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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Blogblume

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Blogblume
Beschreibung Weblog
Sprachen deutsch
Online seit 3. Oktober 2008
Status Aktiv
Weitere Infos
Betreiber Ricarda Riechert
URL blogblume.de
Twitter @TiiaAurora

Blogblume ist ein Blog, das von Ricarda Riechert (* 1985) unter dem Pseudonym Tiia Aurora betrieben wird.[1]


Zitat: «Gleichberechtigung bedeutet im Geschlechterfall, dass beide Geschlechter die gleichen Rechte und auch Pflichten haben. Sie sollen bei gleicher Arbeit das gleiche verdienen, sie sollen den gleichen sozialen Stellenwert und die gleiche gesellschaftliche Anerkennung bekommen. Das klingt erst einmal gut. Aber immer wieder scheint es mir, als würde im Rahmen dieses Strebens nach Gleichberechtigung das "Frausein" als Schwäche gesehen. Als würde man nur dann gleichberechtigt sein können, wenn man sich wie ein Mann verhält. Als wäre es schlimm, gern Frau zu sein. Das nimmt mitunter groteske Formen an. Zieht man sich aufreizend an oder trägt auffälliges Make-Up, wird man gleich abgewertet. Wer sein "Frausein" betont und auslebt, wird als Bremse der Gleichberechtigung betitelt. Gleichberechtigung muss doch nicht bedeuten, dass wir uns alle Gleichschalten müssen.»[2]
Zitat: «Es geht um die Auswüchse und Perversionen der Gleichberechtigung. Perversion deswegen, weil sie die Gleichberechtigung umkehren in das Verhöhnen von Männern, als hätten sie das Recht, Rache für etwas zu üben, von dem sie nie betroffen waren, weil sie in hübschen Vorörtchen groß wurden, sich alles kaufen konnten, wenn sie Papi nur nett anblinzelten, sie die Schule besuchen konnten, wählen gehen durften und Gleichberechtigungskampf eher als nette Freizeitbeschäftigung ansehen. So wie Wale retten, nur dass man hier nicht nass wird oder ertrinken könnte.»[3]
Zitat: «Wieso genderst du nicht?
Ich finde es scheinheilig an alles ein IN oder INNEN anzuhängen. An alles? Nein nicht an alles. Negative Personenbeschreibungen werden sehr viel seltener konsequent gegendert als positive. Wie das nur kommt? Ich finde es albern. Ich liebe die deutsche Sprache so wie sie ist und möchte sie nicht durch das Gender-Ding verschandeln. Durchgegenderte Texte lesen sich ruckelig. Sie lesen sich unschön. Ich lese drei Sätze, klicke oder blättere sie weg. Mein Kopf sträubt sich. Lasst mich mit eurer AschenbecherIn in Ruhe. Ich gendere nicht. Wahrheit braucht kein IN und INNEN. Vernunft ist nicht ein Ergebnis von stilistischen Mitteln, sondern von Einsicht.»[3]
Zitat: «Als Frau musst du aber ...
Ich muss mir nicht mit ansehen, wie ihr männliche Meinungen in den Boden redet, weil sie von Männern kommen. Ich muss mir nicht eure durchgegenderten Blogartikel durchlesen, in denen ihr erst einmal demonstriert, wie klein und verletzlich ihr seid, und euch dann echauffiert, was euch der große böse Mann denn Böses zu gesagt hat. Ich muss vor allem auf keinen Link klicken, den ihr mit "Sexistische Kackscheiße" (euer Schlachtruf mit der ihr eure Armee zu den Waffen ruft) betitelt, während ihr euch aber gleichzeitig beim Bademodemodel der H&M-Werbung die Lippen leckt.»[3]
Zitat: «Werdet erwachsen!
Ihr könnt mir nichts vormachen, ich bin eine Frau. Ich bin in einem Haushalt nur mit Frauen aufgewachsen. Wir waren Mutter + drei Töchter. Ich kenne diese ganzen Psychospielchen. Ich kenne das "auf Prinzessin" machen, um an Ziele zu gelangen. Diese künstliche Betroffenheit mit dem Charakter eines aufgescheuchten Hühnerstalls. Ich kenne das Ausstechen von Konkurrenz aus Angst, schlechter dazustehen. Ich kenne auch genauso das Vortäuschen von Schwäche, um unangenehmen Dingen aus dem Weg zu gehen. Ich weiß, dass in Streitfragen zwischen Mann und Frau immer eher der Frau zugesprochen wird. Weil Frauen ja so schwach und verletzlich sind. Ich weiß das, ihr wisst das. Machen wir uns nichts vor.»[3]
Zitat: «Der Aufschrei kriminalisiert soziale Inkompetenz und bagatellisiert Straftaten
Der Aufschrei war gedacht als ein Zeichen gegen Sexismus. [...] Wenn man nun den Sexismus mit sexuellen Übergriffen in einen Topf wirft und irgendwie auf die gleiche Stufe stellen möchte, dann hat man ein Problem. Weniger schlimme Situationen werden gleichzeitig überbewertet und bagatellisiert und extrem schlimme Situationen immer bagatellisiert. Einen dummen Blick in der Straßenbahn kann man nicht mit einer Vergewaltigung gleichstellen. Das ist ein herber Schlag in das Gesicht aller die eine Vergewaltigung miterleben mussten. Und genauso kann man nicht sagen, dass jeder Mann, der guckt, gleich der potentielle Vergewaltiger ist.»[4]
Zitat: «Dass es keinen Sexismus gegen Männer geben würde, war das allgemeine Argument und das entsteht aus dem Unwissen heraus, was Sexismus ist. Und selbst wenn man mit Sexismus nur gewaltätige Übergriffe versteht, so erfahren auch Männer diese. Nur reden sie weniger drüber, denn wenn ein Mann Gewalt durch eine Frau erfahren hat, und dies offen zugibt, dann ist er in den Augen der Gesellschaft "kein Mann mehr". Und auch das ist Sexismus. Zu erwarten, dass jemand nur dann ein "richtiger" Mann sei, wenn er sich behauptet.»[4]
Zitat: «Eine Partei, die für die größtmögliche Freiheit und Gleichheit (...) eines Menschen steht, wird von den so genannten Femtrolls überrannt. Femtrolls die genau das machen, was ihr Name impliziert: trollen, provozieren, nerven, schaden, zerstören. Und mit ihnen wird sympathisiert. Femtrolls, Frauen und Männer, die unter dem Deckmantel der Bekämpfung der Frauendiskriminierung Destruktivität verbreiten und damit die Grundsätze und Grundideen der Partei unterwandern.»[5]

Einzelnachweise

Netzverweise