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Friedrich Stapf

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Hauptseite » Personen-Portal » Friedrich Stapf

Friedrich Stapf
Menschenfeind mit Appro­bation[wp]: Friedrich Stapf tötet jährlich 2200 ungeborene Kinder.
Geboren 1946
Beruf Mediziner
Und welches hätten Sie abgetrieben?

Ich bin Ärztin - Ich bin auch an­geklagt, weil ich töte und für mein Tötungshandwerk werbe.

Wer fragt nach meiner Meinung in der Abtreibungsdebatte?
Eine ungeborene Person hat keine Grundrechte. Ein un­ge­borener Deutscher hat weniger Rechte als ein illegaler Invasor.

Friedrich Andreas Stapf (* 1946) ist ein deutscher Mediziner. Er nennt sich zwar Arzt[1], dabei ist die Aufgabe eines Arztes, Leben zu erhalten. Friedrich Stapf beendet jedoch Leben, noch bevor es das Licht der Welt erblickt hat, zehn­tausend­fach.

Seit 1991 betreibt er das Tötungshandwerk in Stuttgart, seit 1993 auch in München[2] und das im Auftrag des deutschen Staates, der ihn dafür auf der Basis eines kruden Gesetzes straflos stellt.

Laut Recherche von Klaus Günter Annen hatte Friedrich Stapf jährlich etwa 5-6.000 Kinder in seinen "Kliniken" genannten Babycaust-Zentren in München und Stuttgart im Mutterleib getötet. Buchstäblich mit Blut hatte er damit jährlich etwa drei Millionen Euro Umsatz erzielt.[3]

Stimmen

Abtreibung als Wellness-Erlebnis:

Zitat: «Ich habe in dieser Praxis [...] einen Schwanger­schafts­abbruch vornehmen lassen, und mir wurden alle Ängste, die ich hatte, genommen. Das Personal ist super freundlich, die Räum­lich­keiten sind sauber und der Ruheraum erinnert eher an ein Wellness­hotel als an eine Klinik!»[4][5]

Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer[wp]:

Zitat: «Wer mit der Not von Frauen lukrative Geschäfte macht, sollte nicht die Unterstützung der CSU erfahren.»[6]

Serienmörder

Der 70 Jahre alte Mediziner Stapf hat während seiner fast 40-jährigen Berufs­laufbahn etwa 100.000 ungeborene Menschen­leben "beendet" oder - treffender und passender formuliert - ausgelöscht.[6] Bei seinem Tötungs­hand­werk hilft ihm seine 23 Jahre jüngere Ehefrau Nicole, geborene Nagele.[7][8][9] Die ehemalige Arzthelferin[7] lässt sich sprichwörtlich ihre Vagina mit dem Blut von ungeborenen Menschen "vergolden".

Einzelnachweise

  1. "Ein Arzt beschäftigt sich mit der Vorbeugung (Prävention), Erkennung (Diagnose), Behandlung (Therapie) und Nachsorge von Krankheiten und Verletzungen (Patienten­versorgung)." - Wikipedia
  2. Pasquet, Vivian und Piltz, Christopher: Am digitalen Pranger, Spiegel Online am 14. März 2015
    Anreißer: Der Feldzug der "Lebensschützer" zeigt Wirkung: Deutschlands bekanntester Abtreibungsarzt musste seine Praxis in Stuttgart aufgeben. Auch andere Ärzte werden bedrängt.
    Auszug: Der 69-jährige Mediziner sitzt in seinem Büro, einem Neben­raum seiner Münchner Abtreibungs­klinik. Im Regal stehen prall gefüllte Aktenordner zu den Gerichts­verfahren, die er gewonnen hat: gegen militante Abtreibungs­gegner, die vor seiner Praxis die Patientinnen bedrängten, und gegen den Freistaat, der ihn daran hindern wollte, in Bayern abzutreiben. Stapf musste in seinem Leben häufig Prozesse führen und viele davon hat er zu seinen Gunsten entschieden. Während er eine Zigarette nach der anderen raucht, spricht er über das, was ihm jetzt droht: seine größte Niederlage.
  3. Stapf München-Stuttgart, babykaust.de im Januar 2014
  4. Docinsider: Bewertung von Friedrich Andreas Stapf am 9. April 2010, Alter 21 Jahre
  5. Docinsider: Abtreibung mit 5 Sternen, Summa Summarum am 5. Juni 2014
    "Wir lernen: die Tötung eines Kindes kann - wenn man das professionell macht - eine Top-Erfahrung sein. Kaum fertig mit dem Massaker fühlt man sich schon wieder super-supi-well ..."
  6. 6,0 6,1 Monika Wehrl-Herr und Johannes Löhr: CSU-Mann ist der Vermieter: Querelen um Abtreibungsklinik in Freiham, TZ am 21. Dezember 2016
  7. 7,0 7,1 Abtreibung: Kniefall vor dem Kardinal, Spiegel am 17. Juni 1996 (... Arzthelferin Nicole Nagele, 26, ...)
  8. Barbara Czimmer-Gauss: Abtreibungsklinik in Stuttgart: Stapf führt Klinik in neuen Räumen fort, Stuttgarter Nachrichten am 23. Oktober 2014
    Er selbst will "zwei bis drei Tage pro Woche" in der Nagele Klinik­betriebs­gesell­schaft mbH seiner Frau Nicole mitarbeiten.
  9. Friedrich Stapf: Medicare Freiham München, babykaust.de
    Eigentlich könnte er sich zur Ruhe setzen, sich von seiner 23 Jahre jüngeren Ehefrau Nicole verwöhnen lassen.
    Am 21.5.2015 schied Stapf's Ehefrau Nicole aus der Nagele Klinik­betriebs­gesell­schaft mbH aus. Friedrich Stapf übernahm die Gesellschafts­anteile seiner Frau und wurde alleiniger Geschäftsführer. [...] Nicole Stapf ist "einzel­vertretungs­berechtigt mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts­geschäfte abzuschließen."

