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Die journalistisch tätigen deutschen Bürger Thomas Röper und Alina Lipp wurden von der EUdSSR wegen unbotmäßiger Berichterstattung sanktioniert:
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Gesellschaft für Internationale Friedenspolitik
Gesellschaft für Internationale Friedenspolitik e.V. | |
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Beschreibung | Webseite |
Sprachen | deutsch |
Online seit | 2015 |
Status | 2018 aufgelöst |
Weitere Infos | |
Urheber | Friederike Beck |
URL | internationale-friedenspolitik.org |
Wayback | internationale-friedenspolitik.org |
Die Gesellschaft für Internationale Friedenspolitik war eine von ihrer Gründung 2015 bis zu ihrer Auflösung 2018 bestandene Vereinigung, die als eine Denkzentrale mit Schwerpunkt Außenpolitik konzeptioniert war und es sich nach eigener Darstellung zur Aufgabe gemacht hatte, die Rolle Deutschlands als Vermittler und Brücke zwischen Ost und West, Nord und Süd wieder in den Vordergrund zu stellen.
Die Denkfabrik war als eingetragener Verein organisiert und hatte ihren Sitz in Eschwege. Vorsitzende war zunächst und bis zu ihrem Tod die Autorin und Kennerin der transatlantischen Netzwerke Friederike Beck († 2017).[1][2]
Ausrichtung
Ziel der Gesellschaft für Internationale Friedenspolitik war es, "eine kompromisslose, aktive Friedensarbeit in Deutschland national und international zu fordern und zu fördern und mit Organisationen ähnlicher Zielrichtung in Kontakt zu treten bzw. zusammenzuarbeiten".
Mitwirkende
Mitglieder und Mitwirkende waren u. a. der Oberstleutnant der Bundeswehr a. D. Jochen Scholz, Oberleutnant der Bundeswehr Christian Neumann und der Dokumentarfilmer Dirk Pohlmann.
Zitate
Zitat: | «Unsere Thinktanks sind entweder nicht deutsch, oder sie sind keine Thinktanks. Wir haben keine deutschen Thinktanks. Das ist wahrscheinlich der erste Versuch hier.» - Dirk Pohlmann[3] |
Ende
Die Gesellschaft für internationale Friedenspolitik e. V. wurde am 29. August 2018 beim Amtsgericht Eschwege VR 1880 aus dem Vereinsregister gelöscht.[4]
Einzelnachweise
- ↑ Friederike Beck: Die geheime Migrationsagenda - Wie elitäre Netzwerke mithilfe von EU, UNO, superreichen Stiftungen und NGOs Europa zerstören wollen., Kopp-Verlag, 2016
- ↑ Friederike Beck: Das Guttenberg-Dossier - Das Wirken transatlantischer Netzwerke und ihre Einflussnahme auf deutsche Eliten., zeitgeist Print & Online, 2011
- ↑ Gesprochen auf dem Kongress "Krieg in Europa" am 17. Oktober 2015. Dirk Pohlmann ist Dokumentarfilmer für Arte und das ZDF.
- ↑ Gesellschaft für internationale Friedenspolitik e. V. - Verstehen und Verständigen, Eschwege, northdata.de
Netzverweise
- Webpräsenz: internationale-friedenspolitik.org[archiviert am 12. April 2018]
- Wolfgang Effenberger: Friederike Beck - Nachruf[archiviert am 27. September 2017], 24. Juni 2017
- "Es wäre nicht das erste Mal in seiner Geschichte, dass Deutschland durch eine mit Blindheit und mangelnder Intelligenz geschlagene Elite, welche das Menetekel an der Wand nicht erkennt, auf den Weg des bitteren Endes geführt wird." - Friederike Beck
- Am 28. Mai 2017 ist die Vorsitzende der Gesellschaft für Internationale Friedenspolitik – Verstehen & Verständigen (GIF) nach schwerer Krankheit verstorben.
- Friederike Beck war das Herz der Gesellschaft; die GIF wurde durch ihre Initiative im Frühjahr 2015 gegründet als eine Denkzentrale mit Schwerpunkt Außenpolitik. Sie sollte die Rolle Deutschlands als Vermittler und Brücke zwischen Ost und West, Nord und Süd wieder in den Vordergrund stellen mit dem Ziel, eine kompromisslose, aktive Friedenspolitik in Deutschland zu fordern und zu fördern.
- Der frühe Tod von Friederike Beck hat uns als Mitglieder der GIF, aber auch als Freunde tief getroffen. Unter schweren Beeinträchtigungen arbeitete sie bis zuletzt an der DVD über den Kongress "Brandherd Syrien" im vergangenen Jahr und bereitete einen weiteren Kongress zum Thema "Neue Seidenstraße" vor. Tapfer hoffte sie bis zuletzt auf Heilung.
- Wir verlieren mit ihr eine tatkräftige und engagierte Mitstreiterin für Wahrheit, Freiheit und Frieden.
- YouTube:
Gesellschaft für Internationale Friedenspolitik e.V. - "Krieg in Europa" - ZUERST! auf dem ersten Kongreß der "Gesellschaft für Internationale Friedenspolitik", Zuerst! am 29. November 2015
- Mitte Oktober fand im nordhessischen Bad Sooden-Allendorf der erste Kongress der "Gesellschaft für Internationale Friedenspolitik" statt. Im Mittelpunkt stand das Szenario "Krieg in Europa".