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Mädchen in Not

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Dringende Warnung an aus­wandernde Mädchen (um 1900)
Rahila Gupta: Versklavt - Die neue britische Sklaverei (2008)

Mädchen in Not: Um die Jahrhundertwende warnte das Deutsche Nationalkomitee zur internationalen Bekämpfung des Mädchen­handels mit solchen Plakaten. Es wird empfohlen, sich im neuen Land direkt nach der Ankunft beim Auswanderer­büro oder der Bahnhofsmission[wp] zu melden. (Bild rechts)

Wie sich die Bildmotive gleichen: "Mädchen immer noch in Not" möchte man zu dem Buchtitel sagen, deren Autorin Rahila Gupta auch die Gatten­mörderin Kiranjit Ahluwalia als Opfer inszeniert hat. (Bild links)

Die damalige US-Außenministerin Hillary Clinton erklärte anlässlich einer Konferenz über "Häusliche Gewalt":

Zitat: «"Frauen sind seit jeher die Haupt­opfer des Krieges. Frauen verlieren ihre Gatten, ihre Väter, ihre Söhne im Kampf."
"Women have always been the primary victims of war. Women lose their husbands, their fathers, their sons in combat. Women often have to flee from the only homes they have ever known. Women are often the refugees from conflict and sometimes, more frequently in today's warfare, victims. Women are often left with the responsibility, alone, of raising the children.» - 1998[1]
Zitat: «Im Umkehrschluss bedeutet diese "Logik", dass Männer im Krieg lediglich "Nebenopfer" sind. [...]
Die Männer müssen in den Krieg, liegen im Dreck, werden erschossen oder verwundet, und die Frauen, die zuhause hocken, sind die "primary victims".» - Hadmut Danisch[2]

Frauen sind aber nicht nur "Hauptopfer" im Krieg, sondern immer und überall; weil der Mann den Frauen überall heimtückisch auflauert, wie weiland der Ewige Jude[wp] den Christen. Und so ist die aus Indien eingewanderte Gatten­mörderin Kiranjit Ahluwalia auch als Mädchen in Not zu verstehen. Sie ist das eigentliche Hauptopfer ("Häusliche Gewalt") und nicht etwa der Mann, den sie im Bett schlafend mit Benzin übergossen und in Brand gesteckt hatte.

Die Opferkultur, die Frauen nur als Opfer der Männer oder der Verhältnisse sehen, aber nicht ihrer eigenen Entscheidungen und Handlungen, scheint eine kulturelle Konstante der letzten 150 Jahre zu sein. Dazu gehört auch, das männliche Opfer zu bagatellisieren, wenn es beispielsweise um das Schanghaien[wp] für die christliche Seefahrt oder das Pressen in den Kriegsdienst geht; oder eben um den Gattenmord.

Jüdische Prostitution in Südamerika
Leidensweg der "weißen Sklavinnen"

Es ist ein verdrängtes Kapitel jüdischer Geschichte: Zwischen 1860 und 1930 wurden Tausende junger Jüdinnen, die Armut und Antisemitismus entkommen wollten, mit falschen Versprechungen nach Südamerika gelockt. Dort wurden sie zur Prostitution gezwungen - nicht selten von jüdischen Zuhältern.

Sophia Chamys ist noch ein Kind, als sie von ihrem späteren Zuhälter entdeckt wird. Die 13-Jährige, die in einem Dorf bei Warschau aufgewachsen ist, begleitet ihre Familie gerade in die Stadt, wo ihr Vater nach Arbeit sucht - doch sie ist es, die unverhofft ein Stellenangebot erhält. Als Isaak Boorosky stellt der gutgekleidete Mann sich vor, der sie mitten auf der Straße anspricht, vorgeblich, weil er ein Hausmädchen für seine Mutter in Lodz sucht.

