Der Begriff Unterhaltsnutte bezeichnet zumeist ein Weib, das meint, mit einer Heirat einen Unterhaltsanspruch über die Scheidung hinaus erworben zu haben, und den Mann auf seine Zeugungs- und Zahlfunktion reduziert.
Zitate
Zitat: |
«Sehen Sie zu, dass Sie die Kinder besitzen. Dann muss Ihr Mann für alles bezahlen.»[2]
|
Zitat: |
«Nach drei Scheidungen muss es sich eine Frau einfach leisten können, einen Porsche zu fahren. Sonst hat sie was falsch gemacht.»[3]
|
Zitat: |
«Jede Unterhaltsabzockerin wird vom Gericht zur Nutte gemacht!»[4]
|
Zitat: |
«Das "selber erziehen" wäre aber bei den allermeisten Unterhaltszahlern erheblich billiger als den Unterhalt zu zahlen. Denn das Geld, was die Unterhaltsnutten für ihre Kinder kriegen, geben sie doch in den seltensten Fällen nur für die Kinder aus. In fast allen Fällen kann sie sich doch dadurch erst die Trennung leisten.
Erst einen Notfall herbeiführen, dann die Hand aufhalten und dann immer noch angeblich unter der Armutsgrenze leben, ist eben asozial, erbärmlich und tragisch auf einmal. Wie gesagt - mit dem Vater zusammenzuleben, ist erheblich billiger. Ich sehe jedenfalls keinen Zusatznutzen für die Kinder durch die empfangenen Unterhaltszahlungen. Sie finanziert damit in erster Linie ihren eigenen Haushalt, der ohne Trennungsgruppenzwang überhaupt nicht nötig gewesen wäre.»[6]
|
Alternativbezeichnungen
- Abzockerbraut
- Cashcouch-Dame, Cashcouchdame
- Unterhaltsprostituierte
- Scheidungsschmarotzerin
- HSA-Weib (Eine gewöhnliche Scheidungsschmarotzerin, deren Versorgungsprinzip auf der Formel "Heiraten-Scheidung-Alimentierung" beruht.[7])
Beispiele
Zitat: |
«Erst hat sie ihn bezirzt, damit hat sie ihn eingefangen, dann hat sie ihn konsequent auf maximalen Erfolg ausgerichtet, ihm dabei aber den Verstand herausgesogen, ihm dafür ihr eigenes Kunstlächeln ins Gesicht eingemeißelt, das früher nicht soviel Dümmlichkeit ausstrahlte, und am Ende, wo er nichts mehr wert ist, weil seine Karriere zu Ende ist, hat sie ihn konsequent entsorgt. Es passt alles. Soll man jetzt Mitleid mit Wulff[wp] haben? Im Prinzip ja, aber anderseits wird Wulffs dramatisches Scheitern viel zu königlich entlohnt. Jetzt muss er den unverdienten "Ehrensold" auch noch mit Bettina teilen - die ist auf jeden Fall Gewinner. Sie bekommt ihren Lebensunterhalt jetzt von mir, dem Steuerzahler.» - Michael Kaufmann[8]
|
Zitat: |
«Jede Frau behauptet von sich, keine Abzockerbraut zu sein. Allein diese Aussage ist bedenklich, denn ein Löwe wird immer ein Zebra reißen, auch wenn er stets beteuert, nur Gras zu fressen. Die Gier überschattet alles. Bei Geld gibt es keine Moral, gerade bei Frauen. [...] Jede Frau behauptet, keine geldgeile Hure zu sein, aber das sind sie mehr oder weniger alle. Der Griff in die fremde Geldbörse ist selbstverständlich und sie wissen, dass das Geld des Ehemanns ihnen gehört. Jede Familienrichterin stimmt hier bedenkenlos zu.» - Detlef Bräunig[9]
|
Einzelnachweise
Querverweise
Netzverweise