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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Roma

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Dieser Artikel ist Kriegsberichterstattung, insofern nichts für zarte Gemüter.

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Roma (Mehrzahl männlich, mitunter auch Rom; Einzahl männlich: Rom, Einzahl weiblich: Romni, Mehrzahl weiblich: Romnija) ist der Oberbegriff für mehrere Bevölkerungs­gruppen, denen eine Sprache, das indoarische[wp] Romanes[wp], und mutmaßlich auch eine historisch-geographische Herkunft (indischer Subkontinent[wp]) gemeinsam sind. Ganz überwiegend sind sie seit mindestens 700 Jahren in Europa beheimatet. Sie sind in ihren jeweiligen Heimat­ländern bei unter­schiedlicher Größen­ordnung stets Minderheiten. Sie bilden insgesamt keine geschlossene Gemeinschaft, sondern unterteilen sich in zahlreiche unterschiedliche Gruppen mit vielfältigen Besonderheiten, die von der Sprache, Kultur und Geschichte der jeweiligen Wirts­gesellschaft geprägt sind.[1]

Zuwanderung und Integration

Spiegel TV[wp] berichtet über die Kultur­bereicherung und Integrations­leistung einer Ethnie, welche vor über 700 Jahren nach Europa eingewandert ist. Sie hatte also über sieben­hundert Jahre Zeit, sich in die europäischen Kulturen einzuleben und sich zu integrieren. Das erschütternde Ergebnis wird in dem Spiegel TV-Dokumentar­film fest­gehalten:

Gewisse Ähnlichkeiten zum Verhalten von Invasoren (spanisch: occupas) neueren Datums, die europäische Gast- bzw. Aufnahme­gesellschaften als Beutegesellschaft sehen, sind kaum zu leugnen.[3] Verhaltensweisen, denen naive Freunde von "Multikulti" und "Vielfalt" glauben, mit Deutsch- und Integrations­kursen begegnen zu können.

Einzelnachweise

  1. WikipediaRoma (Abgerufen am 12. November 2019)
  2. SPIEGEL TV lässt auf YouTube unter dem Video keine Kommentare zu und schreibt:
    Warum lassen wir hier keine Kommentare zu? Wir wollen keine Diskussion unterbinden. Aber noch weniger wollen wir Rassismus, Sexismus, Gewalt­aufrufe und generell: Respekt­losig­keit. Es gibt Themen, zu denen besonders viele diffamierende, gewalt­verherrlichende und hetzerische Kommentare einlaufen. Weil wir leider nicht in der Lage sind, alle Posts auf ihre Recht­mäßigkeit zu überprüfen, schalten wir die Kommentar­funktion bei besonders sensiblen Themen vorsorglich ab.
    Besonders bedanken möchten wir uns bei den Nutzern, die mit ihren Kommentaren gegen rassistische, sexistische und respektlose Posts argumentativ vorgehen. Das ist toll.
  3. Pars pro toto[wp] für Deutschland:
    • Abou-Chaker-Clan[wp]
    • Miri-Clan[wp]
    • Remmo-Clan[wp]
    und für die USA:
    • Mara Salvatrucha[wp]

Querverweise