Der Familie schlägt Boorosky vor, sechs Monatslöhne - acht Rubel - im Voraus zu zahlen. Ein Angebot, das die arme jüdische Familie nicht ausschlagen kann. Er nimmt das Mädchen sofort mit - und zerstört ihre Illusionen schnell: In Lodz vergewaltigt Boorosky die 13-Jährige, zwingt sie, anschaffen zu gehen, und übergibt sie schließlich Geschäfts­partnern, die mit Sophia Chamys und anderen Mädchen ein Schiff Richtung Lateinamerika besteigen. Dort boomt der Handel mit jungen, hellhäutigen Prostituierten.

Der Handel mit jüdischen Mädchen ist über Jahrzehnte ein lukratives Geschäft. Von 1860 bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs schleusen jüdische Zuhälter Tausende Frauen, meist minder­jährig und arm wie Sophia Chamys, nach Lateinamerika. Der Kontinent wird damals von Einwanderern aus Europa und anderen Ländern überschwemmt, die ohne Frauen in die Neue Welt aufgebrochen sind. Vor allem in Hafen­metropolen wie Buenos Aires und Rio de Janeiro floriert das Rotlicht­milieu, und die Freier zahlen höhere Preise für Frauen mit heller Haut als für einheimische und schwarze Prostituierte.

"Die aufregendsten Perversionen"

"Jüdinnen aus Osteuropa versprechen die aufregendsten Perversionen - was führte sie dazu, so zu enden, sich für den Gegenwert von drei Francs zu verkaufen?", schreibt der Schriftsteller Stefan Zweig[wp] nach einem Besuch des Rotlicht­viertels in Rio de Janeiro 1936 verwundert in sein Tagebuch. "Einige Frauen sind wirklich schön - über allen liegt eine diskrete Melancholie - und deshalb erscheint ihre Erniedrigung, das Ausstellen in einem Schaufenster, nicht einmal vulgär, berührt mehr, als dass es erregt."

Die aus Osteuropa und Russland importierten Jüdinnen, die in Argentinien "Esclavas blancas", weiße Sklavinnen, und in Brasilien "Polacas", Polinnen, genannt werden, sind begehrt. Der 1906 gegründete jüdische Zuhälterring Zwi Migdal[wp], der in Argentinien und Brasilien große Teile des Rotlicht­milieus kontrolliert, soll Ende der zwanziger Jahre etwa 30.000 Frauen weltweit kontrollieren. Allein in Argentinien betreiben 400 Zwi-Migdal-Zuhälter etwa 2000 Bordelle mit 4000 Frauen. Das Hauptquartier in Buenos Aires ist sogar mit einer Synagoge ausgestattet, in der die Männer Jüdinnen heiraten und so an sich binden.

Um für Nachschub zu sorgen, sind die Zuhälter nicht nur, wie bei Sophia Chamys, als Arbeits­vermittler getarnt, sondern auch als Heirats­vermittler oder als Bräutigame. Sie präsentieren sich bei ihren Reisen als Gentlemen, als Landsleute und Glaubens­brüder, treten gutgekleidet und weltgewandt auf und profitieren von den Nöten und Existenz­ängsten in den jüdischen Städten Osteuropas und Russlands, aus denen sie oft selbst stammen. Dort herrschen Armut, Arbeits­losigkeit und Angst vor wachsendem Antisemitismus.

Martyrium auf der Überfahrt

Dem Versprechen einer besseren Zukunft - "Amerika!" - möchten viele Mädchen glauben, doch unter den Frauen, die nach Lateinamerika gehen, gibt es auch viele, die wissen oder ahnen, auf was sie sich einlassen. Einige mussten sich schon in ihrer Heimat prostituieren und auf bessere Verdienst­aussichten hoffen. "Landarbeit und Industrie­arbeit ist ihnen versagt, höhere Berufe verschlossen", beschreibt Bertha Pappenheim[wp] 1908 die Misere ost­europäischer Juden, "aber in den Hotels, in den Bordellen, Bädern, Varietés, da duldet man die jüdischen Mädchen als Prostituierte, und die jüdischen Mädchen­händler duldet man, wo ein ehrlicher und anständiger Jude mit seiner Familie niemals geduldet würde."

