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Vergewaltigungsmythos

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Der feminismuskritische Blogger Zhenles hat in einigen Artikeln angesprochen[1], dass die Vergewaltigung von Frauen durch Männer ein Mythos ist. Er fasst die Einwände gegen die Realität der "Vergewaltigung" und die Hinweise auf den Vergewaltigungs­mythos zusammen:

# Von einem so genannten Vergewaltiger geht keine Gewalt aus. Er bereitet Sex vor, bahnt ihn an und handelt zielstrebig. Gewalt ist weder sein Ziel noch Mittel.
  1. Im Fall der "Vergewaltigung" mit Gewalteinsatz geht die Gewalt von der Frau aus. Gewalt wird zunächst durch die Frau ausgeübt. Dadurch provoziert sie möglicherweise Notwehr­handlungen.
  2. Sex und "Vergewaltigung" sind identisch, was sogar Radikalfeministinnen so sehen. Eine "Vergewaltigung" wird konstruiert, indem eine Frau sich eine "Vergewaltigung" einbildet oder behauptet. Da "Sex" und "Vergewaltigung" synonym sind, bleibt unklar, was eigentlich mit "Vergewaltigung" ausgedrückt werden soll. Fest steht nur, dass es ein pejorativer Ausdruck ist, der gegenüber Vertretern des Feminats geäußert die konzertierte Vernichtung des Lebens eines Mannes einleitet.
  3. Weil sich eine "Vergewaltigung" von Sex nicht unterscheidet, kann jede Frau willkürlich Männer verdächtigen. Es gibt keine objektiven Kriterien, um eine "Vergewaltigung" festzustellen. Aspekte aus der ganzen Bandbreite des Sexual­lebens können als "Vergewaltigung" eingestuft werden, z. B. eine Liebkosung. Gleichzeitig ist eine "Vergewaltigung" immer "schlimmer als der Tod".
  4. Weil Sex und "Vergewaltigung" identisch sind, hat ein Mann keine Möglichkeit, eine "Vergewaltigung" zu erkennen oder effektiv zu vermeiden, eine Frau zu "vergewaltigen". Frauen sind alleine für "Vergewaltigungen" verantwortlich. Sie alleine konstruieren "Vergewaltigungen". "Vergewaltigungen" sind Gedanken­verbrechen, die in die Welt gesetzt werden, indem Frauen an Sex denken und dabei von der Gewalt des Feminats Gebrauch machen.
  5. Die "Vergewaltigung" zwischen Hetero­sexuellen unterschiedlichen Geschlechts ist eine Waffe des Feminats, die das Feminat erfunden hat und die jede Frau per Definitionsmacht einsetzen kann. Die Vergewaltigungs­waffe gehört dank Feminat zum Arsenal einer jeden Frau. Frauen sind potenzielle Vergewaltiger. Nur Frauen sind in der Lage, zu vergewaltigen.
  6. Bei "Vergewaltigungen" sind einige rechtsstaatliche Vorgehens­weisen außer Kraft gesetzt:
    1. Da es keine objektiven Hinweise auf eine "Vergewaltigung" geben kann, gilt eine von einer Frau erzählte Geschichte als unzweifelhaft "wahre" Zeugen­aussage, ungeachtet der Tatsache, dass eine solche Aussage logisch nicht wahr sein kann. Denn der ganzen "Tat" wird nur dadurch eine fiktive Realität verliehen, dass eine Frau vor Vertretern des Feminats ihre Fiktion erzählt. Dieses Kunststück ist feministische Diskursmacht par excellence.
    2. Die Urheberin und Nutznießerin der "Vergewaltigung" gilt unzweifelhaft und ewig als Opfer, der inkriminierte Mann unzweifelhaft und ewig als Täter. Nur die Strafe ist noch Verhandlungssache.
    3. Die Unschuldsvermutung gilt für den Angeklagten nicht. Die Beweislast ist umgekehrt, sodass die Klägerin nichts beweisen muss und der Angeklagte seine Unschuld beweisen muss. Da es, wie oben erläutert, bei "Vergewaltigungen" keine Beweise geben kann - schließlich ist die "Vergewaltigung" eine weibliche Fiktion -, steht der Ausgang eines Verfahrens fest.
  7. Die Beschuldigung von Männern als "Vergewaltiger" dient Frauen als Erpressungs­mittel. Die implizite Drohung, die jedem Mann durch Erziehung und durch feministische Propaganda eingeimpft wird, reicht meistens. Frauen erwirken mit dieser Drohung den Transfer von Schutzgeld. Oft ist der Unterschied zwischen einer "Vergewaltigung" und Sex nur 10 Euro. Solange eine Hure=Frau von ihren Freiern ein lukratives Einkommen bezieht, wird sie sie nicht per "Vergewaltigung" entsorgen. Zahlt ein Freier nicht ausreichend - und die Frau definiert allein, was ihr ausreicht - so wird sie eine "Vergewaltigung" konstruieren. Eine "Vergewaltigung" ist meistens bloß zu billiger Sex. Sex kann heute einer Hure sehr leicht zu billig sein. Denn eine Vergewaltigungs­beschuldigung kostet die Frau nichts und bringt ihr viel Aufmerksamkeit und Mitgefühl. Unterlässt sie eine Beschuldigung, könnte ihre Drohkulisse nicht mehr glaubwürdig genug wirken und ihr könnte viel Schutzgeld von Männern entgehen.

Das Frauenhaus hat einen sehr lesens­werten Artikel veröffentlicht, in dem der Mythos "Vergewaltigung" umfassend entkräftet wird.[2]

– Zhenles[3]

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Der Vergewaltigungsmythos - So werden "Vergewaltigungen" erfunden von Zhenles, 10. Juli 2012.