunerkrankungen und neurologische Erkrankungen verursacht haben (Bertozzi, 2009, Griffiths, 2001). In diesem Sinne kann das Virus als eine starke Metapher für die pädagogische Praxis der Frauenstudien funktionieren. Anstatt nur Schaden unter den Opfern anzurichten, können Viren auch eine transformative Veränderung darstellen. Obwohl Viren technisch eine "Intention" im klassischsten Sinne fehlt, können sie dennoch einen mächtigen Einfluss haben, indem sie nur die vorhandene Blaupause der Wirtszellen ausschalten und verunsichern. Inhärent opportunistisch nutzen Viren die Schwachstellen und Schwächen der Systeme, die sie angreifen (Nathanson, 2007). Ebenso können sich Frauenstudiengänge in den von Unternehmen betriebenen Fortbildungseinrichtungen niederlassen und sich durch die Ausbildung von Studenten regenieren sowie dadurch, dass sie Teile der Hochschulen unter ihre Kontrolle manipulieren. Mit Hilfe der interdisziplinären Frauenstudien als Sprungbrett werden die Studierenden der Frauenforschung dann "ausgesetzt", ganz ähnlich der Wiese, in der die lytische Replikation (bei der die Zellen die viralen Komponenten reproduzieren, bis die Zellwände reißen) einen Bruch neuer Viren in das System verursacht und andere Zellen infiziert (Nathanson, 2007). |
Kommentar
Gender Studies halten sich selbst für eine Infektion - sie wollen Krieg führen wie ein Virus. Hier geht es um einen Text, der nicht etwa von Gender-Kritikern, sondern von Gender-Protagonistinnen kommt. Man könnte stellenweise auf den Gedanken kommen, dass da irgendwelche Witzbolde einen satirischen Text eingeschleust haben und keiner hat's gemerkt, aber das ist so, Genderismus unterscheidet sich nicht von Satire, jedenfalls nicht positiv.
Sie wissen bis heute also selbst nicht, was "Women's Studies" (auf deutsch: Frauenforschung/Geschlechterstudien) überhaupt sind. Bedenkt man, dass die Anfang der 1970er Jahre entstanden sind, haben die es in fast 50 Jahren nicht geschafft, ein Fach, einen Inhalt zu produzieren. Nur mal zum Vergleich, was "weiße Männer" so zustandegebracht haben, auf die sie so gern schimpfen: Die Luftfahrtingenieure haben nur wenig mehr als 30 Jahre nach dem ersten Flug der Gebrüder Wright gebraucht, um ein modernes Flugzeug wie die DC-3 zu entwickeln. Die Informatiker haben zum Ende des zweiten Weltkrieges und danach den Elektronenrechner entwickelt und waren 20 Jahre später schon an den Grundlagen des Internet. Das moderne World-Wide-Web ist den wesentlichen Funktionen in unter 10 Jahren entstanden. Die Raumfahrt hatte sich 1945 den deutschen Raketeningenieur von Braun geschnappt und ist 1969 zum Mond geflogen - und wieder zurück. Gender Studies sind inzwischen fast 50 Jahre alt und sie haben ... gar nichts. Außer Streit und Augenauskratzen nichts gewesen. Wie lange muss man jemand eigentlich Zeit geben, bis man dessen Versagen feststellt? Oder hält man bei Feministinnen ein Dauer-Versagen für normal?
Was heißt das? Es heißt, dass Women's Studies überhaupt kein Fach sind, sondern nur eine Strategie des Koalierens, Intrigierens, Sabotierens, Stänkerns und Streitens.
Lest Euch das mal durch: Sie geben als erklärtes Ziel der Women's Studies an, männliche Studenten darauf zu trainieren, als Viren zu arbeiten und andere Fächer zu unterwandern, stören, sabotieren. Das sind typisch geheimdienstliche Unterwanderungsstrategien. Das liest sich wie Scientology - und die große Ähnlichkeit zwischen Genderismus und Scientology hatte ich ja früher schon beschrieben. Und dabei sehen sie gleiche Effekte zwischen dem Auftreten von Ebola und Feminismus (OK, an dem Punkt stimme ich sogar zu.) Dazu noch die Frage, wo diese Women's Studies herkommen:
Sie waren also auch von Anfang an nie ein wissenschaftliches Fach, sondern ein Stänker-Projekt.