Bei den Schiffspassagen nach Lateinamerika treffen Frauen aufeinander, die alle dem gleichen Mann versprochen sind oder in Blitzhochzeiten verheiratet worden waren. Für manche beginnt das Martyrium noch vor oder während der Überfahrt - sie werden vergewaltigt, geschlagen, eingesperrt. In den südamerikanischen Häfen holen Helfer die Frauen ab - und entreißen ihnen die Pässe. Sophia Chamys geht in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires von Bord, einem Hauptumschlagplatz für den Frauenhandel in Lateinamerika. Jüdische Prostituierte arbeiten hier in den Bordellen in der "Calle Junin" im Jüdischen Viertel, deren "gepeinigte Seelen" Horacio Pettorossi 1931 im Tango "Esclavas Blancas" besingt.[3][4]

Chamys, die von ihrem Zuhälter Boorosky schwanger ist, wird in ein "Conventillo", ein Lehrbordell im herunter­gekommenen Hafenviertel La Boca gebracht und von erfahreneren Prostituierten angelernt. 1896 gibt die 20-Jährige ihr zerstörtes Leben auf einer Polizeistation in Rio zu Protokoll, zeigt Boorosky an, dünn und mit blauen Flecken im Gesicht.

Trennende Mauern

Es entstehen jüdische Hilfsvereine, wie die in London ansässige Jewish Association for the Protection of Girls and Women (JAPGW), die auf das Problem aufmerksam machen wollen. Doch die jüdischen Gemeinden in Lateinamerika behandeln die Prostituierten wie Aussätzige, empfinden sie als Schandflecken für die jüdische Immigration - und die jüdischen Zuhälter als rufschädigende Gefahr.

Doch die Frauen erkämpfen sich Rechte. Da ihnen von den jüdischen Gemeinden Anerkennung, Hilfe, der Besuch von Synagogen, selbst eine Bestattung nach jüdischem Ritual verwehrt wird, gründen sie ihre eigenen Institutionen. In Buenos Aires, Rio de Janeiro und São Paulo kaufen sie sich Grabstätten. Die Gräber der Prostituierten sind allerdings durch eine Mauer von den Ruhestätten der "unbescholtenen" Juden getrennt.

1930 werden die Mitglieder von Zwi Migdal in einem spektakulären Prozess angeklagt. Die Prostituierte Raquel Liberman, die mit einem Zuhälter verheiratet ist, hat das Netzwerk anzeigt, bei einem der wenigen unbestechlichen Polizeibeamten in Buenos Aires. Nur wenige müssen tatsächlich Gefängnis­strafen absitzen, einige werden des Landes verwiesen. Doch die Ära der jüdischen Zuhälter ist vorbei, mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs endet die Hochzeit des jüdischen Mädchen­handels.

Nur wenige Fragmente wie Briefe oder Polizeiprotokolle berichten von den Frauen. Etwa das Polizeiprotokoll über Sophia Chamys, das ihr Zeitgenosse, der brasilianische Journalist Francisco Ferreira da Rosa in seinem Buch über Prostitution überliefert hat.

"Einige Studenten, Wissenschaftler und Journalisten haben sich für das Thema interessiert, aber in Brasilien und Argentinien möchte die jüdische Gemeinde die Geschichte vergessen", sagt Dr. Rochelle G. Saidel vom "Remember the Women Institute" in New York. "Es ist wie die sexuelle Gewalt während des Holocausts eine Schande, die viele unter den Teppich kehren wollen." Das Institut erforscht die Geschichte der Frauen und arbeitet an einer Ausstellung, die auch modernen Frauenhandel thematisieren soll. "Ich kenne kein einziges Museum in Lateinamerika, das sich mit dieser Geschichte beschäftigt", sagt Saidel.

