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WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie.

Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern!

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Ungewollt Schwangere

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The most dangerous place for an african american is in the womb - Der gefährlichste Ort für einen Afroamerikaner ist im Mutterleib

Die ungewollt Schwangere ist ein Narrativ, das von Abtreibungs­ärztinnen und Kindstötungs­aktivistinnen in die Welt gesetzt wurde.


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Sie tun so, als würde eine Damsel einfach so schwanger, nur weil ein Kerl sie geil angesehen oder sexistisch angesprochen hat. Tatsächlich schwanger wird ein Weib in aller Regel nur durch einvernehmlichen Geschlechts­verkehr. Die durch Vergewaltigung entstandenden Schwanger­schaften liegen im Promille­bereich und ein Fall für das Strafrecht.

Feministinnen und Kindstötungs­beraterinnen von "pro" Familia gaukeln den Weibern vor, die Entscheidung, ein Kind abzutreiben, wäre nicht viel schwerwiegender als die Entscheidung, ein rotes oder ein blaues Kleid zu kaufen.

My Mind - My Body - My Choice[wp]

Die perverse und abscheuliche Denkweise zeigt sich beispielsweise in diesem Zitat:

Zitat: «Wenn Frauen einmal ungewollt schwanger sind, haben sie jedoch ein Recht auf Unterstützung und Respekt, vor allem auch von Männern. Schließlich sind Männer ja am Entstehen jeder Schwangerschaft beteiligt.»[1]
  1. Die angeblich "ungewollte Schwangerschaft" ist eine durch Nichts belegte Unterstellung
  2. Durch die Behauptung, die Schwangerschaft wäre "nicht gewollt", wird das Weib seiner Eigenverantwortung enthoben, denn dann hat die Schwangerschaft ja jemand anderes gewollt, ein sexistisch-patriarchaler Mann beispielsweise.
  3. Dieses "ungewollt" ist de facto eine euphemistische Umschreibung für "ich habe es mir anders überlegt".
  4. Den Weibern wird ein "Recht(!) auf Unterstützung und Respekt" zugesprochen, "vor allem auch von Männern", denn die seien ja "schließlich am Entstehen jeder Schwangerschaft beteiligt".
  5. Den Männern - speziell Ehemännern - wird hingegen kein(!) Recht - nicht einmal ein Einspruchsrecht oder Recht auf Gehör - eingeräumt, wenn es um die Ermordung ihres Nachwuches geht, obschon zugegeben wird, dass sie "am Entstehen der Schwangerschaft beteiligt" sind.

Kindstötung unter derart spitzfindigen Ausreden ("ungewollt") und unter Verletzung der reproduktiven Rechte[wp] der Männer ist vollkommen unakzeptabel.

Männerrechte ausgesperrt

Beispielseiten:

  • Corona: Ungewollt Schwangeren wird auch jetzt geholfen, Nordbayern am 3. April 2020
  • Ruth Herberg: [Hilfe für Schwangere: Tante Barbara hilft ungewollt Schwangeren], Frankfurter Rundschau am 3. Januar 2019
  • Christina Amin: Ungewollt schwanger: Diese Möglichkeiten hast du jetzt, Eltern
    Aussage: "Ein Baby - das ist in deiner Planung gar nicht vorgesehen."
    Kommentar: "Nach der Planung des Vater wird gar nicht erst gefragt. Männer, das verfügbare Geschlecht. Will das Weibchen den Nachwuchs, dann soll der Mann zahlen, wenn das Weibchen nicht will, dann wird der Vater weggeworfen."
  • Ungewollt schwanger, profamilia.de
    Aussage: "Jährlich entscheiden sich in Deutschland knapp 100.000 Frauen für einen Schwangerschaftsabbruch eine Kindstötung."
    Kommentar: "Jährlich knapp 100.000 mal werden Männer nicht gefragt, ob sie mit der Kindstötung einverstanden sind."

Männer bekommen nicht einmal Beratung, Hilfe und Unterstützung schon erst gar nicht.

Einzelnachweise

  1. Ungewollt schwanger, ungewolltschwanger.wien

Querverweise