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Armin-Paul Hampel

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Armin-Paul Hampel
Armin-Paul Hampel (2014)
Geboren 23. Juli 1957
Parteibuch Alternative für Deutschland
Beruf Journalist
UN-Migrationspakt Armin-Paul Hampel stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag gegen den UN-Migrationspakt und damit gegen die Kolonisation Deutschlands durch illegale Invasoren.
Ermächtigungsgesetz Armin-Paul Hampel hat am 18. November 2020 bei der Abschaffung der Grundrechte durch das Ermächtigungs­gesetz im Deutschen Bundes­tag die Stimmkarte nicht ab­gegeben.
AbgeordnetenWatch Armin-Paul Hampel

Armin-Paul Hampel (eigentlich Armin-Paulus Hampel; * 1957) ist ein deutscher Journalist, Drehbuchautor und Politiker. Er war von 2017 bis 2021 Mitglied des Deutschen Bundestags, wo er die Funktion des außenpolitischen Sprechers der AfD-Fraktion[wp] ausgeübt hat. Hampel hatte von November 2013 bis Januar 2018 das Amt des Landes­vorsitzenden der AfD Niedersachsen[wp] inne.

Privates

Hampels Eltern waren Heimatvertriebene[wp]. Die Mutter stammte aus Königsberg, der Vater aus Breslau (aufgewachsen in Bonn und Detmold). Er ist Vater von vier Kindern.

Dokumentarfilme (Auswahl)

  • Typen, Tender und Torpedos, SDR (1987)
  • Auftrag Bosnien, MDR (1994)
  • Gandhis Enkel - 50 Jahre Unabhängigkeit in Indien, ARD (1997)
  • Die Scheckbuch-Maharadschas: Von Südasiens Neu(en)-Reichen, ARD (1997)
  • Wo die Spice Girls Pfeffer kriegen, ARD (1997)
  • Die Rückkehr der Saris, ARD (1998)
  • Gesichter Asiens - Der geliebte Feind (2004)
  • Die indische Höllenfahrt, WDR (2005)
  • Wenn die Goetter reden könnten Geheimnisvolle Riten im Himalaja, ARD (29. April 2006)
  • Schätze, Schiffe, Maharadschas, ARD (2006)
  • Drogen, Terror, Taliban – verlorene Siege am Hindukusch, ARD (2007)
  • Zuban Hindi - Hindi als Lingua Franca im Subkontinent, Goethe-Institut (2010)

Gespräche

  • Compact-Verbot: Ist die Pressefreiheit in Deutschland tot? - Ex-ARD Journalist Armin-Paul Hampel, RT Deutsch auf Odysee am 26. Juli 2024, 52:37 Min.
    Mit dem Verbot des Compact-Magazins wurde ein gefährlicher Präzedenzfall in Deutschland geschaffen. Sollte das Verbot vom Bundesverfassungsgericht abgesegnet werden, sind der Zensur regierungs­kritischer Medien Tür und Tor geöffnet. So sieht es der ehemalige ARD-Journalist Armin-Paul Hampel, der über ein Jahr eine Kolumne und eine eigene Sendereihe für das als "umstritten" geltende Magazin hatte.
    Im Interview beleuchtet er die Hintergründe des Verbots und betont, dass es ein Zeichen der Schwäche der aktuellen Regierung ist. Im Gespräch geht Hampel auch auf seine eigene Karriere bei den Leitmedien ein, denn er hat als Auslands­korrespondent fünf Jahre das ARD-Studio in Neu-Delhi geleitet, war Chefreporter des MDR und Parlaments­korrespondent für RTL und Sat.1.

Netzverweise