Ruhestätte zwischen Drogenbanden

Nur Einzelinitiativen bringen die Frauen zurück in die Öffentlichkeit. Die Historikerin Paula Janovitch hat vor einigen Jahren die Namen von Frauen recherchiert, die auf dem Prostituierten-Friedhof in São Paulo begraben lagen - der 1970 einem öffentlichen Friedhof weichen musste. Die Leichen sollten damals auf einen Friedhof der jüdischen Gemeinde umgebettet werden. "Die Mitglieder der jüdischen Gemeinde wollten das erst nicht, dann haben sie eingelenkt, weil die Frauen sonst irgendwo in der Stadt, ohne jüdische Zeremonie begraben worden wären", sagt Janovitch. "Sie haben die Körper also umbestattet, aber die Namen auf den Grabsteinen zerstört, so dass 30 Jahre lang 250 namenslose Körper dort lagen." Nach Janovitchs Recherche wurden die Grabinschriften wiederhergestellt.

Inzwischen sind einzelne Filme, Bücher, auch Theaterstücke über die jüdischen Prostituierten entstanden, doch die Zahl der Arbeiten bleibt überschaubar. In Deutschland hat die Kuratorin und Autorin Irene Stratenwerth 2012 die Ausstellung "Der gelbe Schein" im Berliner Centrum Judaicum und im Deutschen Auswanderer­haus in Bremerhaven realisiert und ein gleichnamiges Buch zur Ausstellung veröffentlicht.

Die Spur von Sophia Chamys verliert sich. Sie soll jung gestorben sein. Vielleicht wurde sie auf der kleinen Grabstätte mit den 792 Gräbern am Rand des riesigen Friedhofs von Inhaúma in der ärmlichen Nordzone von Rio de Janeiro bestattet. "Seit 40 Jahren wird der jüdische Friedhof hier nicht mehr benutzt, er ist mehr wie ein Museum", sagt der Friedhofswärter, der direkt nebenan wohnt. "Aber es kommt nur selten jemand vorbei."

Der Friedhof liegt inmitten der Favela Rato Molhado, "Nasse Ratte", die von Drogenbanden beherrscht wird. Auf den Bergen dahinter stapeln sich die Ziegel­häuschen der Favela-Siedlungen des Complexo do Alemão. Ein paar Meter vom Friedhofs­eingang entfernt, einem schweren Eisentor mit Davidstern, stehen die Drogendealer der Favela mit Maschinen­gewehren. Kaum ein Ort eignet sich besser dafür, die Spuren zu verbergen, die viele lieber vergessen würden.

– Sonja Peteranderl: Jüdische Prostitution in Südamerika: Leidensweg der "weißen Sklavinnen", Artikel auf einestages[wp], zeitgeschichtliches Portal von Spiegel Online, 23. Juli 2013

"Falsche Versprechungen, Vergewaltigung, Pässe wegnehmen, ...", die Stichwörter sind dieselben geblieben wie vor über 100 Jahren. Es gibt zwar die Weisheit, dass einem im Leben nichts geschenkt wird, aber das darf man in Zeiten der Political correctness nicht sagen, wenn es um Weiber geht, korrekter: weibliche Opfer.

Es ist erbärmlich, wie Weiber immer wieder als Opfer inszeniert werden. Der Mann kommt nur als Täter vor, der Frauen falsche Versprechungen macht, sie vergewaltigt, ihnen die Pässe wegnimmt oder als Freier in einem Bordell sie "benutzt". Die Regale der Buchhandlungen und Bibliotheken sind voll mit Büchern und diese Bücher voll mit Geschichten, was Frauen alles schlimmes im Leben passiert ist. So als wenn Frauen nie einem Mann falsche Versprechungen machen, als wenn Männer nie mit falschen Versprechungen irgendwo hin gelockt werden. Nur dass diese weniger in einem Bordell landen, als vielmehr auf einer Baumwollplantage in den Südstaaten oder einem Schlachthof in den Nordstaaten der USA, auf Zuckerrohrplantagen oder Silberminen in Südamerika landen. Man sollte den Betroffenheitshausierern mal den Begriff Schanghaien[wp] beibringen: Offenbar ist es eine unbedeutende Randnotiz, wenn Männern sowas passiert und dann, aber auch nur dann ein Skandal, wenn das Opfer eine Frau ist.


