Herbert Müller ist ein deutscher Gutmensch aus Berlin, der im Internet unter dem Namen Genova auftritt und andere Menschen des Antisemitismus bezichtigt. Er bestreitet, dass das Verhältnis zwischen den USA und Deutschland demjenigen zwischen Kolonialmacht und Kolonie entspräche. Außerdem beklagt er sich, dass Artikel der NachDenkSeiten bei Ken Jebsen verlinkt werden.[1]
Wortmeldungen
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«Albrecht Müller, ehemaliger Mitarbeiter von Willy Brandt[wp] und Helmut Schmidt und heute Herausgeber der NachDenkSeiten, hat vor ein paar Tagen ein Interview veröffentlicht, das er dem Montagsdemoprotagonisten Ken Jebsen gegeben hat. Ich habe Müller im Vorfeld per Mail auf einige rechtsradikale Aussagen und Zusammenhänge in Bezug auf Jebsen aufmerksam gemacht und ihm geraten, auf die Veröffentlichung zu verzichten, da sie seinem Ruf und seiner Sache schadet. Leider ohne Erfolg.» - Herbert Müller[2]
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«Albrecht Müller verharmlost rechtsradikale Propaganda» - Herbert Müller[2]
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«Beim Spiegelfechter erschien heute ein Interview zur Rolle der FED mit dem "Finanzjournalisten" Lars Schall. Ich habe den Namen kurz gegoogelt und fand heraus, dass er in dem rechtspopulistischen verschwörungstheoretischen Schild-Verlag publiziert und in einer Internet-TV-Sendung des Rechtsextremen Michael Vogt auftritt. Das und mehr habe ich in zwei Kommentaren beim Spiegelfechter dargelegt. Es ging mir dabei nicht um den Inhalt des Interviews mit Schall, sondern um sein Umfeld. Beim Spiegelfechter wurde der Hintergrund verschwiegen. Daraufhin hat mich der Betreiber des Spiegelfechters, Jens Berger[wp], in einem extra geschriebenen Artikel als Schmähkritiker und verhaltensgestört bezeichnet. Auf meine inhaltliche Kritik geht er nicht ein.» - Herbert Müller[2]
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«NDS ist braun und Berger ist Hirnwäscher.» - Herbert Müller, 14. November 2014 um 11:11 Uhr[2]
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«Die FED zu kritiseren, ist notwendig. Sie als verantwortlich für alle Kriege der letzten 100 Jahre zu bezeichnen, ist Verharmlosung der Nazis.» - Herbert Müller, 17. November 2014 um 11:15 Uhr[2]
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«Albrecht Müller bewertet am Ende des zweiten Teils seines Interviews mit Ken Jebsen die Montagsdemos. Er hängt sich komplett an die Verschwörungstheorie, die dort verbreitet wird. [...] Meine Güte, der Mann ist mittlerweile offenbar komplett verwirrt. [...] Was für ein Schwachkopf.» - Herbert Müller, 18. November 2014 um 12:37 Uhr[2]
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«Müller hat noch nicht mal kapiert, dass es die Montagsdemos nur noch in der Hooligan-Variante gibt: Elsässer, Hogesa und Co. Der Mährholz-Teil ist eh nicht mehr existent.» - Herbert Müller, 18. November 2014 um 19:38 Uhr[2]
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«Die Montagsdemo war von Anfang an rechts und sonst nichts.
Müller ist bei mir unten durch [...] Aber wer schon bei der Analyse der Montagsdemos dermaßen grandios scheitert, der verhält sich wie ein selbsternannter Formel-1-Fahrer, der am Einparken scheitert.» - Herbert Müller, 21. November 2014 um 20:45 Uhr[2]
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«Albrecht Müller hat mich nun in einem Interview mit dem Neuen Deutschland namentlich als Teil der "Gedankenpolizei" bezeichnet, die "andere Menschen des Antisemitismus bezichtigt" und ihm vorschreiben wolle, was er zu denken habe. [...] Müller begibt sich damit immer weiter in die rechte, antisemitische Verschwörerecke.» - Herbert Müller, 25. November 2014 um 12:09 Uhr
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«Müller ist von allen guten Geistern verlassen. [...]
Sahra Wagenknecht[wp] [...] wollte auf ihrer Facebook-Seite Anregungen und Kritik. Ich wies sie auf die Problematik der Müllerschen Äußerungen hin. Ihre Reaktion: Schweigen und ein Interview mit den nds, mit guten Inhalten, aber ohne jede Kritik an Müllers Antisemitismus. Schaut man sich die Fanseiten von Wagenknecht bei facebook an, wird die Querfrontaffinität deutlich.» - Herbert Müller, 25. August 2015 um 13:02 Uhr[2]
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«Auch der Antisemitismus mit Bezug zu Israel scheint zu wachsen. Während 2007 rund 30 Prozent der Deutschen die israelische Politik gegenüber den Palästinensern mit dem Nationalsozialismus gleichsetzten, waren es zuletzt bereits 35 Prozent.
35 Prozent Vollidioten. Kaum zu glauben, aber offenbar wahr. Strategisch ist es nachzuvollziehen, dass Antisemiten wie Ken Jebsen, Jürgen Elsässer oder Albrecht Müller sich das Geschäft nicht entgehen lassen.» - Herbert Müller[3]
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Einzelnachweise
- ↑ Ein Interview zur "Gedankenpolizei" - vom Neuen Deutschland wieder aus dem Netz genommen, NachDenkSeiten am 24. August 2015 (Das ist ein Interview von Jens Wernicke mit Albrecht Müller. Es war für das Neue Deutschland bestimmt. Das Blatt hatte es im Netz und nahm es nach einer internen Intervention wieder raus.)
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 2,7 2,8 Albrecht Müller: vom Querdenker zum Querfrontler, Exportabel am 13. November 2014
- ↑ Antisemitismus: Elsässer, Jebsen und Müller in guter Gesellschaft, Exportabel am am 27. Januar 2015
Netzverweise