Querverweise

Netzverweise

  • Docinsider: Friedrich Andreas Stapf
  • Stuttgart: Abtreibungsklinik Stapf gibt endgültig auf, Südwest Presse am 3. Februar 2014
    Anreißer: Die Abtreibungsklinik Stapf streicht die Segel, weil sie keine Räume gefunden hat. Klinik und Stadt schieben sich nun den Schwarzen Peter zu.
  • Abtreibungsklinik Stapf schließt endlich - doch bleiben Fragen offen, kath.net am 4. Februar 2015
    Anreißer: Die Stuttgarter Abtreibungsklinik Stapf hat am 30.1.2015 endgültig geschlossen.
  • Mathias Bury: Abtreibungsklinik aus Stuttgart: Stapf-Klinik ist seit Freitag zu, Stuttgarter Zeitung am 2. Februar 2015
    Anreißer: Nach monatelanger Suche nach einem neuen Standort für die "Abtreibungsklinik Stapf" hat sich doch keine Lösung gefunden. "Wir haben am Freitag aufgehört - Feierabend", sagte der hörbar genervte Klinik­gründer Friedrich Stapf.) (... Stapf, in dessen Stuttgarter Klinik zuletzt pro Jahr etwa 2200 Abbrüche Tötungen vorgenommen wurden ...) (Wie berichtet, gibt es auch in Ludwigsburg eine Abtreibungs­klinik, die pro Jahr etwa 1500 Abbrüche Tötungen vornimmt. Deren Eigentümer hatte schon vor Monaten erklärt, dass er diese Zahl "ohne Probleme verdoppeln könnte".
  • Abtreibungsklinik Stapf: Vermieter zieht Angebot zurück, Stuttgarter Zeitung am 11. Dezember 2014
  • Hannelore Crolly: Politik: Hasskampagne gegen Abtreibungsklinik, Die Welt am 17. November 2014
    Anreißer: Christliche Fundamentalisten und AfD-Mitglieder wollen Baden-Württembergs größte Abtreibungsklinik ins Aus drängen. Der Arzt wird als Massen­mörder diffamiert, Vergleiche zu Amokläufen werden gezogen.
    Auszug: Seit 1991 betreibt der Friedrich Stapf seine Praxis, jährlich beenden er und sein Team rund 2200 Schwangerschaften vorzeitig. Landesweit sind es etwas mehr als 11.000 Abtreibungen. Zum Jahresende muss Stapf die bisherigen Praxisräume im Bürgerhospital wegen Eigenbedarf der Stadt verlassen. Lange suchte er vergeblich nach einem neuen Domizil, und nun, da er es gefunden hat, versuchen seine Gegner, den potenziellen Vermieter zu verunsichern und den Mietvertrag noch zu verhindern. Pro Familia findet die Kriminalisierung des Arztes und seiner Patientinnen bedenklich: "Ich dachte, wir hätten das hinter uns", sagt Marion Janke, Leitende Ärztin von Pro Familia Stuttgart.
  • Stephan Handel: Praxis gesucht: Keiner will den Abtreibungsarzt, Süddeutsche Zeitung am 30. Mai 2014
    Anreißer: 1991 gründete er in Stuttgart eine erste Klinik, 1993 kam die in München dazu.