Vor über 100 Jahren war es glaubhaft, dass Frauen und Männer unter falschen Versprechungen gelockt wurden. Die Menschen waren in aller Regel wenig gebildet und die Verfügbarkeit von verlässlichen Informationen, zumal über die Verhältnisse in fremden Ländern, kaum erhältlich. Heute muss das in Zeiten des Telefons, der internationalen Fernseh­stationen und vor allem des Internets anders bewertet werden. Diesbezüglich hat Mus Lim im gelben Forum ein paar Opfergeschichten kommentiert.[5]

Die Möglichkeiten, mit denen ausländische Frauen im deutsch­sprachigen und skandinavischen Raum Männer bedenkenlos und mit staatlicher Unterstützung ausbeuten können, sind international bekannt. Niemand sollte sich der naiven Vorstellung hingeben, das basiere nur auf der Charakter­schwäche einzelner Frauen.

Diese Tatsachen sind beispielsweise in Thailand sowohl weiblichen Bedienungen in der Strandbar als auch männlichen Abgeordneten im Parlament bekannt. Dort hatte ein Abgeordneter mit seinem Vorschlag für arme Thai-Frauen, die ein einfaches Leben führen möchten, für heiße Diskussionen gesorgt. Der Puea-Thai-Abgeordnete[wp] Sunai Julphongsathorn erzählte auf einer Veranstaltung vor einem Publikum von rund 1.000 Rothemden, dass Thai-Frauen sich einen Farang als Mann suchen sollten, weil die europäischen Regierungen diesen so gut wie alles umsonst geben würden.

"Holen Sie sich einen deutschen, schwedischen oder norwegischen Ehemann. Sie werden Thailand vorbehaltlos lieben. Aber je mehr sie das Land lieben, so ärmer und dümmer werden sie. Alles was ihr braucht ist ein Farang-Mann und deren Regierung zahlt euch alles."

Zum Erlernen einer Fremdsprache:

"Studieren in der Schule dauert zu lange. Hinlegen und lernen, dann ins Krankenhaus und sie bezahlen das Baby ... Es ist alles kostenlos, bis hin zu den beschissenen Windeln."

Herr Sunai erklärte später vor Journalisten, dass er nie Thai-Frauen beleidigen wollte. Er wollte nur den Thais zeigen, wie weit entfernt das Land von einem Wohlfahrtsstaat ist, verglichen mit den europäischen Staaten.[6]

Einzelnachweise

  1. First Ladies' Conference on Domestic Violence 1998 in San Salvador am 19. November 1998; zitiert in: Women and War: A Myth in the Making, 29. April 2003
  2. Hadmut Danisch: Hochwasser gendern, Ansichten eines Informatikers am 6. Juni 2013
  3. Todo Tango: Letra: Esclavas blancas
  4. Youtube-link-icon.svg titel - Sängerin: Teresita Asprella, Orchester: Eduardo Bianco-Bachicha, Musik und Text: Horacio Pettorossi (Länge: 3:05 Min.)
  5. WGvdL-Forum (Archiv 2): Desinformation: Islam, Polygamie und deutsche Rechts­ordnung (Diese Frauen wissen, was sie tun!), Mus Lim am 1. Oktober 2012 - 19:32 Uhr
  6. Abgeordneter: Thai-Frauen sollen sich einen Farang angeln, Wochenblitz - Ihre deutschsprachige Zeitung für Thailand am 29. August 2012