Sie sind eine unscharfe Wolke, die sich selbst nicht abgrenzen kann, insbesondere nicht gegen die anderen Mitspieler auf dem Opfer-Markt. Und deshalb haben sie schon erste Selbstzweifel:
Das ist ein ganz wesentlicher Punkt. Sie behaupten zwar immer, Frauen stärken und "empowern" zu wollen, machen aber das Gegenteil, züchten nämlich Berufsopfer und Berufsverlierer. Die Leute werden so auf ihre Opfer-Position abgerichtet, so auf Unterdrücktsein konditioniert, dass es zur self-fulfilling prophecy wird. Es erinnert mich daran, dass neulich irgendwo beschrieben wurde, dass sich viele der ach so emanzipierten und "empowerten" Feministinnen nicht mehr aus der Wohnung trauen, weil sie enorme Angst vor der Situation haben, dass ein Mann ihnen auf den Hintern schauen könnte. "Normale" Frauen gehen raus und haben Spaß. Emanzipation ist bei Licht betrachtet nur eine antrainierte Psychose. Nur mal als Einwurf ein Zitat von einer der unzähligen Webseiten, die Neurosen und Psychosen erklären:
Wahnvorstellungen bezeichnen Überzeugungen oder Ideen, die sich nicht mit der Wirklichkeit vereinbaren lassen. Fühlt sich beispielsweise eine Person ständig von allen Menschen, mit denen sie in Kontakt kommt verfolgt, so leidet diese vermutlich unter Verfolgungswahn. Ich habe schon lange den intensiven Verdacht, dass Genderismus im wesentlichen eine psychische Störung ist. Und zwar eine, die sich durch sektenhaftes Verhalten ausbreiten kann. Deshalb sehen die das hier selbst wie eine Virus-Infektion. Und vor lauter Psychose und Verfolgungswahn haben sie es nie geschafft, ein Fach zu definieren:
Das passt exakt dazu, dass ich bei den Gender Studies der Humboldt-Universität gar nichts gefunden habe. Es gibt das Fach Gender Studies gar nicht. Und deshalb ist das Fach so attraktiv für Hochstapler[wp] und auf regulärem Weg Gescheiterte wie Susanne Baer, weil man sich da plötzlich als Professor für irgendetwas ausgeben kann, ohne jemals irgendetwas zu tun und zu können. Und darin findet sich auch das Motiv für Betrug im Allgemeinen und die Rechtsbeugung Baers als Verfassungsrichterin in meinem Fall: Die müssen deutsches Prüfungsrecht fürchten wie der Teufel das Weihwasser, denn jegliche Festlegung von Anforderungen oder Bewertungsmaßstäben würde sie zerfetzen und zu Staub zerlegen wie das Sonnenlicht Graf Dracula.
Und damit ist klar, was Gender Studies sind: Der größte Wissenschaftsbetrug der letzten 70 Jahre. Man hat an allen Universitäten ein Fach etabliert, es anderen Fächern aufgezwungen, hunderte Professuren eingerichtet, Milliarden verpulvert, obwohl es das Fach gar nicht gibt. Und eine der Hohepriesterinnen dieses Wissenschaftsbetrugs hat man dann dafür noch zur Verfassungsrichterin gemacht, auf dass sie da den Betrug weiterführe und durch Rechtsbeugung stabilisiere.
Studenten werden nicht ausgebildet, sie werden abgerichtet. Und interessant ist, welche Strategie sie für sich vorsehen:
Ein Angriffsplan wie von Scientology oder einem Geheimdienst. Deshalb haben die auch so eine hohe Affinität zu Stasi-Leuten. Es geht nicht um Wissenschaft, sondern darum, wie ein Parasit das Wirtssystem zu besetzen und auszuplündern. Deshalb machen die auch nichts anderes als sämtliche Gelder abzugreifen und Positionen an sich zu reißen. Gender Studies sind eine verfassungsfeindliche Organisation und müssten vom Staatsschutz beobachtet werden. Insbesondere müsste man jeden, der daran teilnimmt, aus dem Staatsdienst und damit aus der Professur entfernen.
So ist das auch in die Schulen und Redaktionen eingesickert. Breitet sich aus wie die Pest. Man sollte den Text im Ganzen lesen, sie beschreiben auch, wie gefährlich Women's Studies seien, indem sie den Wirt nicht nur besetzen und plündern, sondern auch seine DNA, seinen blueprint austauschen. Women's Studies sind keine Wissenschaft, sie sind eine schwere Erkrankung. Sagen sie hier selbst. Und jetzt wird das auch sehr plastisch, was die Verfassungsrichterin Baer hier getrieben hat: Keine Wissenschaft, aber wie ein Virus Ministerien und Bundesbehörden infizieren. Mit einer Ausbildung aus den USA, die zeitlich in den Bereich der hier im Paper zitierten Werke liegt. Sie ist hier, um die Gesellschaft zu unterwandern. | ||||||||||||||||||||||||
– Hadmut Danisch[2] |
Zitate
Zitat: | «Tatsächlich steht bei feministischer Forschung kein nach allen Richtungen offenes Erkenntnisinteresse im Vordergrund, sondern oftmals eine nach politisch-normativen Vorgaben a priori festgelegte Grundannahme. Doch entlang von Axiomen mit Wahrheitsanspruch lässt sich keine seriöse, ergebnisoffene Forschung betreiben (vgl. Danisch 2012 und Klein 2012).» - Christine Bauer-Jelinek (2014)[3] |
Frauen und Wissenschaft:
Zitat: | «Elena Ceaușescu[wp] hatte die Schule im Alter von 14 Jahren verlassen, bezeichnete sich selbst aber als 'Wissenschaftlerin von Weltrang' und wurde Vorsitzende der Akademie der Wissenschaften. Bis zu ihrem Lebensende verlieh sie sich selbst 74 Ehrendoktortitel.»[4] |
Einzelnachweise
- ↑ Women's Studies as Virus: Institutional Feminism and the Projection of Danger[ext] - Multidisciplinary Journal on Gender Studies Volume 5, Number 1, Februar 2016 (ab Seite 929)
- ↑ 2,0 2,1 Hadmut Danisch: Krieg nach der Ebola-Strategie, Ansichten eines Informatikers am 15. März 2017 (Sie waren auch von Anfang an nie ein wissenschaftliches Fach, sondern ein Stänker-Projekt.)
- ↑ Die Teilhabe von Frauen und Männern am Geschlechterdiskurs und an der Neugestaltung der Geschlechterrollen - Entstehung und Einfluss von Feminismus und Maskulismus[ext] - Christine Bauer-Jelinek (unter Mitwirkung von Johannes Meiners), Club of Vienna[wp], 2014 (196 Seiten, S. 49)
- ↑ Elisabeth Raether: Diktatorenfrauen: Elena Ceauşescu, Margot Honecker, Die Zeit am 1. Januar 2012
Querverweise
Netzverweise
- Women's Studies Must Die (31. März 2016) (Länge: 15:02 Min.)